28.09.2006, 12:40
Hallo beisammen,
hier ein erster Bericht, der zugleich eine faire Warnung darstellen soll.
Ich habe schon einige Male die Angebote der hiesigen Prostitution genutzt, aber was ich vorhin erlebt habe, schlägt alles - im negativen Bereich.
Heute bin ich das erste Mal in die Villa Royal. Die begrpüßung war in Ordnung, die erste Ansicht der Mädels zeigte, dass die Internetbilder enorm gepimpt waren. Hinzu kam, dass die noch Ansehnlichste einen Termin hatte. Egal, Elisa (angeblich aus Griechenland, dafür aber sehr dunkle Haut) gebucht, für 50 Euronen. So weit, so gut. So, und jetzt kommen die Minuspunkte.
1. Ich durfte mal locker 5 Minuten+ warten (nachdem ich bezahlt hatte), die Entschuldigung war mehr als flüchtig, ich meinte aber freundlich, das mache doch nichts.
2. Den Smalltalk durfte zum größeren Teil ich bestreiten bzw. am Laufen halten.
3. Was die Dame echt gut kann, ist abfällige Bemerkungen ablassen. So ging ich kurz vor Beginn des Vergnügens noch kurz auf die Toilette, wusch meinen besten Freund (sie hatte dazu keine Anstalten gemacht, und auch nichts dergleichen verlangt) und kehrte zurück, erklärte, dass ich sauber sei und hoffe (leicht scherzhaft), dass ich keine Geruchsbelästigung darstelle. Sie: "Das ist doch nicht mein Problem."
4. Auf dem Bett wurde ich zwar gefragt, was ich mir wünschte, doch auf die Antwort, ich sei mit dem Standardprogramm für 50 Euro zufrieden, hätte ich mir doch mehr gewünscht als den Verzicht auf jegliches Eröffnungsprogramm (auf meine zaghaften Versuche, sie zu streicheln), das sofortige Hervorholen des Gummis, die Frage, ich schnell komme, mittelprächtiges Blasen von ca. 45 Sekunden Dauer. Dann sollte ich aufsatteln. Ich fragte, ob nachher Stelungswechsel möglich sei, die überaus barsch vorgetragene Antwort: "Abba nur zweimal!"
5. Die Stimmung war jedenfalls suboptimal, was sich auch auf mein glied auswirkte: Zwar konnte ich dank unmengen von Gleitcreme sogleich eindringen, aber die ausgefallene Einleitung und die arg schlaffen Brüste trugen nicht eben dazu bei, dass die Erektion so lief, wie sie sollte.
Dies erklärend, fragte ich, ob sie noch einmal anblasen könne, was mir verweigert wurde - das mag ja ok sein, aber nicht in einem Kasernentonfall. Schließlich machte sie es mir mit der Hand, bis die Erektion auch durch ständige Autosuggestion meiner selbst, jetzt käme guter Sex, endlich einen haltbaren Zustand erreichte.
6. In der Missionarsstellung ging es dann weiter. Leider kam ich sehr zügig, was mich ärgerte und zu der Bemerkung veranlasste, dass sie jetzt mein Geld sehr leicht verdient habe. Ich hatte das ironisch gemeint und glaube, dies durch entsprechende Intonation auch deutlich gemacht zu haben - ich war zwar angepisst vom bisherigen Service oder vielmehr vom völlige Fehlen desselben, gab ihr jedoch keine Schuld an einer leider sher früh erfolgten Ejakulation (hätte ich gewusst, dass es heute so läuft, wäre ich daheim geblieben).
Allein, bei Elisa war mit dieser Bemerkung der ohnehin stets kalte Ofen im negativen Temperaturbereich. Sie erklärte, während ich mich hastig anzog, dass sie "ihren Job" gemacht habe, dass die Sache mein Problem sei und dass sie mich unverschämt fände. "Ihr stellt Euch das sehr leicht vor, wie wir unser Geld verdienen", äußerte sie anklagend. Wer immer mit "ihr" gemeint war (Freier, Männer, die ungerechte Welt, die so kaltherzig ist, ihr ohne Gegenleistung keinen Gehaltsscheck von 4000 Euro netto monatlich ins Haus zu schicken), weiß ich nicht und wollte es nicht wissen.
Stets höflich erwiderte ich, dass die Bemerkung so nicht gemeint war und dass ich es bedauerte, wenn es so angekommen sei. Darauf wurde jedoch nicht eingegangen, es gab noch ein paar schnippische Bemerkungen, dann wurde ich nach unten geleitet, von elisa ohne weitere Bemerkung in einem warteraum geparkt und von der Empfangsdame nach draußen geleitet.
Wie gesagt, ich habe die käufliche Lust schon einige Male in Anspruch genommen, auch in diversen Heidelberger Etablissements. Wenn es jedesmal (auch von meiner Seite) so liefe, würde ich es nicht mehr machen und jeden bedauern, der dort ein- und ausgeht. Wäre ich so widerlich, wie Elisa mit ihrem gesamten Verhalten suggeriert hat, dann wäre gänzlich auf dieMasturbation umgestiegen. Da ich aber schon etliche gute Erfahrungen gemacht habe (auch mit einem gewissen Lustgewinn für die beteiligten Damen), bin ich einfach nur sauer. Ich war höflich, umgänglich, wollte die Dame zu nichts zwingen, betrug mich generell artig - nur um behandelt zu werden, als wäre ich Osama bin Ladens Logistikchef, der gerade eine Atombombe auf dem Mannheimer Marktplatz gezündet hat, vom Kindermissbrauch kommt und die Syphilis in sich trägt.
Also, Finger weg von dieser dummen Nuss. Ich selbst werde mich alsbald wieder meiner Stammlocation zuwenden, dem Exclusiv-Studio in Rohrbach, wo ich eine bessere Behandlung gewohnt bin.
hier ein erster Bericht, der zugleich eine faire Warnung darstellen soll.
Ich habe schon einige Male die Angebote der hiesigen Prostitution genutzt, aber was ich vorhin erlebt habe, schlägt alles - im negativen Bereich.
Heute bin ich das erste Mal in die Villa Royal. Die begrpüßung war in Ordnung, die erste Ansicht der Mädels zeigte, dass die Internetbilder enorm gepimpt waren. Hinzu kam, dass die noch Ansehnlichste einen Termin hatte. Egal, Elisa (angeblich aus Griechenland, dafür aber sehr dunkle Haut) gebucht, für 50 Euronen. So weit, so gut. So, und jetzt kommen die Minuspunkte.
1. Ich durfte mal locker 5 Minuten+ warten (nachdem ich bezahlt hatte), die Entschuldigung war mehr als flüchtig, ich meinte aber freundlich, das mache doch nichts.
2. Den Smalltalk durfte zum größeren Teil ich bestreiten bzw. am Laufen halten.
3. Was die Dame echt gut kann, ist abfällige Bemerkungen ablassen. So ging ich kurz vor Beginn des Vergnügens noch kurz auf die Toilette, wusch meinen besten Freund (sie hatte dazu keine Anstalten gemacht, und auch nichts dergleichen verlangt) und kehrte zurück, erklärte, dass ich sauber sei und hoffe (leicht scherzhaft), dass ich keine Geruchsbelästigung darstelle. Sie: "Das ist doch nicht mein Problem."
4. Auf dem Bett wurde ich zwar gefragt, was ich mir wünschte, doch auf die Antwort, ich sei mit dem Standardprogramm für 50 Euro zufrieden, hätte ich mir doch mehr gewünscht als den Verzicht auf jegliches Eröffnungsprogramm (auf meine zaghaften Versuche, sie zu streicheln), das sofortige Hervorholen des Gummis, die Frage, ich schnell komme, mittelprächtiges Blasen von ca. 45 Sekunden Dauer. Dann sollte ich aufsatteln. Ich fragte, ob nachher Stelungswechsel möglich sei, die überaus barsch vorgetragene Antwort: "Abba nur zweimal!"
5. Die Stimmung war jedenfalls suboptimal, was sich auch auf mein glied auswirkte: Zwar konnte ich dank unmengen von Gleitcreme sogleich eindringen, aber die ausgefallene Einleitung und die arg schlaffen Brüste trugen nicht eben dazu bei, dass die Erektion so lief, wie sie sollte.
Dies erklärend, fragte ich, ob sie noch einmal anblasen könne, was mir verweigert wurde - das mag ja ok sein, aber nicht in einem Kasernentonfall. Schließlich machte sie es mir mit der Hand, bis die Erektion auch durch ständige Autosuggestion meiner selbst, jetzt käme guter Sex, endlich einen haltbaren Zustand erreichte.
6. In der Missionarsstellung ging es dann weiter. Leider kam ich sehr zügig, was mich ärgerte und zu der Bemerkung veranlasste, dass sie jetzt mein Geld sehr leicht verdient habe. Ich hatte das ironisch gemeint und glaube, dies durch entsprechende Intonation auch deutlich gemacht zu haben - ich war zwar angepisst vom bisherigen Service oder vielmehr vom völlige Fehlen desselben, gab ihr jedoch keine Schuld an einer leider sher früh erfolgten Ejakulation (hätte ich gewusst, dass es heute so läuft, wäre ich daheim geblieben).
Allein, bei Elisa war mit dieser Bemerkung der ohnehin stets kalte Ofen im negativen Temperaturbereich. Sie erklärte, während ich mich hastig anzog, dass sie "ihren Job" gemacht habe, dass die Sache mein Problem sei und dass sie mich unverschämt fände. "Ihr stellt Euch das sehr leicht vor, wie wir unser Geld verdienen", äußerte sie anklagend. Wer immer mit "ihr" gemeint war (Freier, Männer, die ungerechte Welt, die so kaltherzig ist, ihr ohne Gegenleistung keinen Gehaltsscheck von 4000 Euro netto monatlich ins Haus zu schicken), weiß ich nicht und wollte es nicht wissen.
Stets höflich erwiderte ich, dass die Bemerkung so nicht gemeint war und dass ich es bedauerte, wenn es so angekommen sei. Darauf wurde jedoch nicht eingegangen, es gab noch ein paar schnippische Bemerkungen, dann wurde ich nach unten geleitet, von elisa ohne weitere Bemerkung in einem warteraum geparkt und von der Empfangsdame nach draußen geleitet.
Wie gesagt, ich habe die käufliche Lust schon einige Male in Anspruch genommen, auch in diversen Heidelberger Etablissements. Wenn es jedesmal (auch von meiner Seite) so liefe, würde ich es nicht mehr machen und jeden bedauern, der dort ein- und ausgeht. Wäre ich so widerlich, wie Elisa mit ihrem gesamten Verhalten suggeriert hat, dann wäre gänzlich auf dieMasturbation umgestiegen. Da ich aber schon etliche gute Erfahrungen gemacht habe (auch mit einem gewissen Lustgewinn für die beteiligten Damen), bin ich einfach nur sauer. Ich war höflich, umgänglich, wollte die Dame zu nichts zwingen, betrug mich generell artig - nur um behandelt zu werden, als wäre ich Osama bin Ladens Logistikchef, der gerade eine Atombombe auf dem Mannheimer Marktplatz gezündet hat, vom Kindermissbrauch kommt und die Syphilis in sich trägt.
Also, Finger weg von dieser dummen Nuss. Ich selbst werde mich alsbald wieder meiner Stammlocation zuwenden, dem Exclusiv-Studio in Rohrbach, wo ich eine bessere Behandlung gewohnt bin.