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Normale Version: paysex in den Achtzigern
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Hallo Gemeinde !

Angeregt durch negativ-nostalgische Erinnerungen an die teuren Paysex Achtziger in der Umfrage " Was war euere teuerste Nummer ?" habe ich beschlossen, einen Retro-thread aufzumachen.

Wer kann Erlebnisse aus den Achtzigern posten, Erfahrungen mit Huren/Clubs/Laufhäusern etc. Ich werd selbst einiges zum Besten geben.

Gilt natürlich nur für diejenigen unter uns, die schon im Schwabenalter sind .....

Frankfurter Rindswurst

@Kobby

Ich denke nicht das der Paysex in den Achtzigern oder gar früher viel anders war wie heute, bis auf die Tatsache das vielleicht mehr ohne
ging als heute, wobei es seinerzeit genauso Geschlechtskrankheiten gab
wie jetzt.

Ich war zu dem Zeitpunkt, ende der 80er 18-20j und kann mich sehr gut
Erinnern das es in unserer Clique ein Ritual war vor der Disse oder auch danach Treppensteigen zu gehen. Insbesondere nach der Disse (damals
Monte Carlo, Dorian Gray und Music Hall usw...) ab 4 Uhr gingen wir erstmal ins Bella Italia Pizza fressen und danach on Tour.
Favourisiert hatten wir dabei immer den Leierkasten, da gab es noch richtige Hardcore-Schnecken vor allem die Schwarzafrikanerinnen waren
sehr amüsant mit Ihrem geilen Deutsch und wenn Sie ne Gruppe auf´m
Kieker hatte wurde regelmäßig einer ins Zimmer gezerrt und die Tür flog zu,
war immer herrlich anzusehen. Gerade wenn´s recht spät bzw. früh war und die Tanten eigentlich schon in Feierabendstimmung waren wurd´s Lustig, dann kam es hin und wieder vor das mehrere Mädels in einem Zimmer lage und am Kiffen waren und wir hatten uns dazu gesellt um mit
abzuziehenBig Grin .

Aber das lag wohl auch an unserem jugendlichen Alter und würde sich von heute m.E. kaum unterscheiden, bis auf die Tatsache das ich selbst damals net zu nem Mädel gesagt habe "ey alde isch habb bok auff disch, wivill", ansonsten ist man in unserem Alter doch etwas gezielter und mit
etwas mehr Bedacht unterwegs was den Paysex anbetrifft, sodaß die
Karnickel-Nummer nicht mehr angesagt ist und dementsprechend die Damen auf Männer ab 30 doch anders reagieren, weil ruhiger und vorallem
mehr Geld drin ist bei vernünftiger ArbeitWink .


Ciao
In den 80igern war das Laufhaus in meiner Heimatstadt Köln (also das heutige PASCHA) noch kein solches. Damals mußte man noch keine Treppen steigen, sondern die Damen sprachen einem im Erdgeschoss, im sogenannten "Kontakthof" an. Selbiger hatte eine Bar und ein paar Flipperautomaten (es sah mitunter recht reizvoll aus, wenn eine Dame mit vollem Körpereinsatz den Flipper traktierte). Irgendwie vermisse ich es relaxed an der Bar zu stehen :drink: und zu schaun, was so auf einen zukommt. Wenn es nach der Disko Sonntag morgens hieß :kaffee: war es kein Problem, diesen in besagter Bar zu nehmen.
vielleicht hat meine etwas verklärte Erinnerung auch damit zu tun,daßich im verschlafenen Großdorf Heilbronn respektive dessen Umfeld aufgewachsen bin.

In diversen Abzockbars ging zwar ziemlich viel ohne Gummi, jedoch nicht in den Laufhäusern, da war alles ziemlich auf Abzocke, Nachkobern und Abspritzorientierung ausgerichtet.

Es muß aber im Ruhrgebiet damals schon FKK Clubs gegeben haben.

Seit spätestens 1987 war ich Abonnent des Zentralmarkt im Max Schimmel Verlag, einer Zeitschrift für gewerbliche Wiederverkäufer.

Ich kann mich noch erinnern, dass (in Gelsenkirchen ??), jedenfalls in der Lohrheider Straße Nr. 67 ???)im Zentralmarkt so ein Laden nach dem Motto " alles geht..." beworben wurde, die Bandansage war damals das höchste an erotischem Fernweh..

Hat jemand Erfahrungen aus dieer Zeit in diesen Clubs ??

Ich für meinen Fall häte gern die Kohle heute zum Poppen übrig, die ich als junger Mann aus dem Ärmel schütteln konnte, um meinen exorbitanten Lebensstil zu finanzieren....

Auch Ende der Achtziger, so um 1989, im Heilbronner Je taime, ne Nummer für 400 DM, aber ohne jeden GF6, das alles lernte ich erst später kennen.

Obwohl, eine dieser gretels, damals 19 jahre alt, besuche ich heute noch ab und als privat, sie hat sich gemacht und weiß was Männer wollen, aber das ist eine andere Geschichte...


kobby, froh daß ds heute anders läuft und vor allem dass aufgrund des großen Angebotes paysex an sich durchaus billiger wurde.
Ich fand damals das Lazarett in der BG super. Für kleines Geld konnte man dort sehr geile Frauen poppen.

candyman, der den 30 DM Ficks nachtrauert.
Ich war in den 80er Jahren meist im BHV,
30 DM mit und 40 DM ohne war lange Jahre der
Einstiegspreis. Im Lk aber teilweise bei den
deutschen Gretels ab 50 DM und immer
die Abzocke vor den Augen.
Ich ging nach mehrern schlechten Erfahrungen
zu Frauen aller möglichen Nationen, nur nicht
zu den Landsmänninen.
Die 80ziger waren mein Einstiegszeiten bzw. ersten Aktivitäten im Reich der Sexualität und fanden meistens ihr Ende inner Zewarolle. Am Ende dieses Jahrzehntes stand der ein oder ander Erfolgreiche One Night Stand in meinem Tagebuch. Aber für Gewerbliches Ficken war ich damals zu geizig und suchte voller Wonne und mit vollem Haar die Discotheken nach Fickbarem Frauen ab.
Eben wie die meisten meines Jahrganges.


Gruss Loki, der die Achtziger aber nicht als die beste Zeit seines Lebens sieht, die läuft grad, Tagtäglich.
ich hab zwar absolut keine payxsex-erfahrung aus den 80ern, aber ich stell mir vor, dass es im vergleich zu heute doch einige sehr deutliche unterschiede geben muss. :hmm insbesondere was die herkunft der ladies betrifft. damals dürften ostgretels doch eher selten gewesen sein. heute sollen sie mehr als 50% des marktes abdecken (hab ich zumindest neulich mal irgendwo gehört). hats in den 80ern nicht thai-ladies massiv nach D gezogen? damals dürfte es massig junge thais im paysex-bereich gegeben haben. heute hab ich den eindruck, dass es schwierig ist eine thai zu finden, die weniger als 30 lenze aufm buckel hat.

vielleicht könnt ihr dazu eure erinnerungen schildern?
In den Achtzigern war die Goldene Zeit eigentlich schon am auslaufen. Die war nach meiner Vorstellung so von Mitte der 70iger bis Anfang der Achtziger.
Der Leierkasten noch mit Imbiss und Kneipe, der Kontakthof mit Musikbox und Flipper.
Bis so um ca. 1982 wurde hauptsächlich ohne Konti geblasen und gef... Auch anal ohne. Von AIDS wusste man damals noch nicht.
Die versautesten Buden waren die E 45/47 sowie die E 40, E 44, T 32. Aber es war fast alles versaut. AIDS hat der Branche einen riesen Knick gegeben.
Die Frauen damals kamen hauptsächlich aus Deutschland. Die ohne Fickerei kam auf als Frauen aus Italien, Spanien und Frankreich den weg ins BHV gefunden haben. Die Französinnen und Italienerinnen waren die tabulosesten.
Später kamen dann die Schwarzen.
Die Thais und Latinan kamen später. Heute überrollt uns die Ostwelle.

Den erste Saunaclub hatte Ebby Thust in Schmitten. Danach kam das Sudfass. Zehn Jahre später der erste FKK-Club. Damals Voltastr. 4 in Dietzenbach. Heute Aldi genannt. Da gab es nur Doppelzimmer. Der Andrang war anfänglich groß. Es wurde auf den Sofas und auf der Treppe gevögelt was die Nille hergab. Die Frauen waren absolut top. Ein paar Namen fallen mir noch ein: Silke, Milu, Nina, Anita, Manu, Nina, Kim usw. Habe ich später in verschiedenen Clubs wieder getroffen. Dürften inzwischen wohl alle in Rente sein. Wenn ich heute in Palace gehe, sehe ich von dieser action nichts mehr.
Kann sich noch jemand daran erinnern, dass in einen Haus ein Baum stand? Ich glaube es war im LK, den ich nur wegen der Optik besuchte.
Natürlich nicht den Baum, sonder die scharfen deutschen Abzokerinen