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Normale Version: TV-Moderator wichste in Frankfurt auf Offener Strasse
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wie notgeil kann mann eigentlich in FFM werden?
hierkann man doch zu jeder tageszeit ne Tante für 20 EURO anwichsen. ISt in jedem Fall günstiger als ein Prozess

http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...richt.html

TV-Moderator onanierte auf der Straße
Jetzt steht er vor Gericht
Von MAX SCHNEIDER und MARTIN WICHMANN

Marcel Mußler (41) als Börsenexperte bei n-tv. Die letzte Sendung lief am 30. März

Frankfurt – Die Zuschauer kennen ihn als seriösen Wirtschaftsanalysten aus dem Fernsehen, doch privat ließ der „n-tv“-Moderator („Telebörse“) nicht nur die DAX-Kurve ansteigen ...

Nach Feierabend lief Börsen-Experte Marcel Mußler (41) als Exhibitionist durch Frankfurt/Main, belästigte mindestens drei Frauen. Ab morgen steht er deshalb vor Gericht.

Die bizarren Fälle:

Abends traf er an einer Bushaltestelle eine Frau. Er öffnete Mantel und Hose, trug um den Hals ein Schild mit der Aufschrift „Schwanz ab!“

Laut Anklage fragte er: „Wollen Sie mir den Schwanz abschneiden?“

Als die Frau schlagfertig antwortete: „Nur gegen 1000 Euro und Ihre Einverständniserklärung“, fuhr der Exhibitionist mit dem Auto davon.
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Wenig später tauchte der halbnackte Moderator auf dem Straßenstrich auf, immer noch mit dem Schild. Der Täter: „Ich dachte, die Leute dort hätten kein Problem damit.“ Am Südbahnhof entblößte er sich noch einmal, onanierte vor einem Mädchen (16). Dabei fragte er: „Willst du auch mal?“

Jetzt droht ihm ein Jahr Haft!

BILD besuchte ihn in seiner Villa, fragte: Was haben Sie sich nur dabei gedacht?

Der Moderator: „Ich hatte eine Lebenskrise, finanzielle Probleme. Ich musste einfach Druck ablassen. Es gibt halt Menschen mit anderen sexuellen Wünschen. Ich werde mich bei den Frauen entschuldigen. Was für eine Dummheit! Künftig reagiere ich mich zu Hause ab.“

n-tv-Chefredakteur Volker Wasmuth: „Herr Mußler war unregelmäßig als Schaltgast bei n-tv zu sehen. Natürlich wussten wir bislang nichts von den Vorwürfen gegen ihn. Wir sehen vorerst von einer weiteren Zusammenarbeit ab, um in Ruhe zu beobachten, wie sich der Fall entwickelt.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...onist.html

Der Onanierer aus dem TV
Sein Opfer fragte er: „Willst du auch mal?“
Von MAX SCHNEIDER und RUKIYE ÖZTÜRK

Gestern im Frankfurter Amtsgericht: Der angeklagte TV-Experte auf dem Weg zur Verhandlung

So sieht der BILD-Zeichner die „privaten“ Auftritte von TV-Experte Marcel Mußler – mit heruntergelassener Hose

Frankfurt – So schlecht standen die Aktien für ihn noch nie! Börsenstar Marcel Mußler (41, n-tv-„Telebörse“) musste sich wegen „exhibitionistischer Handlungen“ vor dem Frankfurter Amtsgericht verantworten. Der seriöse TV-Wirtschaftsanalyst ließ auf der Straße vor fremden Frauen die Hose runter (BILD berichtete).

ES IST DER PEINLICHSTE PROZESS DES JAHRES!

Richter Klaus Dirschoweit: „Herr Mußler, nennen Sie uns bitte Ihre Personalien, Ihr Geburtsdatum Ihren Wohnort und Ihren Beruf.“

Marcel Mußler: „Ich heiße Marcel Mußler, geboren am 31. März 1965 in Freiburg. Ich lebe in der ...-Straße in Frankfurt. Ich bin Wertpapier-Analyst und gelernter Bankkaufmann.“

Verteidiger Dr. Ulrich Endres: „Seit gestern ist mein Mandant arbeitslos. Seine freien Beschäftigungsverhältnisse wurden gekündigt. Er steht vor dem Nichts.“

Richter Dirschoweit: „Frau Staatsanwältin, bitte verlesen Sie die Anklage!“

Staatsanwältin Raffaela Rispoli-Augustin: „Herr Marcel Mußler wird angeklagt, in drei Fällen andere Personen durch exhibitionistische Handlungen belästigt zu haben.

Bei „n-tv“ meldete sich Marcel Mußler kompetent von der Börse
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Am 11. März 2006 näherte er sich an einer Bushaltestelle der Zeugin K., fragte, ob sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt hätte, einem Mann den Schwanz abzuschneiden. Dabei trug er ein Plakat mit der Aufschrift ,Schwanz ab!‘ und eine Schere um den Hals. Als die Zeugin K. antwortete: ‚gegen 1000 Euro und Einverständniserklärung überlege ich es mir.‘ ging der Angeklagte davon. Am 14. April trat er am Straßenstrich an die Zeugin R. heran. Mit dem gleichen Wunsch und dem gleichen Schild. Am 28. Mai traf er am Südbahnhof auf die Zeugin D. und ihre 16-jährige Enkelin. Mit heruntergelassener Hose und onanierend fragte er: ,Willst du auch mal?‘“

Richter: „Herr Mußler, Sie haben die Vorwürfe gehört. Es steht Ihnen frei, sich zu äußern.“ Mußler schweigt.

Verteidiger: „Herr Vorsitzender, ich möchte für meinen Mandanten eine Erklärung abgeben: Die Anklage trifft zu. Mein Mandant befand sich in einer außerordentlichen Lebenskrise. Dies führte zu merkwürdigen Kastrationsfantasien. Er wollte zu keinem Zeitpunkt jemanden beleidigen oder nötigen. Herr Mußler möchte sich in aller Form entschuldigen. Ihm ist es unerklärlich, wie dies geschehen konnte. Mein Mandant will mit seiner Lebensgefährtin eine gemeinsame Paartherapie durchführen.“

Richter: „Bei der polizeilichen Vernehmung hatte Ihnen ein Beamter den Ratschlag gegeben, sich bei einer Männertherapie zu melden. Haben Sie das getan?“ Mußler schweigt.

Verteidiger: „Nein, so weit war mein Mandant damals noch nicht.“

Richter: „Jetzt müssen wir noch die Eintragungen im Bundeszentralregister verlesen. Es stehen drei Verurteilungen zu Buche. Sie wurden verurteilt wegen Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung. Jeweils zu Geldstrafen. Es steht auch noch ein Strafbefehl wegen Trunkenheit am Steuer im Raum. Sie sollen alkoholisiert zum Straßenstrich gefahren sein.“

Verteidiger: „Ja, das stimmt. Die Höhe des Strafbefehls wurde aber noch nicht festgesetzt. Dieses Verfahren hat dramatische Folgen für meinen Mandanten. Ich möchte eine gemeinnützige Vereinbarung und eine Geldstrafe vorschlagen.“

Staatsanwältin: „Er hat Angst bei den Personen hervorgerufen.“

Richter: „Ich habe auch Bedenken, so zu verfahren. Damit schließe ich die Beweisaufnahme. Frau Staatsanwältin, sind Sie schon so weit für Ihr Plädoyer?“

Staatsanwältin: „Ja. Herr Mußler hat nicht nur Ekel und Beschämung bei seinen Opfern hervorgerufen, sondern auch Angst. Er hat sich in drei Fällen exhibitionistischer Handlungen schuldig gemacht. Zudem ist er auch bereits straffällig in Erscheinung getreten, wenn auch nicht einschlägig. Entscheidend ist, dass der Angeklagte eine Therapie macht, sein Bemühen ist erkennbar. Ich wähle einen Mittelweg: 100 Tagessätze zu 20 Euro auf Bewährung plus 800 Euro Geldbuße!“

Verteidiger: „Ich glaube, damit werden wir den Opfern aber auch dem Angeklagten gerecht. Diese Episode hat im Leben meines Mandanten eine groteske Rolle gespielt. Er ist reuig und geständig.“

Richter: „Herr Mußler, Sie haben die Gelegenheit zum letzten Wort.“

Mußler: „Es tut mir aufrichtig leid. Ich wollte niemanden schädigen.“

Richter: „Gut, in wenigen Minuten werde ich das Urteil verkünden.“

Drei Minuten später. Richter: „Der Angeklagte wird zu 100 Tagessätzen von je 20 Euro verwarnt. Die Bewährungszeit beträgt 2 Jahre. Es wird ihm auferlegt, sich einer Therapie zu unterziehen. Außerdem ist eine Geldbuße an das Frankfurter Männer-Zentrum zu zahlen, in Höhe von 800 Euro. Zur Urteilsbegründung: Wir hatten es hier mit exhibitionistischen Handlungen recht ungewöhnlicher Art zu tun. Die Zeugen dürften relativ wenig Schäden bleibender Art erlitten haben. Herr Mußler, man hat das Gefühl, dass Sie es regelrecht darauf angelegt haben, erwischt zu werden. Sie haben die Möglichkeit, innerhalb von sieben Tagen Rechtsmittel gegen dieses Urteil einzulegen.“

Verteidiger: „Wir verzichten darauf.“
Das ist sicher eine Promotion-Tour, da er bei RTL2 anfangen will Big Grin

Absamer, zutiefst schockiert :p
Muß er wohl, wenn er als ntv- Moderator durchschnittlich nur 20,-€ pro Tag verdient hat. Bei RTL kann er sich dann im Nachtprogramm komplett zeigen und bekommt es auch noch bezahlt.
h, trefflich amüsiert
dachte schon andreas türkBig Grin
aha, die Strasse war also auch offen. Nicht nur die Hose ...