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Normale Version: Rendez-vous mit "Murphy" - Samstag im FI
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Hi zusammen!

Lange hatte es aus diversesten Gründen für mich nicht mehr zeitlich gereicht, einen entspannten Clubtag einzulegen. Die Oster-Feiertage sollten das nun endlich ändern, Zeit war mehr als genug vorhanden.

Fest im Kalender eingetragen war der Samstag, eigentlich für einen besonderen Anlass reserviert für einen Kurztrip ins Artemis. Leider ließ sich das nicht realisieren, da sich dieser „besondere Anlass“ von Samstag auf Donnerstag nach vorne verlegte; und da war nun bei mir wirklich kein Zeitfenster zu finden...

Das bedeutete also: Umdisponieren... Mein erster Gedanke war, den Samstag für einen Ausflug ins Sakura nach Böblingen zu nutzen. Die Anfrage bei den üblichen Verdächtigen, ob jemand Zeit und Lust habe, mitzukommen bzw. sich dort zu treffen, fand jedoch leider keine Resonanz. Und da mir der Weg alleine zu weit war, war erneutes Umdisponieren notwendig, so dass ich am Samstag ins FI in Ettlingen aufbrach...

Ohne allzu große Erwartungen traf ich kurz nach 16 Uhr dort ein. Der Versuch, Glücksgöttin Fortuna zu manipulieren, indem ich das Würfeln an die Empfangsdame delegierte, schlug fehl, so dass ich brav den üblichen Eintrittsobolus bezahlen musste. Man kann eben nicht alles haben... Jedoch sah ich schon beim Eintreten die süße Jessika vorbeihuschen, was meine Laune sofort ansteigen ließ. Die Kleine hatte ich bei zwei vorherigen Besuchen schon gesehen; damals war aufgrund fehlenden Freiraums im „Schlachtplan“ jedoch keine Möglichkeit eines intensiven Kennenlernens möglich gewesen. Das sollte sich dieses Mal ändern.

In der Umkleide präparierte ich mich deshalb zügig für das Kommende und betrat im Kampfanzug gut gelaunt die Halle. Zur Stärkung nahm ich kurz am Tresen Platz und ließ mal den Blick etwas schweifen. Schon um diese frühe Uhrzeit waren genug Mädels anwesend, einem guten Ablauf des Tages stand somit wenig im Weg. Ich machte eine kurze Inspektionsrunde zur Orientierung, ehe ich mich auf einem der Sofas am Schwimmbecken niederließ. Weniger als 10 Minuten vergingen, bis ich Gesellschaft von Jessika bekam, die anscheinend meinen intensiven Blickkontakt (Big Grin) schnell realisiert hatte. Ihre Frage nach „Gesellschaft“ beantwortete ich nur zu gerne mit „ja“ Wink. Und nach weiteren 10 Minuten Smalltalk war es an der Zeit, den ersten Gang Richtung Zimmer in der oberen Etage anzutreten...

Jessie aus Köln ist ein bildhübsches Mädel; ca. Anfang 20, 1,65m groß, lange, blonde Haare, schlanke 34-er Figur mit B-Cups (beim Anfassen dann allerdings sehr hart, was den Verdacht nahe legt, dass da etwas nachgeholfen wurde; sieht man aber absolut nicht, perfekt). Optisch genau mein Typ, erinnert sie mich doch vom Aussehen her extrem an eine Ex von mir. Dass Jessie wohl nicht küsst, hatte ich schon bei vorherigen Besuchen erzählt bekommen. Wenn der Rest passt, ist mir das allerdings nicht so wichtig; und bei der Optik war es zwangsläufig, dass ich irgendwann mal mit ihr auf dem Zimmer landen würde. Diese Gelegenheit war nun perfekt gegeben...

Wir suchten uns oben ein Zimmer aus. Ich machte es mir gemütlich; Jessie verschwand noch mal kurz zum Frischmachen, fand jedoch zum Glück schnell das richtige Zimmer wieder, so dass ich nicht allzu lang warten musste. Wohl duftend, machte es sich die Süße bei mir auf der Spielwiese gemütlich. Mit der Zunge wurde meine Brustwarze verwöhnt, während meine Hände diesen Traumkörper langsam erkundeten. Eine nette Kuscheleinlage begann, die in kürzester Zeit den kleinen Mann in optimalen Arbeitszustand versetzte, ohne dass er bis dahin groß beteiligt gewesen wäre...
Das sollte sich dann aber schnell ändern, da Jessie sich ihm nun oral widmete. Feines, relativ zärtliches Französisch ließ mich schnell in eine gute Welt abtauchen. Und es dauerte nicht lang, bis wir uns in der 69 wieder fanden. Hier genoss ich lange die blitzblanke, gepiercte Spalte der Süßen; so lange, bis mir das Franz von Jessie etwas zu sehr handbetont wurde. Also bat ich um Fortschreiten im Programm. Jessie holte ein Gummi hervor; und die Flutschi-Tube; vielleicht muss ich mit meinen Oral-Fähigkeiten doch noch mal auf die Schulbank? Wink

Da ich bereits mächtig in Fahrt war, nahm ich Jessies Vorschlag, in der Missi zu beginnen, gerne an. Es war mir bereits da klar, dass es wohl nicht zu weiteren Stellungen kommen würde; alleine: bei der Optik der Kleinen wäre wahrscheinlich in jeder Stellung für mich schnell die Gefahr eines frühen Endes gegeben. Ganz sachte platzierte ich also den Kleinen an seine bevorzugte Stelle. Den Moment kostete ich zuerst mal aus, ehe ich ganz vorsichtig mit Bewegung begann. Tiefes Vordringen wurde brav gewährt, so dass ich langsam die Pace anziehen konnte. Geil, das macht Spaß... Jessie ging gut mit, so dass ich mich schon nach kurzer Zeit arg beherrschen musste. Einmal gelang mir das noch ganz gut, beim zweiten Anlauf war es aber dann schnell um mich geschehen, als Jessie mich mit ihren Beinen umschlang und mich tief in sich presste, während ich nasenreibend das hübsche Gesicht direkt vor Augen hatte:. Woooow... :p Soweit also eine wirklich gelungene Auftaktrunde, trotz fehlender ZKs (auf die ich es aber auch nicht angelegt hatte). Was dann folgte, trübte jedoch den bis dahin wirklich guten Gesamteindruck ein wenig. Nachdem Klein-mo aus dem Zielgebiet entfernt war, wurde er schnell gesäubert; und in Jessie kam leider eifrige Betriebsamkeit: sie sprang schnell auf, zog ihr Handtuch vom Bettchen, verwies darauf, dass mittlerweile das Essen sicherlich serviert sei und zog mich in schneller Geschwindigkeit vom Zimmer, obwohl der kleine Mann noch längst nicht komplett wieder eingerollt war. Auskuscheln und ein bisschen Verschnaufen gehörte wohl anscheinend nicht zum Programm, schade eigentlich, da so ein hektischer Aufbruch vorher mühsam aufgebaute Illusion relativ zügig wieder zusammenbrechen lässt; 30 Minuten waren seit dem Aufbruch Richtung Zimmer auch noch nicht ganz vergangen...

Trotzdem folgte ich der Kleinen gut gelaunt und entspannt zum Bezahlen und entließ sie mit Küsschen links und rechts für weiteren Beutezug. Der war an dem Tag bei ihr auch recht erfolgreich, was ich den Abend über so beobachten konnte, war doch die weibliche Konkurrenz für Jessie nicht sonderlich groß: der schlanke, fast teenie-hafte Typus war eher unterdurchschnittlich vertreten; von den sicherlich 30 Mädels an dem Tag entsprachen maximal 4 diesem Typus... Wink

In aller Ruhe machte ich mich erst einmal frisch, füllte meinen Flüssigkeitsvorrat wieder auf und begab mich dann ins Restaurant. Informiert über die Bundesliga und gut gestärkt vom Buffet (es gab Cordon bleu mit Kartoffelgratin für mich; sehr lecker... .p), legte ich im Anschluss eine Wellness-Runde ein. Beim Saunagang in der Bio-Sauna kam ich schnell ins Gespräch mit zwei netten Mitstreitern. Die zwei äußerten komplett gegenteilige Ansichten über den Tag im FI: der eine, wohl routinierter Clubber mit einem Faible für die Oase in BHH, war ob des Mädelangebotes etwas enttäuscht, der andere, ein Nordlicht, fast euphorisiert, was allerdings gut nachzuvollziehen war. Der Kollege hatte nämlich nach seinem Spontanbeschluss eines erstmaligen Besuches im FI beim Würfeln den Haupttreffer gezogen: die Doppel-6, gleichbedeutend mit freiem Eintritt und einer „Freinummer“. Jetzt weiß ich auch, was das Springbock-Ticket in der Werbung zu bedeuten hat; dass das ein Gratis-Date mit dem Mädel der eigenen Wahl darstellt, war mir bis dato nicht bewusst gewesen. Und der nordische Kollege hatte anscheinend bei seinem Gratis-Date auch noch ein goldenes Händchen bewiesen. Auf jeden Fall schien das so, da er erzählte, dass er nach seinem Gratis-Date das Mädel seiner Wahl noch ein zweites Mal regulär aufgesucht habe. „Für insgesamt 50 Euro ein netter Brunch, zweimal 30 Minuten Top-Date und ein ausgiebiges Abendessen in Restaurant-Qualität: was will man mehr?“ war dementsprechend sein FI-Resümee.
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End of Part I
Nach dieser Wellness-Einlage informierte ich per SMS den Kollegen tg über den Zustand im FI, mit dem Hinweis, dass für ihn die Besetzung des Tages allererste Sahne sei. Der von tg bevorzugte Typus Mädel war eben überdurchschnittlich vertreten... Wink Meine Message kam wohl ziemlich gut durch; in kurzer Zeit kam Antwort, dass es ihm zu einem Kurzbesuch gegen 23 Uhr wohl noch langen könne, natürlich nur, um mich mal wieder zu treffen... Ja, logo, is’ klar... Big Grin

Mittlerweile war es langsam an der Zeit für mich, ins zweite Gefecht aufzubrechen. Eine süße Blonde hatte ich dafür auserwählt, die sich allerdings sehr viel Zeit mit einem Gast auf dem Sofa nahm. Da war vorerst kein Rankommen; es hieß: warten... Während der Wartezeit traf ich die beiden Kollegen aus der Sauna wieder; und der Hamburger Kollege bekräftigte mich in meiner Wahl, war doch die Blonde seine doppelt gebuchte Auserwählte gewesen. Die beiden verabschiedeten sich dann nacheinander und ließen mich im Wartemodus zurück. Miss Blondie ging währenddessen auch endlich mit ihrem Gast Richtung Zimmer, so dass es eigentlich nicht mehr lange dauern konnte, dass ich an der Reihe sein würde. Tja, eigentlich; aber: über eine Stunde verging, ehe die beiden wieder zurückkamen; und bei der Rückkehr machten es sich die beiden auf dem gleichen Sofa wieder gemütlich. Weiterhin also keine Chance. Doch da: sie stehen auf... Aufstehen, ja, aber nur, um gemeinsam ins Restaurant zum Stärken zu entschwinden. Langsam kamen mir erste Gedanken einer Planänderung. Aber ein bisschen Zeit war ja noch. Das Warten dauerte dieses Mal nicht so lange; aber weiterhin sollte ich nicht zum Zuge kommen: gemeinsam gingen die zwei nun hoch zur Empore, also Richtung Kino: ob nun erneut mindestens 30 Minuten Wartezeit für mich anstanden, wollte ich genauer inspizieren und folgte den beiden. Auf der Empore stellte ich fest, dass es nicht ins Kino gegangen war, sondern nur an die neu implementierten Internet-Terminals. Die blonde Maid erkundete also statt der Männerwelt die Weiten des Webs. In der Hoffnung, dass das nur ein kürzeres Intermezzo geben würde, setzte ich mich oben auf eine Couch. Hier sah ich dann, mittlerweile leicht frustriert, wie der Gast zum Geldwechseln Richtung Eingang verschwand; die Erkundung des WWW würde also doch lange dauern... Unglücklich Damit war es Zeit für eine Planänderung; allerdings, so richtig kam mir keine zündende Idee. Kurz liebäugelte ich mit einem Versuch, den Zufall entscheiden zu lassen und einfach das nächste Mädel auszuerwählen, das mich anspricht. Das erschien mir dann aber doch zu abstrus...

Ich saß also ein paar Minuten allein auf der Empore, als es auf der Treppe klapperte. Eine dunkelhaarige Maid vom tg-Typus kam hoch... Von der Seite hörte ich die Frage „Willst Du Gesellschaft?“. „Och, ja, gerne“, hörte ich als Antwort. Mhh, war das wirklich ich, der das gesagt hatte? Ich guckte kurz nach links und rechts, da war aber niemand; also musste ich selbst das wirklich gesagt haben... Big Grin Manchmal überrasche ich mich einfach auch noch selbst…

So nahm das Mädel neben mir Platz und stellte sich als Christine aus Ungarn vor. Christine schätze ich auf etwas über 30, dunkle, schulterlange Haare, eine 38-er-Figur, ca. 1,75m groß, natürliche Motoren der Größe C; eben mehr der Typ „femme fatale“. Das Verkaufsgespräch gestaltete sich aber dann sehr, sehr nett, so dass schnell ein Ergebnis erzielt wurde; der kleine Mann ließ mir keine andere Wahl, als einen Zimmergang anzutreten, da eine Ausrede „habe keine Lust“ oder „bin zu erschöpft“ nach kurzen Streicheleinheiten auf der Couch als dreiste Lüge entlarvt worden wären... Wink

Also suchten wir uns oben ein ruhiges Zimmerchen und machten es uns auf der Matte gemütlich. Nach einer kurzen Ankuschelphase mit kleinerer Schmuseeinlage wäre eigentlich der perfekte Übergang zu intensiverem Küssen angebracht gewesen; doch hier hörte ich nur mit einem Augenzwinkern: „sorry, ich habe gerade Zwiebeln gegessen“ Big Grin Mit einem Augenzwinkern zurück entgegnete ich, dass ich absolut auf Zwiebeln stehe, worauf wir dann beide lachen mussten. Da ZK aber für mich wirklich kein Muss ist, blieb die Atmosphäre weiterhin sehr anregend und nett. Nach kurzem Französisch-Intermezzo begann Christine einen engagierten Ritt auf mir; zuerst in gehockter Position, später auf mir sitzend. Dabei konnte ich mich perfekt um ihre prachtvollen Brüste kümmern. Nachdem dies eine ganze Weile ging, wechselten wir ins a tergo. Christine kniete vor mir, den Kopf dabei auf ein Kissen gebettet und nach hinten gewandt, so dass sie Blickkontakt halten konnte. Mit langsamen Bewegungen begann ich, nach und nach schneller werdend. Das schien zu gefallen, zumindest bekam ich zuerst akustisch und nach und nach auch verbal entsprechendes Feedback... Big Grin „Ja, mach’ weiter so“, „gib’s mir“, „ist das alles, was Du kannst?“, „höre jetzt bloß nicht auf“, waren so Worte, die ich vernahm, gepaart mit den entsprechenden Blicken. Das hört sich so natürlich etwas lächerlich an; in der Situation, mit den Blicken, kam das aber irgendwie sehr gut rüber... Big Grin So angespornt, versuchte ich also, den diversen Wünschen zu entsprechen und kam dabei mächtig in Fahrt (und ins Schwitzen). Und irgendwann gingen die verbalen Anfeuerungen auch eher in andere Geräusche über; die Lautstärke im Zimmer war mittlerweile doch merklich angestiegen... Mit letzter Kraft erhöhte ich noch einmal das Tempo und entließ den mittlerweile mächtig aufgestauten Druck Richtung Gummi, schwer atmend, röhrend und schweißüberströmt. Was eine Runde... :p Mit einem Grinsen im Gesicht hörte ich, wie Christine sagte: „ich bin ganz naߓ, was aber definitiv nicht an meinen Schweißausbrüchen gelegen hatte... Wink Fazit: auch ohne ZK eine Klasse-Runde; das hatte irgendwie was... Big Grin

Beim gemütlichen Auskuscheln erfuhr ich dann, dass Christine wohl mal in Freiburg als Domina gewerkelt hat; so wie sie sich beim Date gegeben hat, kann ich mir vorstellen, dass sie auch in dieser Rolle gewisse Qualitäten hat, auch wenn das absolut nicht meine Spielwiese ist... Nach längerem, sehr angenehmen Quatschen traten wir dann den Gang wieder nach unten an....
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End of Part II
Unter der Dusche erwachten langsam wieder meine Lebensgeister. In guter Verfassung trat ich zurück in die Halle. Und, eigentlich war das klar gewesen: beim Zurückkommen hatte meine eigentlich Auserwählte dann Leerlauf, da ihr Gast sie doch noch frei gegeben hatte. Und, auch das war klar: ca. 4 Minuten, nachdem ich an der Bar Platz genommen hatte, kam sie zur Attacke auf mich zu. Murphy at his best... Big Grin Obwohl seit Ende des vorherigen Dates erst ca. 15 Minuten verstrichen waren, begann der kleine Racker bereits wieder, sich zu melden. Trotzdem vertröstete ich Adriana auf später, nachdem sie mir zugesagt hatte, nicht allzu früh in den Feierabend zu entschwinden. Somit war es Zeit für eine zweite Wellnessrunde in der Sauna; Zeit zum Regenerieren…

Langsam näherte sich die Uhr der 23 Uhr-Grenze, zu der Kollege tg sein Erscheinen avisiert hatte. Adriana war erneut nicht ausgelastet, wie meinem Auge natürlich nicht entging. Da mein Kumpel aber nur ein 2-Stunden-Ticket in Anspruch nehmen wollte, wollte ich mit meinem letzten Zimmer des Tages noch etwas warten, damit tg und ich nicht in den zwei Stunden aneinander vorbei“daten“ Big Grin. Gegen 23.10 wurde ich etwas unruhig, da ich weiß, dass dem Kollegen auch mal kurzfristig etwas dazwischen kommen kann. Und da Adriana immer noch unterbeschäftigt war, beschloss ich, die Gunst der Stunde auszunutzen. Wenn der Kollege sich verspätet, „dann bin ich wenigstens mit meinem Programm schon durch“, dachte ich so bei mir. Also nahm ich neben Adriana Platz. Und ohne lange Vorrede entführte ich die blonde Prinzessin dann Richtung Zimmer, den Kumpel und die Uhr im Hinterkopf.

Beim Wechsel in die oberen Gefilde sah ich an der Kasse den Kollegen beim Einchecken: auch das war eigentlich klar gewesen; erneuter Gruß an Murphy. Aber egal, jetzt hieß es, das letzte Date des Tages zu genießen; Kollege kommt sicher auch alleine zurecht…Big Grin

Adriana aus Litauen schätze ich auf ca. Mitte 20; blonde, etwas über schulterlange Haare, 36-er-Figur, B-Cups und ca. 1,70m groß. Vor Energie sprühende Augen runden einen optisch ansprechenden Gesamteindruck ab…

Wir machten es uns auf einem Zimmer gemütlich. Als meine Hände leicht Adrianas Nacken beim Ankuscheln massierten, gurrte sie leicht, legte sich auf den Bauch und bat um intensivere Behandlung des gesamten Rückens. „Massssachhh, guuuut“, meinte sie in ihrem etwas eingeschränktem Deutsch-Vokabular. Der Bitte kam ich gerne nach, so dass die nächsten 5 bis 10 Minuten ich bei der Arbeit war, während Adriana in Stille entspannte und (augenscheinlich) genoss. Diese Investition sollte sich lohnen; nachdem ich meinen Dienst quittiert hatte, begann zuerst ein Kuschelfeuerwerk; Zärtlichkeiten austauschend, fanden sich auch schnell unsere Zungen; ungeküsst sollte ich also doch nicht heimwärts fahren… Big Grin Sehr erotisch wurde der kleine Mann mit den Fingern in das Spiel miteinbezogen, sehr sanft, sehr gut, so dass schon erste Zuckungen bei mir einsetzten. Das war das Signal für eine kurze Französisch-Einlage, die ich aber nicht soooo überzeugend fand, da mit etwas zu viel Handeinsatz gearbeitet wurde. Ich bat also um den Gummimantel und wurde direkt Richtung Missi dirigiert. Ganz sanft platzierte ich den Kleinen nun am heiligen Ort, um erstmal ohne Bewegung zu verharren und zu genießen. Langsam die Bewegung startend, fanden wir sehr schnell ein harmonisches Tempo; das lief (ohne Flutschi Wink ) wie geschmiert, nachdem sich Adriana leicht an der Klit mit den Fingern stimulierte… :p So kam ich schnell mächtig in Fahrt, konnte mich jedoch eine ganze Zeit beherrschen. An Stellungswechsel war jedoch für mich nicht mehr zu denken; das war perfekt, so wie es war… Nach und nach in immer höherem Tempo und (beidseitig) größer Lautstärke fühlte ich den Point of no return heranrücken; und mit einer letzten Beschleunigung und wildem Zucken war es dann schnell um mich geschehen. Joaaa, auch das war richtig, richtig gut… :p

Nachdem ich mich zurückgezogen hatte und lieb gesäubert wurde, ließ mir Adriana alle Zeit, um wieder zu landen. Aufgrund der leichten Schwierigkeiten in der Kommunikation und da ich den Kumpel unten wartend wusste, war ich es dann, der auf den Aufbruch nach unten drängte. Mit einem letzten Kuss unten verabschiedete sich die Süße von mir und entließ mich Richtung Dusche…

Die Sorge, dem Kollegen könne es langweilig geworden sein, erwies sich natürlich als komplett unbegründet: beim Zurückkehren in die Halle traf ich am Tresen auf tg, natürlich nicht alleine, sondern mit Alina aus Rumänien auf dem Schoss. Charmbolzen tg, wie man ihn kennt… Big Grin Alina wurde auf später vertröstet; unter ganz süßem Protest entließ sie den Kollegen noch einmal. Eine gute Viertelstunde quatschten wir zwei dann (immer mal wieder unterbrochen, wenn dem Kollegen beim Betrachten der Mädels die Zunge aus dem Mund baumelte; wie gesagt: seine optischen Präferenzen wurden von diversen Mädels erfüllt… Big Grin), ehe Alina (mit Verstärkung für mich… Big Grin) zurückkam. Da mein Akku aber leer, musste ich die Verstärkung abblitzen lassen; Alina war aber beim Kollegen dann ziemlich fix erfolgreich. „Wir reden dann nachher weiter“, meinte tg mit einem Grinsen zu mir, „jetzt kann ich mich eh nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren“. Die beiden verzogen sich also und ließen mich allein in bester Stimmung zurück. Und ca. 45 Minuten später war der Kollege dann auch wirklich wieder zurück, mit leicht gerötetem Gesicht und dickem Grinsen auf diesem. Da war Nachfrage nicht mehr nötig. Wink Viel Zeit ließ ihm leider sein 2-Stunden-Ticket nicht mehr, so dass es nur noch für ein oder zwei Geschichten aus tgs unendlichem Fundus an Sex-Eskapaden langte; die waren allerdings zum Brüllen wie immer… Big Grin

Tg verabschiedete sich dann, da er noch privat einen Termin hatte, tief in der Nacht. Ich beschloss, noch eine Wellnessrunde anzuschließen, ehe es dann auch für mich langsam Zeit wurde, den Heimweg anzutreten. Gegen 2 Uhr, die Halle lichtete sich auch langsam, verließ ich völlig zufrieden und entspannt den Club. Das war mal wieder ein richtig feiner Clubtag; Clubben ist eben doch etwas anderes als ein „normales Wohnungsdate“…

Fazit: ein rundum gelungener Tag im FI; auch wenn mein optisch bevorzugter Typ Frau relativ spärlich vertreten war, bin ich komplett auf meine Kosten gekommen. Ca. 30 Frauen und ein ausgewogenes Verhältnis Männer zu Frauen ließen den Tag wahrscheinlich für beide Seiten ganz gut werden; über zu wenig Beschäftigung und zuviel Leerlauf klagten nur die allerwenigsten Mädels, so dass im Club eine ganz angenehme Stimmung herrschte. Wenn jetzt der Sommer kommt, so dass man das Außengelände (war zwar offen; aber zum Sonnen draußen war es zu kühl bzw. zu windig) kommt, dann ist das FI mit Sicherheit einen Besuch wert, auch wenn die (für mich) optischen Highlights doch etwas rar waren…

Gruß

Magic

(der befürchtet: das war jetzt wieder so lang, dass es kein Mensch lesen wird… Big Grin)
Also ich habs gelesen. Wink
Danke für deinen Bericht, sehr ausführlich und ich konnte mir die eine oder andere Anregung holen ^^.
Um wieviel hat denn der Club am meißten Zulauf? Ca 16 Uhr? Wollte nämlich mal das 2 STundenticket nehmen und eine möglichst hohe Zahl von Damen antreffen.
Hi hvjk,

wegen der längeren Anreise bin ich nur Wochenend-Besucher im FI, sprich freitags oder samstags. Wie es unter der Woche ausschaut, kann ich also nur schwer beurteilen...

Generell in Clubs würde ich Sonntage und Montage meiden, da das die Erholungstage vom WE oder Anreisetage sind. Wegen der "besten" Uhrzeit würde ich vermuten: ca. 19 Uhr; da ist die Frühschicht noch und die Spätschicht schon da...

Gruß

Magic

(dem 2 Stunden Clubben noch nie ausgereicht haben... Big Grin)