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Normale Version: Perspektivwechsel (Jessica bei Fantasia Massage Frankfurt)
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Die Gegend verbreitet wenig Glamour. Das Gallusviertel, das alte Industrie- und Arbeiterviertel der Mainmetropole, ist, laut Internetauftritt der Stadt Frankfurt, lebendig und multikulturell. Einen Parkplatz zu finden ist hier nicht einfach. Hier lag die Wohnung, die ich aufsuchen wollte. Von außen machte das Mehrfamilienhaus, das wohl aus den 60er Jahren stammt, nicht den besten Eindruck. Nicht dass es sehr heruntergekommen wirkt, aber vieles ist halt immer noch im Original erhalten und wirkt deshalb nicht adrett und neu. Ich stand vor den Klingelschildern und konnte kein passendes finden. Ich glaubte gelesen zu haben, dass sich das Studio im Hinterhaus befindet, deshalb ging ich in den Hof. Mein Gott, hoffentlich ist es nicht hier. Etwas Gewerbe war hier untergebracht, aber irgendwie schien keine geeignete Tür da zu sein, hinter der sich ein Massagestudio befinden konnte. Ich musste noch einmal anrufen, musste mich vergewissern, dass ich an der richtigen Adresse war. Ja, die Nummer 72 ist richtig, meinte die Telefonistin. Auf dem Klingelschild steht Wellness. Ich konnte das Schild nicht finden. Ich zweifelte an mir. Sie kam heraus und führte mich hinein. Jemand hatte das Klingelschild mit dem Aufkleber des Nachbarn überklebt. Perspektivwechsel stand jetzt drauf.

Ich wollte heute einfach eine geile Massage haben. Wollte daliegen, ohne jede Gefühlsduselei, mich von einer hübschen, nackten Frau aufgeilen lassen und am Ende sollte sie mir einen runter holen. Es sollte sich später herausstellen, dass ich mir mit Jessica dafür die falsche Frau ausgesucht hatte.

Die Frau, die mich an der Eingangstür abgeholt hatte, klärte mich auf. Bei ihnen gibt es keinen Geschlechtsverkehr oder „französisch“, es gibt nur erotische Massagen. Jetzt wusste ich Bescheid.

Jessica kam herein, normal gekleidet. Groß und schlank, ja schmal. Vielleicht doch nicht ganz so groß, wie in den Anzeigen angegeben, 1,70. Sie trug aber hohe Schuhe. Ihre Haut, so dunkel, wie ich es mag. Hübsches Gesicht. Jung und mädchenhaft. Intelligente, lebhafte, braune Augen musterten mich. Kleine Nase. Sie lächelte. Zwischen ihren schön geschwungenen Lippen, blitzten ihre weißen makellosen Zähne auf. Ich war etwas skeptisch gewesen, was Jessica anging. Auf den Fotos der Internetanzeige konnte ich ihr Gesicht natürlich nicht sehen. Aber sie war auch noch bekleidet mit einem roten Etwas, das ihren Körper teilweise verhüllte. Meine Skepsis war allerdings unbegründet, Jessica ist hübsch und sie hat den Körper, den ich bei Frauen mag: schlank, mit ganz kleinen, festen Brüstchen, wohl geformten langen Beine.

Frisch geduscht lag ich mit meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze, die mit einem roten Spannbetttuch geschmückt war. Darauf ein großes, weißes Tuch, kein Badetuch aus Frottee. Es war ein glattes Baumwolltuch. Jessica kam herein. Auch sie hatte geduscht. Ihr Körper war in ein großes, weißes Duschtuch gehüllt. Hübsch anzusehen, der Kontrast zwischen ihrer dunklen Haut und dem weißen Tuch. Sie ließ es fallen. In den beiden großen Spiegeln, die in niedriger Höhe seitlich und vor der Matratze an der Wand angebracht sind, konnte ich sie gut sehen. Ein schöner, sehr erotischer Anblick. Mit einer geschmeidigen Bewegung lies sie sich auf der Matratze nieder. Ich gab nicht zu erkennen, dass ich sie beobachtete. Sie nahm etwas Öl aus der Flasche, die sie mitgebracht hatte und verstrich es auf meinen Beinen. Zuerst das linke und dann das rechte. Nach einer Weile setzte sie sich auf meinen Hintern, ihren Oberkörper gerade aufgerichtet. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr Anblick erregte mich. Ihre Brüste standen wie kleine, etwas angespitzte Halbkugeln. Ihre Haut von einer ebenmäßigen Schwärze. Der Bauch straff und fest. Die langen, schwarzen Haare wurden von einer Klammer etwas gebändigt. Sie sprühte ein wenig Öl auf meinen Rücken. Ich zuckte zusammen, denn das Öl war zu kalt. Sie verstrich es mit ihren Händen.

Magst du es so (also fest) oder so (jetzt strich sie mit sanften Bewegungen über meine Haut), fragte sie mich. So, sagte ich, ganz zärtlich. Sie sank mit ihrem Oberkörper auf meinen Rücken und streichelte mich sanft. Ich verrate dir noch etwas, sagte ich. Bei einer Erotikmassage interessiert mich die Massage überhaupt nicht. Mich interessiert eigentlich nur die Erotik. Gut, meinte sie, dann machen wir Erotik. Sie begann jetzt meine Rückseite nur mit ihrem Körper zu massieren. Die kleinen Brüste wanderten über meinen Körper und hinterließen eine Gänsehaut. Meine Haut kräuselte sich vor Erregung. Mit ihrer Zunge drang sie in mein Ohr ein. Komm dreh dich um, meinte sie recht früh. Ich tat es. Jetzt schien ihr Körper überall zu sein. Ihre Hände erforschten mich. Bald lag sie mit ihrer ganzen Länge auf mir. Ich umarmte sie. Was für ein schönes Gefühl diesen warmen, schlanken Körper, den ich mit zwei Händen fast vollständig umfassen konnte, zu fühlen, ihren Geruch einatmen zu können. Ihr hübsches Gesicht war jetzt ganz nahe bei meinem. Ihre braunen Augen funkelten, lächelten, dann schauten sie mich wiederum fordernd an, reizten mich. Sie verstand das Spiel mit den Augen. Mit ihren Brüsten, ihrem Po, erregte sie meinen erigierten Penis. Das leichte Kratzen ihrer nicht ganz glatt rasierten Scham bereitete mir Vergnügen. Sie beugte sich mit ihrem Kopf über mein steifes Glied. Ihr schöner Mund spitzte sich. Sie ließ reichlich von ihrem Speichel über meinen Schwanz laufen. Dann umfasste sie ihn mit ihrer warmen Faust. Die Hubbewegungen, die sie dann mit ihrer Faust machte, waren genau richtig dosiert. Fühlte sich gut an, wie ihre warme Hand, etwas von ihrem Speichel gekühlt, mit festen Bewegungen meine Erregung immer weiter anschwellen ließ. Immer wieder gab ihr Mund etwas von ihrer Spucke auf meinen Penis. Jetzt nahm sie ihn und streichelte damit ihre kleinen Brüstchen. Ich konnte von diesem Anblick nicht genug bekommen. Ich wollte nicht mehr länger warten. Ich will jetzt kommen, sagte ich ihr. Sie verstand und ich hatte einen Orgasmus durch ihre zärtlichen, geschickten Hände. Wir lagen noch eine Weile da, plauderten, lachten. Im Laufe der Massage hatte sie ihre Haare noch mehr gebändigt. Ihr Gesicht wirkte dadurch noch schmäler, schöner. Und jung sah sie aus, sehr mädchenhaft.

Jessica war mir eine sehr angenehme Gesellschafterin. Es war wieder nichts, mit einfach nur einer geilen Massage. In die hübsche, liebenswürdige Jessica kann man sich durchaus etwas verlieben. Ich sowieso. Das nächste Mal gehe ich zu einer hässlichen Blondine mit großen Brüsten, vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung?

Jessica arbeitet bei Fantasia Massage, in deren Frankfurter Niederlassung in der Kölner Straße 72 (www.fantasia-massage.de). Laut Anzeige ist sie zwischen 18 und 24 Jahre alt und kommt aus Brasilien. Aus Brasilien kommt sie zwar nicht, sondern aus einem anderen lateinamerikanischen Land. Sie ist erst wenige Monate in Deutschland. Sie spricht allerdings ganz gut Deutsch. Hat sie teilweise schon in ihrem Heimatland gelernt.


Ich glaube Jessica muss ihr Tempo selbst bestimmen, und wehe wenn man versucht, die Dinge zu rasch voranzutreiben. Sie kann dann wahrscheinlich eine Kälte einschalten, die dem hitzigsten Mann das Blut in den Adern gefrieren lässt. Man sollte sich vor allzu schnellen, forschen „Übergriffen“ scheuen.

Es war mein erster Besuch in diesem Studio. Die Räume sind ordentlich eingerichtet und das Zimmer, in dem ich war, von guter Größe. Das warme Wasser unter der großen Dusche in einem Bad mit Fenster, konnte allerdings nicht ordentlich geregelt werden. Kleiner Kritikpunkt, für die Dusche danach wurde mir kein frisches Handtuch angeboten.

Ich habe gemerkt, dass man in dem Studio schon darauf achtet, wie viel Zeit das Mädel mit dem Gast im Zimmer verbringt. Nach genau 90 Minuten – inklusive Duschzeit - stand ich wieder auf der Straße. Das war zwar korrekt, aber andernorts habe ich schon etwas mehr Großzügigkeit erlebt. Bezahlt hatte ich für eine Stunde Massage 100 Euro. Die halbe Stunde kostet 60 Euro.
Pal schrieb:Jessica war mir eine sehr angenehme Gesellschafterin. Es war wieder nichts, mit einfach nur einer geilen Massage. In die hübsche, liebenswürdige Jessica kann man sich durchaus etwas verlieben. Ich sowieso. Das nächste Mal gehe ich zu einer hässlichen Blondine mit großen Brüsten, vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung?

Dir kann geholfen werden. Ist die Dame in Bild 24 blond genug ? http://www.hessenladies.de/Anzeigenmarkt...9-1-A.html
Übernehme aber keine Garantie, dass sie wirklich hässlich ist, und was sich unter der Perücke befindet weiß ich auch nicht.

Suaheli
Suaheli schrieb:Dir kann geholfen werden. Ist die Dame in Bild 24 blond genug ? http://www.hessenladies.de/Anzeigenmarkt...9-1-A.html
Übernehme aber keine Garantie, dass sie wirklich hässlich ist

Danke für deine Hilfe, Suaheli. Blond genug ist sie auf jeden Fall. Smile