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Normale Version: Rio/Brasilien: Abschlussfick im Dreckspuff
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Puenktlich zum Jahreswechsel habe ich noch den letzten Bericht abzugeben. Eigentlich wollte ich nochmal in mein Wohnzimmer, aber es kam anders:
Ich hatte mich also heute auf den Weg zum Familienpuff gemacht. Genau an der Ecke der Strasse, 50m vom Eingang entfernt, stand ein Mohr der Zettelchen verteilte. Ich erhielt ebenfalls einen in die Hand gedrueckt und da stand drauf: "Miete dir eine Freundin!" Dazu Adressenangabe und Oeffnungszeiten. Aha! Billigpuff also. Da in solchen Lokalitaeten ja erfahrungsgemaess recht guter Service geboten wird wollte ich da mal kurz vorbeischauen. Das Ding hiess "Club 22" und befindet sich in der Rua Siqueira Campos 22, gleich ueber einem Stehrestaurant an einer Strassenecke direkt am dortigen Park. Der Eingang sah vielversprechend aus: Sehr schmale Treppe, beleuchtet mit Lichterketten, aber trotzdem verrucht. Genau das richtige also. Ich stieg die Treppen nach oben und dort am Ende stand ein fieser schwarzer Zellulitehaufen in Reizwaesche, dessen Wabbelfleisch im schumrigen roten Licht heftige Gruebchen aufwies. "Ola meu amor!", als ob sie mich schon jahrelang kennen wuerde... Ich pasierte die Kasse, wo man einen Zettel erhaelt, wo alle Getraenke angekreuzt werden. Diesen muss man beim verlassen der Spelunke wieder abgeben. Eintritt 10R$, man hat aber 3 Bier oder 3 Cola mit drin. Faires Angebot also

Ich begab mich in den Barraum, der ziemlich duester war. In der Mitte standen zwei Billardtische der Minisorte, wo zwei KE's ihre fetten Kisten raufgepflanzt hatten. Die Reizwaesche schnuerte herrlich in das ueppige Fleisch, da bekam ich gleich wieder Appetit auf Rodizio Ich setzte mich auf so eine Wandbank und schaute mir Gaeste und Nutten an. Nutten ueberwiegend Negras, Rest Mulatas. Die Typen ebenso. Zwei Gringos waren noch dabei. Da ich vorher schon am Strand Bier gesoffen hatte versuchte ich es hier mal mit ner Cola. Ausgerechnet der kompakte Fleischberg vom Eingang gesellte sich zu mir. Die Tonne war eigentlich ganz nett, musste ihr jedoch leider einen Korb geben. Auch sonst war nichts fickwuerdiges in der Runde zu finden. Fast alle waren schwarz wie die Fenster, die von innen mit dieser Farbe bestrichen waren und nur schemenhaft Tageslicht durchliessen. Ploetzlich sah ich hinter der Bar die Tresenschlampe. Und die sah von weitem seeehr lecker aus. Ich holte nochmal Moby Dick vom Eingang heran und fragte sie, ob man die Bartussie auch mieten kann. "Siiim!" Da hellte sich mein Gesicht dann doch noch auf und ich liess mir die Kleine an meine Seite bringen.

Sie hiess Aline und war das mit Abstand entzueckendste Geschoepf im ganzen Laden. 1,61m, blondierte, mittellange Haare, sehr helle Mulattin, natuerlich dunkle Augen, KF 34, schoene Titten verpackt in rosa Reizwaesche. Schmaler europaeischer Mund, der von ihrer italienischen Oma stammt. Lediglich der Bunda war verhaeltnismaessig flach und kritikwuerdig. Dies wurde jedoch ausgeglichen von ihrem bildschoenen Laecheln und diesen strahlend weissen Zaehnen. Sie meinte zu mir, dass sie mehr an der Bar arbeitet und eher selten ein Programm macht. Auch sonst war sie sehr natuerlich und beantwortete alle Fragen sehr akribisch. Seit 1 Monat sei sie dabei und macht es fuer ihre Eltern und ihr Patenkind, denen es wahrscheinlich nicht so toll geht. Sie selber hatte kein Kind. Ich erkundigte mich nach den Preisen; Halbe Stunde 100R$, 1 Stunde 150R$. Fuer einen Billigpuff gesalzene Preise, mein lieber Herr Gesangsverein. Aber das suesse Teil neben mir gefiel mir und deswegen machte ich sie fuer eine Stunde klar.

Uns wurde eines der Zimmer zugewiesen, die sich gleich nebenan befanden. Aufschliessen musste der Puffwaerter, weil die Beleuchtung im Flur nicht funktionierte. Als wir dann im Zimmer waren und sie diesen grossen Ventilator anschmiss verschlug es mir jedoch erstmal den Atem. Trotz geoeffnetem Fenster nach draussen schlug mir bestialischer Faekalgeruch ins Gesicht, der offensichtlich von der Toilette kam, die sich mit in dem Raum befand. Sie ging raus um das Zimmer zu reklamieren und bekam einen Schluessel fuer ein anderes Zimmer. In jedem Zimmer schlafen uebrigens 3 Maedels und mir zog sich alles zusammen bei dem Gedanken, dass ich bei Kackgeruch traeumen muesste.

Das andere Zimmer war wesentlich besser. Potthaesslich gestrichen, Laken zwar fleckig, aber gegen die Vila Mimosa sah es aus wie behandelt vom "Weissen Riesen". Ich schaute kurz aus dem geoeffnetem Fenster auf das Vordach, ueber dem geschaeftigen Treiben auf der Strasse. Muell, Bierdosen ohne Ende und gebrauchte Kondome. Na klasse, alles was ein Siffpuff so braucht Sie stellte den grossen verstaubten Ventilator an, der sich ueber der Toilette befand. Ein Krach! So hoerte sich wohl damals einer von diesen B 17-Bomber an, die uns damals den Gar ausgemacht hatten. Aline entbloesste dann ihre Titten. Und was ich da sah verschlug mir den Atem: Absolut wunderschoene Natureumel, recht gross und top in ihrer Konsistenz. Mit zittrigen Haenden versuchte ich ein Foto von diesen Dingern zu machen, natuerlich in Verbindung mit ihrem zauberhaften Laecheln. Fuck!!! Jetzt war der Akku endgueltig platt.Verärgert

Nach ausgiebiger Behandlung der Traumtitten blies sie mir herrlich den Schwanz hoch. Recht monoton, aber feucht und ausdauernd. Unterbrochen wurde das ganze nur mit schoenen ZK. Mein Ding war superhart wie selten und nach einiger Blaszeit und Tittenfick wurde der Pariser uebergestreift. Erstmal schoen missioniert und dabei zugesehen wie sie ihre Titten massiert. Ich nuckelte dabei fleissig mit. Beim Doggy sehr ausdauernd im engen Mulattenfoetzchen. Nun wurde sie auch heiss und stoehnte ordentlich mit. Zum Abgang waehlte ich reiter, weil ich die geilen Dinger in meinen Haenden halten wollte. Das dauerte zum Glueck etwas laenger und nach regelmaessigen Hueben und DauerZK alles ins Gummi gerotzt. SuperGF-Nummer mit einer echt suessen Garota.

Ich gab ihr noch die genaue Adresse und ging unter die Dusche. Brrr, direkt neben der Toilette stehend, barfuss natuerlich, wartend, bis saemtliche Keime meine Fuesse erreichen. Hoffenlich hielt sich die Anzahl der Fusspilzsporen in grenzen. Das ganze Zimmer war irgendwie feucht und morbide. Na ja, gegen die VM immer noch ein 5*****-Puff. Gehe jetzt schoen essen und noch einen heben

Sarado, der heute noch mit 2 Millionen Leuten am Strand feiert und demnaechst noch ein paar Fotos nachliefert.
Das puff hab ich noch nie gesehen obwohl mir die Siquera Campos sehr bekannt ist. Aber da rein bei der beschreibung würd ich glaub nicht. Obwohl der beschrieb der kleinen sehr gut tönt.

Brasilficker der jetzt auch lieber an der Copa währe und dort Neujahr feiern möchte.
Aber alles geht halt nicht. Aber wie stehts mit der Kriminalität hat die wirklich so zugenommen die letzten monate Im moment liest man hier gar nichts gutes.
Sarado, das Ding habe ich mir jetzt auch mal angetan. Gleiches Zimmer, das mit dem Venti oben auf dem banheiro. Habe mir an zwei Tagen eine Mulatta und eine blonde vollbusige gegönnt. Leider keine Digi dabei. Ist echt verrucht der Laden. und etwas teuer, 75 R$ für 20 minuten , wegen der Nähe zur Copa wohl. ist im centro billiger.
Kriminalität eher im Nordosten von Rio, aber man sagt auch etwas mehr an der Copa.
Hi cesar,

danke schon mal für Deine Kurzmeldung. Du wirst uns sicherlich noch mit einen ausführlichen Fickbericht ueber die beiden Damen und deine sonstigen Fickerlebnisse beglücken
Gruss vom irru:p
erst mal eine gute seite mit vielen bildern aus dem Help
http://www.discoteca-help.com/disocpic/m...itemId=513