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Normale Version: Rio/Brasilien: In den Abgruenden der Vila Mimosa
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Rio ist schon ein heisses Pflaster. Taeglich Horrormeldungen in der Presse ueber Mord & Totschlag. Es naehert sich das Fest der Liebe, wo viele Brasis ihr 13. Gehalt ausgezahlt bekommen und dann durch die Shoppingcenter rennen. Grund genug fuer einige Bandidos auf Streifzug zu gehen. Gestern stand es in der Presse: Ein Gangster ueberfiel am Nachmittag im Shoppingcenter einen Mann, der wie ein Tourist aussah. Buntes T-shirt mit einer Kameratasche um den Hals, dazu blond. Was er nicht wusste; Es war ein Polizist in Zivil, die sich als Touri verkleidete. Mit einem Revolver wollte der Gangster Geld und die Tasche haben. Der Bulle in Zivil griff zur Hose und zog ebenfalls eine Knarre und schoss dem Bandido kurzerhand in den Bauch - inmitten der Passanten! Tja, hier wird nicht lange gefackelt. Sogar Fotos gab es davon in der Zeitung.

Und was habe ich gestern getrieben? Ich wollte, nach 3 Jahren mal wieder, einen Abstecher in die "Vila Mimosa" machen, dem aeltesten Hurenviertel Rio`s. Dort geht der letzte Abschaum ficken, dort schaffen die schlimmsten Huren an. Dort ist es am schmutzigsten. Fuer Freier, die es sauber haben wollen wie in der Soi 6, in Kambodscha oder gar im klinisch reinen bhv, ist es die Hoelle auf Erden. Allein sollte man sich als Auslaender da nicht reintrauen. Am besten man beherrscht die Sprache und hat einen brasilianischen Guide dabei. Ich nahm einen Taxifahrer mit, der fuer mein Hotel arbeitet. Als er mich fragte, wo ich denn hin wolle, erwiederte ich: "Vila Mimosa!" Er reckte nur die Arme zum Himmel und rief "heilige Maria und Josef!" Big Grin Auf der Fahrt dorthin erfuhr ich, dass er auch ein ziemlich harter Hurenbock ist. Er hat ne Erstfrau mit 6 Kindern und eine juengere Zweitfrau mit einem Kind, die aber im 3. Monat schwanger ist. Typisch Brasilianer halt. Er stimmte mich schon mal mental auf die VM ein und gab mir ein paar Tipps. Er sollte jedenfalls immer an meiner Seite stehen und alle Biere gingen auf mich.

Dort angekommen wurde am Ende der Gasse geparkt und es ging an den Bars der Grufties und Hardcore-Freaks vorbei. Es haemmerte ordentlich Metal und Crossover aus den Boxen und ich war erstaunt, wie geil doch KE`s im Gruftie-Outfit aussehen koennen. Etwas weiter fing die VM an. Man muss sich die VM etwa vorstellen wie eine Mischung aus der Soi 6 in Pattaya mit den ganzen Huehnern auf der Strasse und der grossen Freiheit in HH, mit den tausenden von Menschen auf der Strasse. Allerdings niemals vergleichbar vom Laermpegel, von der Hygiene, vom Geruch und von der Schamlosigkeit her. Mit fiesem Uringeruch kuendigte sich der Beginn an, der sich stechend durch die Hirnwindungen zu aetzen schien. Junge, Junge.... Der Krach, der aus den Lautsprechern auf die Strasse schallte war ein Klangbrei aus brasilianischemn Funk - aehnlich wie hip hop - und Fetzen von Punk und Techno. Das alles vermischte sich zu einem Klangbrei, der schon nach 5 Minuten leichte Kopfschmerzen bereitete, vergleichbar mit der Soi 8 in Patty.

Wir gingen durch die Strasse und die Nutten, die in Bikini oder Spitzentangas ueber das Kopfsteinpflaster stolzierten, sahen eher nicht so ansprechend aus. Eine war da, die bestand nur aus Arsch! Ganz kurzer Oberkoerper, Beine auch nicht so lang, Gesicht sogar okay, aber eine Kiste, dass man ein ganzes Tablett mit Bier haette darauf abstellen koennen. Es ging durch die kleinen, engen Seitengassen die eigentlich eher Tunnel waren. Seitlich waren diverse Bars, die mehr Kuechen aehnelten. Alles gekachelt, von oben bis unten und entweder mit Rotlicht, oder mit fiesem Neonlicht illuminiert. Dort drinnen sassen - oder tanzten - fette, meistens unansehnliche Hurenkadaver. Teilweise sassen die auf einem Plastikstuhl ohne Slip und praesentierten ihre klaffenden Fotzen fuer die vorbeitreibende Menschenmasse. Es war saueng, sauheiss und man musste diverse Gerueche von Schweiss, Urin und Muell vertragen, abgerundet von gammelnden, zerschnittenen Limonen, die fuer die Caipis vorgesehen waren, jedoch einen dezenten Geruch von Erbrochenem verbreiteten. Augen zu und durch! Aber wieso Augen zu? Gerade deswegen wollte ich ja hier hin! Die Einzige in diesem Gaengelabyrinth die mir gefiel, war ein KE, der "oben ohne" in einer dieser gekachelten Kuechenpuffs stand. Ich wollte jedoch erstmal eine Pause machen und mit meinem Begleiter ein Bierchen trinken.

Wir sassen auf einem Balkon mit Aussicht auf die Strasse und sahen dem Treiben zu. Ich sah eine fette Sau, die mit Badekappe und mit einem Handtuch umwickelt umherwankte, hier und da pissten irgendwelche besoffenen Typen gegen Waende, die Muellberge stapelten sich zu meterhohen Tuermen und bestanden aus Plastikbechern, leeren Bierdosen und Essensresten. Ueberall Muell! Sogar aus den Fenstern wurde der Muell auf die Strassen geworfen. Bei 27 Grad entwickelten sich dementsprechende Duefte. Ein KE, der zu der Bar gehoerte wo wir sassen hatte einen Megabody. Ich war sehr interessiert, schliesslich wurde dieWildkatze, die im Bikini herumtaenzelte, von einem Opa weggebucht.......



Teil 2 des Berichtes gibt es weiter unten, da die maximale Groesse von 10.000 Zeichen erreicht wurde.
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Wir starteten einen zweiten Rundgang durch das Gaengesystem und kamen wieder an dem Ort vorbei, wo der freitittige KE sein Unwesen trieb. Die Kueche war ziemlich dunkel, der KE noch dunkler, so das man dementsprechend nur die Silhouette sehen konnte. Beim vorbeigehen sah ich jedoch das Weisse in ihren Augen und ihre Augaepfel, die mir hinterher kullerten. Ich ging zurueck und stand vor dem Fenster, schaute mir die Katze an und musste feststellen, dass es sich um einen praechtigen, schlanken KE mit durchaus huebschen Gesicht handelte. Figur zwischen 34 und 36, kohlrabenschwarz mit Rastalocken bis zum Arsch, der angenehme Formen hatte. Das geile war: Die Olle war splitterfasernackt! Eek Nur mit so komischen Netzschuhen bekleidet tanzte sie da rum, mit ihrem Fotzenpiercing. Hier wollte ich nun einkehren und wir tranken Bier mit "Bruna", ja, so hiess sie.

Sie erzaehlte fleissig drauf los mit ihrer rauchigen Stimme. Sie ist 21, geht seit Jahren auf den Strich und moechte mal Richterin werden!!! Mein Taxifahrer steht zwar auf Blondchen, aber sie fand er auch toll. Sie hatte tolle Augen, eine geile Ausstrahlung, Body war 1a und die Lippen der Maulfotze nahmen erregende Ausmasse an. Schlauchbootlippen wie sie im Buche stehen. Ich kam zum Geschaeftlichen: Eine Ficknummer kostet 26R$, das sind ca. 9,60 Euro! Ich zoegerte nicht lange, erinnerte mich jedoch an die Warnungen bezueglich der Zimmer, die sich oberhalb der Kuechenpuffs befinden. Wir kamen nach oben, und in der 4 Quadratmeter grossen Fickbude traf mich nun wirklich der Schlag: Eine blaue Plastikmatratze, an allen Ecken und Enden aufgeplatzt. Eine Decke oder Laken gab es nicht. Waende waren mit Edding beschmiert und eine Decke bzw Dach war auch nicht vorhanden, so das die HipHop-Mucke hereindonnerte. Das schlimmste war der Kachelfussboden, der teilweise zerbroeckelte. Er war nass, klebrig und verschmiert. In der ecke stand ein Muelleimer, voll mit Papier und gebrauchten Gummis. Wenn man sich hier nicht die Kraetze holt, dann vielleicht irgendwelche Pilze oder so...

Sie setzte sich auf die zerfetzte Matratze und machte meine Hose auf. Vorher gab es geile ZK mit ihrer gepiercten Zunge. Am Anfang war ich etwas zurueckhaltend, aber nachdem sie mich darueber aufgeklaert hatte, wie man hier zu kuessen hat, da verflogen meine Zweifel. Tiefes Auslecken gegenseitig! Geil! Sie holte nun meinen Schwanz raus und zog die Buex runter. Ich beschloss meine Schuhe und Hose anzulassen. Sie nahm das Gummi zur Hand, woraufhin ich erstmal reklamierte. Ich ging einfach davon aus, dass in so einem abgefucktem Etablissement blank geblasen werden wuerde. Aber dann sah ich ein, dass hier ja die ekelhaftesten Favelados und Verrueckten ihr Unwesen trieben. Also doch lieber "mit".

Das Geblaese war sehr gut, aber viel zu kurz. Ich fing danach an ihre Moese in der Missi zu penetrieren, welche eine gute Naturschmierung vorwies. In der Doggy war sie ebenfalls ne Wucht. Es wurde jedoch schnell anstrengend, da ich in meiner Hose mit Schuhen wie gefangen war. Ob es nun daran lag, dass ich darin gefangen war oder das ich am Boden festklebte - ich weiss es nicht mehr. Ich liess mich dazu herab, mich auf die Syphmatte zu legen um aufsatteln zu lassen. Hier fickte sie dermassen professionell, so das ich meinen Augen nicht traute. Zuegig mit vollem Hubraum liess sie den Kolben reinfahren bis zum Anschlag, fuhr dann wieder hoch, so das nur noch Milimeter drin wahren um schliesslich wieder ihr Becken gegen das Meine zu klatschen. Ich war kurz vorm Abgang als sie absattelte. Schade! Okay, noch eine Doggysession, wo sie anfing geil zu stoehen. Ploetzlich erklang der Summer vom Barkeeper! Die Zeit war um. Ich wusste nicht, dass es nur 20 Minuten sind die man hier hat. Ich bat sie, es zuegigst mit der Hand zu erledigen. Sie war dabei sehr zaertlich. Ich fingerte ihren geilen Arsch ab, tauschte heisse Kuesse mit ihr aus und nachdem das zweite mal der Summer ertoente, spritzte ich ab. Das hatte ich ja gerade nochmal gut hingekriegt, denn ich schwitzte mittlerweile wie Sau und der mit einer milimeterdicken Staubschicht beschichtete Ventilator verschaffte nur geringe Linderung. Waschgelegenheiten gab es hier keine. Deswegen wischte ich meinen Doedel in dem Tuch sauber, welches sie mitgebracht hatte. Die Punze wurde so auch flink gesaeubert und es ging runter zur Bar.

Wir sassen auf den Blechstuehlen und tranken noch ein paar Biere und ich bekam ihre Telefonnummer in die Hand gedrueckt. Fazit: Sowas muss man(n) erlebt haben. Die KE-Schnalle war supergeil! Eine zu Fleisch gewordene Fick-Oase im tiefsten, perversesten Sex-Sumpf am Zuckerhut.

Anschl. fuhren wir zur Copa zurueck und mussten seine Zweitfrau aufsammeln, die unbedingt zu McDoof wollte. Als sie ins Auto einstieg fragte sie ihn erstmal, wo er gewesen sei. Er antwortete wahrheitsgemaess, aber sie glaubte natuerlich, dass er ebenfalls gebumst haette. Er verneinte, und da zog sie ihm von der Rueckbank aus die Handtasche ueber den Schaedel! Big Grin Ich beruhigte sie indem ich ihr versicherte, dass nur ich gefickt haette. Sie beschwerte sich bei mir, dass er schon die ganze Copacabana durchgefickt haette. Es wurden dann noch diverse Biere gesoffen und wir fuhren zum Schluss noch auf einen Aussichtspunkt hoch ueber Leblon und Ipanema, wo man einen phantastischen Blick ueber die nie schlafende Stadt bewundern konnte. Eine romantische Szenerie wie dieser romantische Abend, der mich sage und schreibe komplett nur 35 Euro gekostet hat. :wow:

Sarado, der hier immer wieder interessante Sachen erlebt.
Hier ist die offizielle Website von Vila Mimosa, für diejenigen die portugiesisch können.

Ja, von wegen 3. Welt:

http://www.vilamimosa.com.br/