12.09.2006, 00:53
Barbara, eine weitere Ungarin auf der ersten Etage des neuen Vulkanhauses, residiert in Zimmer 114. Ein Girlie-Typ - jung und frisch sieht sie aus - und ihre rötlich-braunen mahagonifarbenen glatten mittellangen Haare changieren bunt gegenüber ihrem rehbraunfarbenen Body.
Immer diese jungen Dinger, sie können oft stark reden, aber doch nur schwach spielen... Und größere geschlechterspezifische Kommunikationsprobleme gibt es mit ihr am Anfang schon mal tatsächlich nicht; Deutsch spricht sie zwar so gut wie gar nicht, doch auf Englisch wird das Wesentliche geklärt: Suck and fuck, thirty Euro, twenty minutes: Dann mal rein in die gute Stube. Dort will Barbara sich partout nicht von ihren wenigen Sachen, die sie noch am Leibe trägt, trennen. Das verstehe ich nun nicht, denn Frauen sind in modischen Fragen doch sehr offen und aufgeschlossen und machen´s sonst eigentlich gerne, das An-, das Um- und auch das Auskleiden... Hoffentlich wird das hier nicht die Umkleidekabine der leeren Versprechungen werden! Der Vorhang fällt und los geht´s mit Barbaras Blasen: Freihändig, denn diese Ungarin stützt sich dabei mit beiden Händen ab, ja freihändig wird die ganze Zeit geblasen... Von einer vernachlässigten Beziehungspflege zu meinem besten Stück kann hier nun wirklich nicht die Rede sein. Ein intensiver sich vertiefender Kontakt wird hergestellt, den ich sehr genieße. Hier zeigt Barbara sich wirklich als talentiert. Doch hat dieses hungry hungarian Girl Appetit auf mehr? So breche ich die Konversation mit ihr lieber schnell ab, bevor mir noch allzu warm ums Herz wird
...
Und damit bin ich voller Hoffnungen, was Barbaras weitere Fertigkeiten anbelangt. In dieser neuen Lage geht´s nun wirklich um die Wurst, ich stoße vor, denn nun liegt sie rücklings vor mir... Dieser Ort meiner unmittelbaren und eigentlichen Bedürfnisbefriedigung - wird´s ein Schnellimbiss oder... ein Schnellimbiss :o , denn schon nach recht kurzer Zeit muss Barbara ihren Senf dazu geben: Time out.......... Und schon habe ich meinen Kohl auf, den ich eigentlich gar nicht bestellt hatte.
Also Barbaras Küche ist dann doch keine lange Anfahrt wert und das Menü, das sie auftischt, wird mir mit gemischten Gefühlen im ähhh... Gedächtnis hängen bleiben.
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Immer diese jungen Dinger, sie können oft stark reden, aber doch nur schwach spielen... Und größere geschlechterspezifische Kommunikationsprobleme gibt es mit ihr am Anfang schon mal tatsächlich nicht; Deutsch spricht sie zwar so gut wie gar nicht, doch auf Englisch wird das Wesentliche geklärt: Suck and fuck, thirty Euro, twenty minutes: Dann mal rein in die gute Stube. Dort will Barbara sich partout nicht von ihren wenigen Sachen, die sie noch am Leibe trägt, trennen. Das verstehe ich nun nicht, denn Frauen sind in modischen Fragen doch sehr offen und aufgeschlossen und machen´s sonst eigentlich gerne, das An-, das Um- und auch das Auskleiden... Hoffentlich wird das hier nicht die Umkleidekabine der leeren Versprechungen werden! Der Vorhang fällt und los geht´s mit Barbaras Blasen: Freihändig, denn diese Ungarin stützt sich dabei mit beiden Händen ab, ja freihändig wird die ganze Zeit geblasen... Von einer vernachlässigten Beziehungspflege zu meinem besten Stück kann hier nun wirklich nicht die Rede sein. Ein intensiver sich vertiefender Kontakt wird hergestellt, den ich sehr genieße. Hier zeigt Barbara sich wirklich als talentiert. Doch hat dieses hungry hungarian Girl Appetit auf mehr? So breche ich die Konversation mit ihr lieber schnell ab, bevor mir noch allzu warm ums Herz wird
...Und damit bin ich voller Hoffnungen, was Barbaras weitere Fertigkeiten anbelangt. In dieser neuen Lage geht´s nun wirklich um die Wurst, ich stoße vor, denn nun liegt sie rücklings vor mir... Dieser Ort meiner unmittelbaren und eigentlichen Bedürfnisbefriedigung - wird´s ein Schnellimbiss oder... ein Schnellimbiss :o , denn schon nach recht kurzer Zeit muss Barbara ihren Senf dazu geben: Time out.......... Und schon habe ich meinen Kohl auf, den ich eigentlich gar nicht bestellt hatte.
Also Barbaras Küche ist dann doch keine lange Anfahrt wert und das Menü, das sie auftischt, wird mir mit gemischten Gefühlen im ähhh... Gedächtnis hängen bleiben.
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