13.08.2006, 01:08
Ja, es ist leider richtigrum geschrieben - heute für 2 x kommen 3 x bezahlt dank Joy. Aber schön der Reihe nach. Gegen 18 Uhr rattig in der World angekommen - die Gerüchte, daß sie die Versorgungslage mit attraktiven Damen gebessert haben soll, kann ich leider nicht bestätigen. Ca. 15-20 Damen anwesend bei mieser Stimmung ...
So versuchte ich dann mein Glück mit
Joy aus Thailand
geschätze 30 Jahre alt, ca. 1,65 groß, glatte lange schwarze Haare, Zahnspange und eigentlich ganz hübsch. Ein wenig auf dem Sofa rumgeknutscht und dann in eins der ZImmer neben dem Kino. Sie hat brauchbar, wenn auch sehr zurückhaltend geblasen. Bei der ersten Probebohrung im Missio stieß ich dann auf größere Flutschi-Vorkommen, die im Laufe der Session auch noch nachgefüllt wurden. Nach ca. 15 min. klagte sie über Schmerzen ("hab' mir wohl eine Infektion geholt") und wollte das ganze mit der Hand zu Ende bringen - was ich zum Anlaß nahm, die sowieso nur höchst mittelprächtige Nummer ohne Abschuß zu beenden. Zum Trost teilte sie dann noch die Erkenntnis mit mir, daß die Zeit eh' fast rumgewesen wäre ...
Ich hab' dann mürrisch gezahlt und im Laufe des Abends noch weitere Dreibeiner beobachtet, die ebenfalls mit unfrohem Gesichtsausdruck in Begleitung der Dame zum Wertfach latschten. Was sagt eigentlich der Club-Knigge in so einem Fall zum angemessenen Verhalten?
Die Auswahl an Damen war in der Zwischenzeit nicht besser geworden. Ganz adrett fand ich noch Dunja aus Marrokko, JayLo-Verschnitt jetzt mit glatten rötlich-blonden Haaren, die aber zickig war. So ging ich dann mit ihrer Freundin
Elena aus Deutschland
22 Jahre, schlank, Arschgeweih, lange blonde Haare, aus Dortmund. Hieran mag der geneigte Leser schon den Grad meiner Verzweiflung erkennen, da ich nicht so auf blond stehe und erst recht nicht auf deutsche Blonde. In der Tat war dies dann meine erste gewerbliche Nummer mit einer deutschen Blondine. Zu meiner Freunde stellte sich auf dem Zimmer heraus, daß sie erkältet ist und aufgrund der verstopften Nase und damit verbundener Erstickungsgefahr nur eingeschränkt blasen konnte. Die Nummer als solche war ok, aber nur mit geringer Wiederholungsgefahr.
Zur Vermeidung weiterer Fehlgriffe dann erstmal saunieren gegangen und eigentlich mit dem Vorsatz nach Hause zu fahren wieder hoch. Die Retterin des Abends lag dann glücklicherweise auf einem Sofa und lächelte mich an. Hierbei handelte es sich um den mir bereits bei meinem Erstbesuch in July positiv aufgefallenen KE
Jessy aus Ghana
höchstens 1,60m groß, schwarz wie die Nacht, mit dem typischen geilen KE-Arsch und eher kleineren Titten ausgestattet. Sie hatte sich zuvor den auch für sie öden Abend mit einem Vodka-irgendwas an der Bar aufgehellt. Mit dem Versprechen eines guten Services legte sie schonmal auf dem Sofa los - geile ZK, ein wenig Gefummel und die bisher über dem Abend schwebenden dunklen Wolken fingen an, sich zu verziehen. Das Versprechen meinerseits, ihr den Abend zu versüßen, liess sie höchst interessiert ein Zimmer mit mir aufsuchen.
Hier passte dann alles zusammen. Feuchte ZK, Spezialbehandlung von Rücken, Hals und Öhrchen bei ihr während MaTT Junior bereits an der Pforte scheuerte. Danach blasen, 69 mit genialem Deep Throat und eine Runde Face Sitting, die meine Zunge dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen hat. Nach Gummierung dann in verschiedenen Positionen hart gestoßen. Ich liebe es, wenn der KE dabei die Augen nach oben wegrollen. Nach einer Stunde sind wir dann beide gekommen - mein Höhepunkt war echt, ihrer zumindest sehr sehr gut gespielt. Danach noch nett geschwätzt, ausgeschwitzt und eine halbe Rolle Küchenrolle zum trockenwischen verbraucht.
Fazit: Uneingeschränkt ein Top-Act für KE-Liebhaber. Der Rest der World-Besetzung war mit Ausnahme von 2 Sichtungen nicht der Rede wert.
MaTT, der Jessi liebend gerne ins Palace oder in die Oase umtopfen würde ...
So versuchte ich dann mein Glück mit
Joy aus Thailand
geschätze 30 Jahre alt, ca. 1,65 groß, glatte lange schwarze Haare, Zahnspange und eigentlich ganz hübsch. Ein wenig auf dem Sofa rumgeknutscht und dann in eins der ZImmer neben dem Kino. Sie hat brauchbar, wenn auch sehr zurückhaltend geblasen. Bei der ersten Probebohrung im Missio stieß ich dann auf größere Flutschi-Vorkommen, die im Laufe der Session auch noch nachgefüllt wurden. Nach ca. 15 min. klagte sie über Schmerzen ("hab' mir wohl eine Infektion geholt") und wollte das ganze mit der Hand zu Ende bringen - was ich zum Anlaß nahm, die sowieso nur höchst mittelprächtige Nummer ohne Abschuß zu beenden. Zum Trost teilte sie dann noch die Erkenntnis mit mir, daß die Zeit eh' fast rumgewesen wäre ...
Ich hab' dann mürrisch gezahlt und im Laufe des Abends noch weitere Dreibeiner beobachtet, die ebenfalls mit unfrohem Gesichtsausdruck in Begleitung der Dame zum Wertfach latschten. Was sagt eigentlich der Club-Knigge in so einem Fall zum angemessenen Verhalten?
Die Auswahl an Damen war in der Zwischenzeit nicht besser geworden. Ganz adrett fand ich noch Dunja aus Marrokko, JayLo-Verschnitt jetzt mit glatten rötlich-blonden Haaren, die aber zickig war. So ging ich dann mit ihrer Freundin
Elena aus Deutschland
22 Jahre, schlank, Arschgeweih, lange blonde Haare, aus Dortmund. Hieran mag der geneigte Leser schon den Grad meiner Verzweiflung erkennen, da ich nicht so auf blond stehe und erst recht nicht auf deutsche Blonde. In der Tat war dies dann meine erste gewerbliche Nummer mit einer deutschen Blondine. Zu meiner Freunde stellte sich auf dem Zimmer heraus, daß sie erkältet ist und aufgrund der verstopften Nase und damit verbundener Erstickungsgefahr nur eingeschränkt blasen konnte. Die Nummer als solche war ok, aber nur mit geringer Wiederholungsgefahr.
Zur Vermeidung weiterer Fehlgriffe dann erstmal saunieren gegangen und eigentlich mit dem Vorsatz nach Hause zu fahren wieder hoch. Die Retterin des Abends lag dann glücklicherweise auf einem Sofa und lächelte mich an. Hierbei handelte es sich um den mir bereits bei meinem Erstbesuch in July positiv aufgefallenen KE
Jessy aus Ghana
höchstens 1,60m groß, schwarz wie die Nacht, mit dem typischen geilen KE-Arsch und eher kleineren Titten ausgestattet. Sie hatte sich zuvor den auch für sie öden Abend mit einem Vodka-irgendwas an der Bar aufgehellt. Mit dem Versprechen eines guten Services legte sie schonmal auf dem Sofa los - geile ZK, ein wenig Gefummel und die bisher über dem Abend schwebenden dunklen Wolken fingen an, sich zu verziehen. Das Versprechen meinerseits, ihr den Abend zu versüßen, liess sie höchst interessiert ein Zimmer mit mir aufsuchen.
Hier passte dann alles zusammen. Feuchte ZK, Spezialbehandlung von Rücken, Hals und Öhrchen bei ihr während MaTT Junior bereits an der Pforte scheuerte. Danach blasen, 69 mit genialem Deep Throat und eine Runde Face Sitting, die meine Zunge dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen hat. Nach Gummierung dann in verschiedenen Positionen hart gestoßen. Ich liebe es, wenn der KE dabei die Augen nach oben wegrollen. Nach einer Stunde sind wir dann beide gekommen - mein Höhepunkt war echt, ihrer zumindest sehr sehr gut gespielt. Danach noch nett geschwätzt, ausgeschwitzt und eine halbe Rolle Küchenrolle zum trockenwischen verbraucht.
Fazit: Uneingeschränkt ein Top-Act für KE-Liebhaber. Der Rest der World-Besetzung war mit Ausnahme von 2 Sichtungen nicht der Rede wert.
MaTT, der Jessi liebend gerne ins Palace oder in die Oase umtopfen würde ...
