23.03.2007, 16:13
Ich hatte kürzlich in Ludwigsburg bei einem Möbelhaus zu tun. In unmittelbarer Nachbarschaft dazu, befindet sich in der Maybachstrasse die Rote Meile, ein Laufhaus. In der Vergangenheit kam ich dort schon manches Mal sehr vereinzelt zum Stich, im großen und ganzen mache ich aber einen großen Bogen um das Haus. Aber da ich schon in der Nähe war, wollte ich doch einmal eine kurze Inspektionstour machen. Zum Eintritt benötigt man ein 2 Geldstück, es hängt aber auch ein Wechselautomat (lediglich 10 und 20 Scheine) neben der Türe. Nach der Beleuchtung um die Türen waren ca. 10 Damen anwesend, aber lediglich bei 5 der Mädels war die Türe auf. Ich war der einzige Gast. Kurzum im Gegensatz zu mir, war in dem Puff Tote Hose :wiejetzt: . 2 der Damen entsprachen in etwa meinem aktuellen Beuteschema. Aber im Vergleich zu dem EC-WN kann man Ludwigsburg echt vergessen. Was allerdings sehr angenehm war, hängt sicherlich auch mit dem Eintritt zusammen, war die Tatsache dass keine Dreibeiner auf den Gängen herum hingen. Der Umstand geht mir in Waiblingen als mächtig auf den Keks, wenn du nicht mal ohne Probleme von einer Türe zur anderen Türe laufen kannst und du meinst du bist in einer Wartezone.
Eine der Damen die mich anmachte war Josy :p . Sie findet man im letzten Zimmer auf der linken Seite, nach dem Treppenaufgang links und dann rechts den langen Gang entlang. Der Name Josy hängt an der Türe. Sie kommt aus Kamerun, entsprechend intensiv war ihre Pigmentierung. Es war sicherlich zum eine dieses Fremde, zum anderen hat sie mich halt auf dem richtigen Fuß verwischt, mit ihrem Lächeln. Ich war jedoch bereit, nur ein Low-Budget von 30 zu investieren. Dafür bekommst du eine Nummer (kleiner Fick oder orales Vergnügen). Ich zahlte also die 30 bestellte eine Fick-Nummer und wir beide zogen uns aus. Josy hat ein sehr hübsches Gesicht, schätze mal eine 40-iger Figur, welche auch mit den spärlichen Kleidern und den mangelhaften Lichtverhältnissen zu erkennen war. Ihre kleinen Naturtittchen beginnen leicht der Schwerkraft zu folgen und sie hatte einen schönen Knackarsch
. Da sie seit 7 Jahren in Deutschland ist konnte man sich sehr gut mit ihr unterhalten.
Als wir dann auf der Lotterstätte waren, sagte sie lediglich auf mein Nachfragen hin nochmals, was ich für erweiterte Dienstleistungen noch zu bezahlen hätte. Es war kein Versuch nachträglich das Liebeshonorar zu erhöhen. Was ich aber insgesamt als sehr, sehr schön empfand war die Art von ihr, speziell ihr Lachen und auch die gezeigte Lockerheit. Sie ließ mit sich schmusen
, ich hatte auch als den Eindruck dass sie die Streicheleinheiten von meiner Seite genoss, ebenso war sie bereit Streichelein zu verteilen. Sie lag auf dem Rücken, ich hatte ein Bein zwischen ihren Schenkeln, sie rieb damit an meinem Schwanz, fuhr mir mit den Händen über den Rücken, drückte mir meinen Po, und war stets fröhlich bei der Sache. Ich rieb mit meinem Schenkel an ihrer (Rest-)Muschi, folgte mit meinen Lippen ihren Konturen am Hals bis zu den Titten, nuckelte an ihren Nippeln, strich ihr über Body, Rücken, Schenkeln. Das Gefühl war so intensiv, ich hätte auch ohne Fick, irgendwann auf sie abspritzen gekonnt. Sie hatte insgesamt absolut keine Berührungsängste, innerhalb des gebuchten Service. Dann durfte ich endlich aufsatteln. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in ihre Muschi, sie hielt gut dagegen. Irgendwann war es dann soweit und ich musste natürlich den Streicheleinheiten Tribut zollen, ich füllte pflichtgemäß das Gummi. Das die Nummer safer abgelaufen ist, ist eine Selbstverständlichkeit.
Fazit, es war ein wunderbarer Low-Budget
dem eigentlich nicht hinzuzufügen ist. Ich kann sie allen Laufhausgängern empfehlen, ihr bekommt einen ehrlichen guten Service für eure Kröten. Eine solch selbstverständliche Basis-Leistung, und der Service von Josy lag darüber, wird einem in vielen anderen Häusern auch heute noch verweigert (Falle schieben, usw. ). Geht mit etwas Feingefühl mit dem Mädchen um und ich bin mir sicher, ihr bekommt es dreifach zurück.
Für Investitionskosten von 30 kann ich euch leider keinen Fortsetzungsroman liefern. Eigentlich tut es mir leid, das ich, ihr Honorar im Nachhinein nicht noch etwas erhöht habe :protestier: .
Gruß
Eine der Damen die mich anmachte war Josy :p . Sie findet man im letzten Zimmer auf der linken Seite, nach dem Treppenaufgang links und dann rechts den langen Gang entlang. Der Name Josy hängt an der Türe. Sie kommt aus Kamerun, entsprechend intensiv war ihre Pigmentierung. Es war sicherlich zum eine dieses Fremde, zum anderen hat sie mich halt auf dem richtigen Fuß verwischt, mit ihrem Lächeln. Ich war jedoch bereit, nur ein Low-Budget von 30 zu investieren. Dafür bekommst du eine Nummer (kleiner Fick oder orales Vergnügen). Ich zahlte also die 30 bestellte eine Fick-Nummer und wir beide zogen uns aus. Josy hat ein sehr hübsches Gesicht, schätze mal eine 40-iger Figur, welche auch mit den spärlichen Kleidern und den mangelhaften Lichtverhältnissen zu erkennen war. Ihre kleinen Naturtittchen beginnen leicht der Schwerkraft zu folgen und sie hatte einen schönen Knackarsch
. Da sie seit 7 Jahren in Deutschland ist konnte man sich sehr gut mit ihr unterhalten.Als wir dann auf der Lotterstätte waren, sagte sie lediglich auf mein Nachfragen hin nochmals, was ich für erweiterte Dienstleistungen noch zu bezahlen hätte. Es war kein Versuch nachträglich das Liebeshonorar zu erhöhen. Was ich aber insgesamt als sehr, sehr schön empfand war die Art von ihr, speziell ihr Lachen und auch die gezeigte Lockerheit. Sie ließ mit sich schmusen
, ich hatte auch als den Eindruck dass sie die Streicheleinheiten von meiner Seite genoss, ebenso war sie bereit Streichelein zu verteilen. Sie lag auf dem Rücken, ich hatte ein Bein zwischen ihren Schenkeln, sie rieb damit an meinem Schwanz, fuhr mir mit den Händen über den Rücken, drückte mir meinen Po, und war stets fröhlich bei der Sache. Ich rieb mit meinem Schenkel an ihrer (Rest-)Muschi, folgte mit meinen Lippen ihren Konturen am Hals bis zu den Titten, nuckelte an ihren Nippeln, strich ihr über Body, Rücken, Schenkeln. Das Gefühl war so intensiv, ich hätte auch ohne Fick, irgendwann auf sie abspritzen gekonnt. Sie hatte insgesamt absolut keine Berührungsängste, innerhalb des gebuchten Service. Dann durfte ich endlich aufsatteln. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in ihre Muschi, sie hielt gut dagegen. Irgendwann war es dann soweit und ich musste natürlich den Streicheleinheiten Tribut zollen, ich füllte pflichtgemäß das Gummi. Das die Nummer safer abgelaufen ist, ist eine Selbstverständlichkeit.Fazit, es war ein wunderbarer Low-Budget
dem eigentlich nicht hinzuzufügen ist. Ich kann sie allen Laufhausgängern empfehlen, ihr bekommt einen ehrlichen guten Service für eure Kröten. Eine solch selbstverständliche Basis-Leistung, und der Service von Josy lag darüber, wird einem in vielen anderen Häusern auch heute noch verweigert (Falle schieben, usw. ). Geht mit etwas Feingefühl mit dem Mädchen um und ich bin mir sicher, ihr bekommt es dreifach zurück.Für Investitionskosten von 30 kann ich euch leider keinen Fortsetzungsroman liefern. Eigentlich tut es mir leid, das ich, ihr Honorar im Nachhinein nicht noch etwas erhöht habe :protestier: .
Gruß