14.03.2007, 02:23
Beschreibung: Anfang 20, relativ klein und schlank, sehr hübsches Gesicht (mit einer vielleicht doch etwas prägnanteren Nase), längere schwarze und glatte Haare, Arschgeweih, A-Cups (vermutlich)
Prolog: Im Chill-out-Room im Flur der ersten Etage der E43 fiel mir vorab schon besonders auf, dass die Kleine eine bemerkenswert unübliche Variationsbreite ihres Verhaltensrepertoires in Bezug auf die an ihr vorbeiziehenden Männermassen zeigte. War sie das eine Mal überaus zickig, konnte sie das andere Mal nur kurze Augenblicke später mit einem überaus charmanten Lächeln überzeugen. Hier musste ich einfach mein Glück versuchen
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Name und Sprache: Sarah gab als ihr Heimatland Rumänien an und sie sprach nur rudimentär Deutsch.
Buchung: Für 30 Euro wurden FO, ZK und "Ficken" vereinbart.
Aktion: Nach erfolgter Waschung haute ich mich aufs Bettchen, in dem mich Sarah mit angezogenem Oberteil und ausgezogenem Unterteil empfing. Sarah legte sich sofort über meinen rechten Oberschenkel mit Blick in meine Richtung und läutete das Blasen ein. Ihr Handeinsatz war nicht übertrieben, ihre Blastechnik Standard und die Dauer angemessen: I´m standing - und zwar nicht zuletzt auch ihrer Optik wegen :p . Gummi drauf, die Kleine von vorne genommen, wobei Sarah geschickt ihre Beinchen in die Höhe warf und ich aufgrund ihres unermüdlichen und forderndes Kusseinsatzes jetzt richtig in Feierlaune war. Bis zu diesem Zeitpunkt lag die Wiederholungswahrscheinlichkeit exakt bei einhundert Prozent und keinen Deut weniger.
In dieser für mich äußerst behaglichen Lage bat ich Sarah um einen Positionswechsel und zwar in meine Lieblingsstellung. Sarah sprach zwar wenig Deutsch, doch sie verstand, dass hier unter Umständen noch mehr rauszuholen war und antwortete lakonisch:´Mehr Geld´. Hoppla, sollte hier das Freundschaftsbändchen zwischen Sarah und mir schon erste tiefe Risse bekommen? ´Mehr Geld´. Diese hübsche und zierliche Rumänin beharrte auf ihrer Forderung. Sarahs Coming-out nach mehr Teuro ignorierte ich jetzt und poppte dann einfach mühelos in der Missionarsstellung weiter. Ihre Beinchen hielt sie immer noch in die Höhe, Zungenküsse gab es nach wie vor und so nahm dann nach einigen Minuten die weitere Dramaturgie ihren gewohnten Lauf.
Fazit: Für 30 Euro bekam ich bei Sarah eine gute und solide Standard-Nummer mit einem positiven (ZK) und einem negativen Ausrutscher (´Money, money, money´). Insgesamt gesehen habe ich die knapp zwanzig Minuten mit ihr nicht bereut. Auch aufgrund des von ihr gezeigten Verhaltens an der Tür hat sich bei mir die Überzeugung gefestigt, dass es Sarah (noch) ein wenig an Professionalität im positiven Sinne mangelt - vielleicht gibt ihr ja die Evolution noch eine Chance, auch in dieser Hinsicht sich weiterzuentwickeln..........
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Prolog: Im Chill-out-Room im Flur der ersten Etage der E43 fiel mir vorab schon besonders auf, dass die Kleine eine bemerkenswert unübliche Variationsbreite ihres Verhaltensrepertoires in Bezug auf die an ihr vorbeiziehenden Männermassen zeigte. War sie das eine Mal überaus zickig, konnte sie das andere Mal nur kurze Augenblicke später mit einem überaus charmanten Lächeln überzeugen. Hier musste ich einfach mein Glück versuchen
.Name und Sprache: Sarah gab als ihr Heimatland Rumänien an und sie sprach nur rudimentär Deutsch.
Buchung: Für 30 Euro wurden FO, ZK und "Ficken" vereinbart.
Aktion: Nach erfolgter Waschung haute ich mich aufs Bettchen, in dem mich Sarah mit angezogenem Oberteil und ausgezogenem Unterteil empfing. Sarah legte sich sofort über meinen rechten Oberschenkel mit Blick in meine Richtung und läutete das Blasen ein. Ihr Handeinsatz war nicht übertrieben, ihre Blastechnik Standard und die Dauer angemessen: I´m standing - und zwar nicht zuletzt auch ihrer Optik wegen :p . Gummi drauf, die Kleine von vorne genommen, wobei Sarah geschickt ihre Beinchen in die Höhe warf und ich aufgrund ihres unermüdlichen und forderndes Kusseinsatzes jetzt richtig in Feierlaune war. Bis zu diesem Zeitpunkt lag die Wiederholungswahrscheinlichkeit exakt bei einhundert Prozent und keinen Deut weniger.
In dieser für mich äußerst behaglichen Lage bat ich Sarah um einen Positionswechsel und zwar in meine Lieblingsstellung. Sarah sprach zwar wenig Deutsch, doch sie verstand, dass hier unter Umständen noch mehr rauszuholen war und antwortete lakonisch:´Mehr Geld´. Hoppla, sollte hier das Freundschaftsbändchen zwischen Sarah und mir schon erste tiefe Risse bekommen? ´Mehr Geld´. Diese hübsche und zierliche Rumänin beharrte auf ihrer Forderung. Sarahs Coming-out nach mehr Teuro ignorierte ich jetzt und poppte dann einfach mühelos in der Missionarsstellung weiter. Ihre Beinchen hielt sie immer noch in die Höhe, Zungenküsse gab es nach wie vor und so nahm dann nach einigen Minuten die weitere Dramaturgie ihren gewohnten Lauf.
Fazit: Für 30 Euro bekam ich bei Sarah eine gute und solide Standard-Nummer mit einem positiven (ZK) und einem negativen Ausrutscher (´Money, money, money´). Insgesamt gesehen habe ich die knapp zwanzig Minuten mit ihr nicht bereut. Auch aufgrund des von ihr gezeigten Verhaltens an der Tür hat sich bei mir die Überzeugung gefestigt, dass es Sarah (noch) ein wenig an Professionalität im positiven Sinne mangelt - vielleicht gibt ihr ja die Evolution noch eine Chance, auch in dieser Hinsicht sich weiterzuentwickeln..........
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