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Normale Version: When two become one - zweimal Verschmelzung im FKK-Haus Fellbach
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Hi zusammen!

Nochmals die Kontaktdaten:
FKK-Haus
Schaflandstr.11/1
70736 Fellbach
Tel: 0711/51 09 644
Öffnungszeiten: So.-Do. 11h - 02h; Fr. + Sa. 11h - 04h
http://www.fkk-haus.com

Aus zeitlichen Gründen fasse ich dieses Mal zwei Besuche im FKK-Haus zusammen; es wäre schade, wenn der erste Besuch von vor einer Woche unter den Tisch fiele, nur weil mir die Zeit fehlte. Die Länge des Beitrags bitte ich daher schon mal vorweg zu entschuldigen…

Teil 1: Heiß gelaufen trotz Schneechaos

Geplant war ein Besuch am Samstag letzter Woche schon eine gewisse Weile. Allerdings stellten sich im Vorfeld bereits kleinere Probleme ein, die die Durchführung in Frage stellten. Geplagt von größeren Rückenschmerzen, sah ich Anfang der Woche kaum eine Chance, ein großes Club-Mammut-Programm durchführen zu können. Erst Mitte der Woche stellte sich eine leichte Besserung ein. Ich beschloss, bei meiner Freiburger First Lady einen Härtetest zu absolvieren. Wenn der Rücken das mitmacht, dann wird auch das Wochenende durchzuhalten sein, so dachte ich. Und, zu meiner Freude, zeigte sich der Rücken belastbar und (überraschender Weise) im Anschluss deutlich entspannter und viel beweglicher. Man sollte vielleicht mal ernsthaft drüber nachdenken, erotische Dates in das Leistungsspektrum der Krankenversicherung aufzunehmen, ist der Erfolg bei mir sicherlich größer gewesen als es ein Arztbesuch hätte sein können.

Soweit war ich also wieder guten Mutes für das Wochenende. Kurzfristig sagte dann jedoch Kollege tg aus diversen Gründen ab. Da ich mich aber mittlerweile schon mit dem Kollegen Zwerg verabredet hatte und den nicht hängen lassen wollte (o.k., war nicht der einzige Grund Big Grin), beschloss ich, das Wochenende wie geplant durchzuziehen. Die Wahl, auch die Deutsche Bahn AG finanziell an diesem Plan partizipieren zu lassen, erwies sich am Samstag beim Einsetzen heftigen Schneefalls als keine schlechte. Überraschender Weise waren sämtliche Züge pünktlich auf die Minute, so dass ich gegen 18.30 Uhr vom Fellbacher Bahnhof durch den Schnee den kurzen Weg zum Haus stapfte.

Am Empfang bezahlte ich den Eintritt und erhielt Schlappen und Bademantel, dieses Mal in orange („Habe ich etwas abgenommen?“ Big Grin). Umgezogen stellte sich mir die Frage, zuerst Duschen zu gehen und dann Flüssigkeit aufzufüllen oder andersherum. Ich entschied mich, erst den Durst zu lindern: ein „Fehler“, wie sich herausstellte. Direkt am Wasserspender traf ich auf Traumfrau Marlena, die schon bei meinen letzten Geburtstagsbesuch für die komplette „zimmerliche Unterhaltung“ verantwortlich zeichnete. Im Vorfeld dieses Besuches hatte ich noch groß getönt „werde sie ein bisschen zappeln lassen; zuerst mal ignorieren; mal andere süße Mädels kennen lernen“ etc. Ein Blick dieser Augen, ein Lächeln, ein Begrüssungsbussi und eine kurze Umarmung später waren diese Vorsätze irgendwie Lichtjahre weg, keine Chance mehr… 8o Ein kurzes Gespräch und ein Getränk später war es dann höchste Zeit für mich, mich unter der Dusche zu präparieren. Vom Duschen zurück traf ich dann kurz noch den Kollegen Zwerg, den ich aber kurz danach wieder verließ, da die Sirenen lockten und ungeduldig wurden. Ich verzog mich also mit Marlena auf das Sofa in der hintersten Ecke, wir kuschelten kurz, wobei ich ihr kurz über diverse Dinge aus den letzten Tagen erzählen wollte. Als das ein bisschen zu lange dauerte, setzte sie sich mir auf den Schoss. Wer die süße Marlena kennt, weiß, dass diese Maßnahme nicht dazu taugt, sich weiter auf Erzählungen zu konzentrieren. Gespielt überrascht und „entsetzt“ bemerkte Marlena knapp unterhalb ihres Bauchnabels, dass sich bei mir anscheinend sämtliches Blut aus dem restlichen Körper verabschiedet hatte und in ein Körperteil umgeleitet worden war. Nachdem sie dann auf meinen Schoss noch ein bisschen „hoppe, hoppe“-Reiter spielte, beschloss ich, die Erzählung abzukürzen / abzubrechen, begleitet von unglaublichen Grinsen des Zwergs, der in der Nähe saß. Marlena und ich kuschelten und schmusten noch ein bisschen, um uns dann auf eines der Zimmer zurückzuziehen.

Wieder gesehen wurden wir dann wohl erst nach ca. 1 Stunde, ich mit wackeligen Knien versehen und wahrscheinlich kreidebleich, nach einem Kuschel-Schmuse-Wohlfühl-Date allererste Güte, Note 1A mit *. :] Ich war mal wieder im Anschluss nicht in der Lage, dem Kollegen Zwerg auch nur ansatzweise zu beschreiben, wie genial das war; mein Grinsen im Gesicht sprach aber sicherlich Bände. Wir quatschten nun eine gewisse Zeit alleine, da Marlena bei ihrer Rückkehr gar nicht bis zu uns vordringen konnte, da ein mir bekannter Forumler sie direkt auf dem Gang abfing. Es war nun Zeit, sich ein bisschen für Kommendes zu stärken (Schnitzel mit Kartoffelsalat). Kollege Zwerg, der Kampfgnom, hatte bereits zwei Runden hinter sich; trotzdem merkte ich nach einer Weile, dass er langsam wieder wuschig wurde. Unter dem Vorwand, die Toilette besuchen zu müssen, ließ ich ihn alleine, hatte er doch anscheinend schon zwei Grazien neben uns an der Bar im Visier. Als ich nach knappen 3 Minuten zurück war, kam mir der Kleine auch schon mit einer der beiden auf dem Gang entgegen. Das Verkaufsgespräch musste ergo in kürzester Zeit einen für beide akzeptablen Abschluss gefunden haben.

So war ich eine gewisse Zeit alleine, so dass ich auch mal die allgemeine Lage etwas genauer checken konnte. Ja, doch, diverse Optionen für den weiteren Verlauf des Abends waren vorstellbar, bei der vorhandenen Damenwelt… 8o Trotzdem ließ ich es langsam angehen und relaxte erstmal. Irgendwann kam auch Zwerg zurück, sichtlich angetan und erleichtert. Wir setzten uns an den Tresen und besprachen das bisher Erlebte. Auf einem Sofa in direkter Nähe ließ sich dann irgendwann Yvonne nieder. Diese war mir schon beim letzten Mal optisch positiv aufgefallen; allerdings war damals aus verschiedenen Gründen kein Rankommen für mich möglich. Dieses Mal sollte das anders werden, beschloss ich, und beobachtete, ob sich ein anderer Gast die Chance vor mir nicht entgehen lassen würde. Nachdem das innerhalb von 5 Minuten nicht passierte, entschied ich diese Gunst der Stunde nicht verstreichen zu lassen, ließ den Zwerg fast mitten im Satz sitzen und setzte mich zu Yvonne auf das Sofa.

Schnell entwickelte sich ein charmantes, lustiges Gespräch, so dass für mich alle Unklarheiten beseitigt waren. Der andere Forumskollege kam dann auch mit Marlena zurück, begrüßte mich und Yvonne, kniff mir ein Auge zu und sagte „da hast Du eine gute Wahl getroffen“. So bestätigt, drängte ich dann auch schnell auf einen Gang Richtung Zimmer.

Yvonne ist eine deutsche Maid im Alter von ca. 25, blond, schlank, mit B-Cups, ca. 1,65m groß. Auf jeden Fall ein Hingucker, verziert mit allerlei Piercings und Tattoos. Da wir über diese schon im Vorgespräch gesprochen hatten, kamen wir vom Thema „Schmerzempfindlichkeit“ auf das Thema „Vorlieben beim Sex“ und schon da machte sie klar, dass sie ab und an die etwas härtere Gangart gerne mag. Das kann ja interessant werden… Wink Auf dem Zimmer war zunächst davon aber noch nicht viel zu bemerken: nach kurzem Small-Talk begannen wir mit einer Kuscheleinlage und einigen Streicheleinheiten. Nach und nach wurde die Atmosphäre intensiver. Yvonne forderte bei der „Behandlung“ ihrer wunderbaren Brüste mit ihrer Hand etwas mehr Druck ein, so dass ich etwas fester knete. Dafür wurde dann von ihr selbst mein Zeigefinger in ihren Mund geleitet und heftig abgeschleckt. Meine andere Hand suchte und fand derweil ein Ziel weiter unten. Auch hier eher Animation, weiter vorzudringen, als Zurückweisung… Big Grin Dem kam ich natürlich gerne nach… Tongue Der gar nicht mehr kleine Mann wurde nun integriert und ein französisches Feuerwerk, ziemlich heftig, begann; aufgrund von Yvonnes Zungenpiercing sicherlich ein Highlight. Auf diese Art verbrachten wir nun einige Minuten, bis bei mir erste Zuckungen einsetzten. „Wenn Du ficken willst, musst Du es sagen“, hörte ich. Nein, wollte ich noch nicht, sondern erst noch etwas weiter genießen. Dann jedoch gab ich das Signal, fortzuschreiten. Yvonne sattelte nach Gummierung auf. Erst sachte und langsam, gab sie immer mehr Gas. Mich an das Vorgespräch erinnernd, versuchte ich, den Anforderungen gerecht zu werden und relativ hart dagegen zu halten. Geil! So ging das eine ganze Zeit, bis wir zum Doggy wechselten. Doggy ist aber mit abklingenden Rückenschmerzen nicht sonderlich zu empfehlen, weswegen ich eine kurze Auszeit erbat. Yvonne zog den Gummi ab und bot ihre Brüste an… 8o Sofort einverstanden, legte ich manuell Hand an, mit der anderen Hand schön am Allerheiligsten der süßen Maid spielend, bis sich kurze Zeit später der gewünschte Erfolg in einem heftigen Abgang einstellte… 8o Schweiß überströmt, wurde mir noch eine kurze Verweilpause gegönnt, nachdem wir uns gegenseitig etwas gesäubert hatten. Danach war es dann Zeit, das Zimmer wieder zu verlassen. Fazit: ein Klassedate mit einer total netten Maid; keine reine Kuschelnummer, aber trotzdem kam ich voll auf meine Kosten. Einzige Einschränkung für mich war das etwas übertriebene Stöhnen, das fast in Sekunde 1 der eigentlichen Action einsetzte. So ein geiler Hengst bin ich nun mit Sicherheit nicht… Big Grin

End of Part I
Nach dem obligatorischen Bezahlvorgang und einem ausgiebigen Duschgang ging es zurück in Richtung Bar. Auf dem Weg traf ich wieder mal die süße Marlena, leicht verzweifelt guckend, da sie angeblich niemand wolle, diesen Abend. Mein Unverständnis über die Kollegen äußernd, erbot ich spontan meine Hilfe an für später, zuerst benötigte ich aber eine längere Rekonvaleszenzphase. Das wurde mir so gestattet und ich machte mich auf zum dringend benötigten Flüssigkeitsverlustausgleich. An der Bar traf ich dann wieder den Zwerg. Nachdem wir lange über dies und das geschnackt hatten, zog ich mich zurück in den Ruhebereich, wo ich den anderen Bekannten traf. Auch hier gab es einiges zu erzählen, so dass einige Zeit verging. Aus den Augenwinkel konnte ich sehen, dass sexy Marlena mittlerweile doch noch einen Glücklichen gefunden hatte; damit blieb mir noch mehr Zeit zur Regeneration. Als ich langsam der Meinung war, wieder bei Kräften zu sein, machte ich mich auf den Weg zurück ins Getümmel. Schon etwas ausgedünnt, die Besetzung dort, da an diesem Wintertag wohl insgesamt nicht sonderlich viel los war. Kollegen Zwerg und auch Marlena konnte ich nicht erblicken. Also startete ich einen Komplettrundgang; und auf dem Weg in den Ruhebereich wurde ich fündig. Ein breit grinsender Zwerg, der Gesichtsausdruck erinnerte wahrscheinlich an den meinigen nach einem Zimmergang mit der Süßen, stammelte kurz ein „upps, erwischt!“, da er gerade auf dem Rückweg zur Dusche war mit Marlena, von der er vorher noch großspurig gesagt hatte: „Ich bin gegen den Blick immun; das kann mir nichts anhaben!“ Ach so ist das also… Big Grin

Ich trotte also zurück in den Aufenthaltsraum und setzte mich dort an einen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis zuerst der Zwerg, immer noch grinsend, dazu stieß (weitere Kommentare waren unnötig), wenig später dann Marlena. Sie setzte sich neben mich und ging nach kurzer Zeit auf Kontaktsuche. Schnell fand ihre Hand den Griff in den Bademantel, ein Griff, den sie anscheinend schon häufiger geübt hat. Und, als ich merkte, dass mir langsam die ersten Schweißperlen auf die Stirn stiegen, fand ich es an der Zeit, in hintere Gefilde aufzubrechen. 8o Nach kurzem Smalltalk auf dem Zimmer begann ein erneutes Kuschelfestival. Marlena, auf mir zündet ein Kussfeuerwerk, so dass der kleine Mann innerhalb weniger Sekunden Gefechtsbereitschaft signalisierte und erneut versuchte, ein Loch knapp unterhalb des Bauchnabels der Süßen zu bohren, während sie sich erfreut an mir rieb. Diese Prozedur setzten wir eine halbe Ewigkeit fort, bevor Marlena zum Französisch überging. Und da geschah das für mich etwas Schockierende. Obwohl die Kleine erwiesener Massen Meisterin in diesem Fach ist, zeigten sich bei mir plötzliche Anzeichen eines Hängers. Unerklärlich, eigentlich. Eine leichte Panikattacke setzt bei mir ein, so nach dem Motto „um Gottes Willen, doch nicht ausgerechnet jetzt, nun mach’ bloß, kleiner Mann, konzentriere Dich“. Und wer so was schon mal erlebt hat, der weiß, dass eine solche Schlacht in dem Moment eigentlich verloren ist, wenn der Kopf sich erstmal einschaltet. Unglücklich

Marlena merkte aber sofort, was Sache ist. Spontan änderte sie die Strategie, ließ vom kleinen Mann ab, legte sich neben / auf mich und zündete ein erneutes ZK-Feuerwerk, den kleinen Mann leicht manuell stimulierend und sich wieder an ihm reibend. Und, oh Wunder, in Rekordzeit war der Hänger zur beiderseitigen Freude überwunden, und mein Kopf dann auch wieder frei. Also konnte es weiter gehen: wieder eine Franz-Einlage der Extraklasse, dieses Mal ein bisschen härter, damit nichts mehr schief gehen konnte. Schnell wurde der Kleine dann eingetütet und Marlena, sehr zufrieden mit dem durch ihre Bemühungen erreichten Härtegrad Big Grin, gewährte Einlass in die heilige Halle Und trieb mich in kürzester Zeit mal wieder in den Wahnsinn. Mal auf mich gepresst, sanft, innige Küsse verteilend, mal wüst reitend, in härterer Gangart, fühlte ich mich sofort wie im siebten Himmel. Es war einfach phänomenal. Das ging so eine ganze Weile, bis mir, während einer sanften Kussphase, die Lichter final ausgeschossen wurden. Zum Glück habe ich bei meinen ekstatischen Zuckungen die Süße nicht gebissen. Big Grin Perfekter After-Sex-Service rundete dieses für mich absolut geniale Date ab. Vor so einer Leistung kann ich nur meinen virtuellen Hut ziehen, da nur wenige Mädels meiner Meinung nach in der Lage sind, eine scheinbar schon verfahrene Kiste noch so zu retten. Ein Blick auf die Uhr ließ uns beide jedoch etwas erschrecken, so dass wir dann relativ schnell aus dem Zimmer flüchteten. Wieder einmal war fast eine ganze Stunde vergangen. Gemeinsames Duschen und Bezahlen, dann ging es zurück in den Kontaktraum, wo ich den Zwerg wieder traf, der wahrscheinlich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, dass wir noch mal zurückkämen…

Nach kurzem Durchschnaufen sahen wir, wie Marlena direkt von einem nächsten Gast entführt wurde. Und da die Uhr bereits fast 3 Uhr zeigte, beschlossen wir schweren Herzens, die gastlichen Gemächer gegen den draußen herrschenden Wintereinbruch einzutauschen. 4.03 Uhr war mein Zug angesetzt und der Kollege hatte sich netterweise angeboten, mich zum HBF zu chauffieren. Nach dem Anziehen und Verabschiedung am Empfang, bei dem ich noch eine Entschuldigung für unseren kurzfristigen Abgang und Grüße an Marlena hinterließ, gelang es uns dann auch mit etwas Aufwand, das Zwergenfahrzeug aus den Schneemassen freizuschaufeln. Und sogar etwas vor der Zeit wurde ich am HBF abgesetzt, vollkommen zufrieden und glücklich mit diesem Abend.

Was danach geschah, war zwar eine ziemliche Rosskur, konnte jedoch meine Laune nicht mal im Ansatz schmälern: statt um 4 Uhr ergab es sich so, dass der erste Zug Richtung KA erst um 7.15 Uhr abfuhr. Dementsprechend hieß es, drei Stunden im eiskalten Bahnhof totzuschlagen, mit einigen wenigen anderen Gestrandeten dort. Der Zug beim Umsteigen hatte dann auch noch 15 Minuten Verspätung, so dass die Rückkehr in FR statt gegen 6.30 erst um 9.30 Uhr erfolgte. In FR ausgestiegen, erwarteten mich ungewohnte Schneemassen in Höhe von ca. 50 cm, die das Nach-Hause-Stapfen merklich erschwerten. Auf einer Treppe auf dem Heimweg, deren Stufen wegen des Schnees nicht mehr zu erkennen waren, hat es mich dann noch volles Pfund auf die Schnauze gelegt; der gerade in der Besserung befindliche Rücken war damit wieder komplett malade für die nächsten Tage. Jedoch: weder Müdigkeit, noch Kälte, noch Schmerzen im Rücken haben es geschafft, mir das Lächeln nach diesem Abend aus dem Gesicht zu ziehen. Schnell stand für mich fest: da musst Du bald wieder hin… Big Grin

End of Part II
Teil 2: Dejavu-Gefühl im Haus

Und die nächste Gelegenheit sollte sich schneller ergeben, als ich es eigentlich erwartet hatte. Kollege tg, angestachelt durch die Erzählungen von unserem Ausflug und stark leidend unter seiner eigenen Verhinderung an dem Abend, brachte einen Besuch im Haus für das letzte Wochenende ins Gespräch. Nach kurzfristigem Zögern von meiner Seite beschloss ich aber am Freitag, dem Leitspruch „carpe diem“ zu folgen; wer weiß schon, wann und ob sich die nächste Gelegenheit noch ergibt? Also hieß es kurz entschlossen wieder auf gen Stuggi-Town…

Wieder startete ich mit dem festen Vorsatz, dieses Mal Marlena ein bisschen zappeln zu lassen; so kann es ja schließlich nicht jedes Mal laufen. Gegen 19 Uhr traf ich im Haus ein. Dieses Mal wurde mir wieder ein weißer Bademantel zugeteilt (war wohl doch nichts mit dem Abnehmen…), dafür erhielt ich dieses Mal nur einen kleinen Spind. (Toll, ausgerechnet an dem Tag war ich in Biz-Uniform unterwegs; mal sehen, wie ich den Anzug wieder in Form bekomme Unglücklich). Ich war gerade um den ersten Fünfziger des Abends erleichtert worden zwecks Eintritt, da passierte es auch schon wieder: Klein-Marlena fiel mir um den Hals, fasste meine Hände und sagte „gehe mal schnell duschen, dann wärme ich Dich“. Mehr als ein „ja, gute Idee, genau so machen wir das“, fiel mir nicht ein. Soviel dann zu dem erneuten Versuch einer kurzfristigen Ignorier-Strategie… Big Grin Dazu fällt mir eigentlich nur der Spruch John Malkovichs aus „Gefährliche Liebschaften“ ein: „dagegen bin ich machtlos“. Beim Umziehen war ich dann noch so verstrahlt, dass ich mein Zeug erstmal in einen komplett falschen Spind packte und mich wunderte, wieso der Schlüssel nicht abschließt… Big Grin Gut, irgendwann fand ich auch den richtigen Spind und sah danach unter der Dusche zu, den Dreck der Straße schnell loszuwerden. Und im Kontaktraum traf ich Marlena, die am Wasserspender schon auf mich wartete. Danach begann ein absolutes Dejavu: gleiches Sofa, gleiche „Sitzordnung“, Abgang auf das Zimmer und eine erneute knappe Mega-Stunde, die keinerlei Wunsch bei mir offen ließ. 8o Nach Dusche und Bezahlen entließ mich Marlena mit den besten Wünschen für den Abend, wobei ich natürlich entgegen der Ignorier-Strategie sofort klar machte, dass ein späteres Treffen von meiner Seite aus ein absolutes Muss sein wird.

Kollege tg hatte sein Erscheinen erst für später avisiert, so dass ich dieses Mal die nächste Zeit relativ ruhig allein verbrachte. Ordentlich gestärkt mit Gulasch und Nudeln, ließ ich den weiteren Abend sehr langsam angehen. Sauna, Ruheraum, mal ein bisschen am Tresen Hocken und einfaches Entspannen war angesagt. Auf einem Sofa in der Ecke erspähte mich irgendwann Anja (Ex-Point Yvonne) von meinem Erstbesuch, der ich aber dieses Mal einen Korb gab, hoffentlich einiger Massen nett verpackt. Sie entließ mich dann auch schnell wieder aus ihren Fängen. So war noch Zeit für eine weitere Wellness-Runde, bis ich irgendwann wieder im vorderen Teil auf einer Couch Platz nahm. Wieder näherte sich Anja mir, dieses Mal jedoch nicht, um mich zu entführen. „Wenn ich Dir einen Tip geben soll, dann probiere es mal mit der Nicole; das ist eine ganz Nette, die nur ein bisschen schüchtern ist und sich nicht so traut, die Jungs anzusprechen, weil sie noch ganz neu im Club ist“. Da ich Anja ja jetzt nun schon ein paar Jahre kenne, zweifelte ich keine Sekunde an der Qualität dieses Tips und begutachtete Nicole mal ein wenig. Eigentlich nicht so ganz mein Typ, aber mal abwarten, wie sich das entwickelt. Und, auf wundersame Weise Big Grin, dauerte es nicht allzu lange, bis Nicole sich zu mir aufs Sofa setzte. Da sie dabei auf mich sofort einen sehr sympathischen Eindruck machte, bejahte ich spontan die Frage, ob ich denn Gesellschaft wolle. Nachdem wir eine ganze Weile nett geplaudert hatten, bat ich dann zum Gang Richtung Zimmer…

Nicole, aus Tschechien, ist ca. Ende Zwanzig, blond gelockte, lange Haare, mittelschlank, ca. 1,65m, mit B-Cups, nicht ganz optimal geformt. Optisch, wie gesagt, eigentlich nicht so mein Typ, was sie aber mit absoluter Nettigkeit mehr als kompensieren konnte. Sie hat wohl früher in Pforzheim gearbeitet und war nach eigenen Angaben am Freitag den zweiten Tag im Haus.

Nachdem wir es uns auf dem Zimmer gemütlich gemacht hatten, starteten wir nach kurzem Smalltalk langsam durch. Kuscheln, leichtes Abtasten, Streicheln, erste zaghafte ZKs, die sich nach und nach steigerten. Klasse. Leichtes Stimulieren des Allerheiligsten wurde mit leichtem, wohligem Gurren quittiert. Der kleine Mann, schon wieder in Aufregung, wurde genial zwischen den Brüsten massiert, so dass wir beide immer mehr in Fahrt kamen. Nach der Geräuschkulisse schien es Nicole besonders zu gefallen, wenn ich mich mit meinem Mund an ihren Brüsten auslebte. Sie revanchierte sich dann mit ausgiebigem, exzellenten Französisch, wobei sie mich zwischendrin durchatmen ließ und wieder zum intensiven Küssen überging, damit „Du nicht zu schnell kommst“. So wurden wir mit der Zeit immer wilder, bis Nicole irgendwann mit geöffneten Beinen vor mir lag. „Willst Du ihn jetzt reinstecken?“ :p Joa, wollte ich. Nur, wo war der Gummi abgeblieben? Im wilden Kampfgetümmel war der irgendwie unter das Liegetuch gerutscht, so dass wir erstmal kurz suchen mussten. Ah, da war er ja. Klein-Magic bekam noch mal ein tiefes Franz-Feuerwerk vorgesetzt, während ich vor der Süßen kniete, dann wurde er unter dem Mäntelchen versteckt. Im Missionar begann ich das Endstadium. Wahnsinn, wie geil das war. Relativ zügig, nach dem intensiven Vorspiel, war es fast schon um mich geschehen, als Nicole mich noch mal bremste. „Lass Dir bloß noch Zeit, noch nicht!“, meinte sie, so dass ich noch einmal Kontrolle über mich zurück gewann. Ihren Vorschlag, die Stellung zu wechseln, lehnte ich jedoch dankend ab, genau so, wie es war, machte es mir riesigen Spaß. So machten wir also eine ganze Weile weiter, bis ich nach einer neuerlichen Tempoverschärfung wieder eine ordentliche Ladung potentieller Nachfolger in den Gummi abschoss…. Big Grin Wieder einmal fand ich mich nach Luft schnappend auf dem Bettchen wieder. Wir kuschelten dann noch eine ganze Weile, nachdem ich liebevoll gesäubert worden war, bevor dieses Date dann ohne jeden Zeitdruck seinem Ende zuging. Nach dem Bezahlen wurde ich mit Küsschen verabschiedet und unterzog mich unter der Dusche einer intensiven Abkühlung.

Nach kurzem Aufenthalt im Kontaktraum war es auch langsam an der Zeit, dass der Kollege eintreffen sollte. Bei einem kurzen Rundgang Richtung Ruheraum kam er mir auch aus der Dusche bereits entgegen. Aufgrund meines verstrahlten Gesichtsausdrucks waren große Erklärungen unnötig. Breit grinsend, meinte er zu mir: „Ist klar, was Du heute schon gemacht hast!“ Recht hatte er. Wir stellten uns dann an den Tresen und nach kurzer Zeit fand sich Kollege tg in Begleitung von Janette, wohingegen ich wieder mal Gesellschaft von Marlena bekam… Tongue Wir plauderten eine ganze Weile, bevor das Dejavu-Spiel erneut begann. Ein Blick und Lächeln der Süßen, kurzes Näherkommen ihres Köpfchens auf geschätzten Abstand 3 cm und knisternde Kontaktaufnahme mit ihren Händchen. Das ist wie ein Schalter, der bei mir umgelegt wird; irgendwie gibt es da kein Gegenrezept… 8o Nachdem ihre Hand mal wieder den Weg unter den Bademantel gefunden hatte, blickte ich kurz nach links zum Kollegen, sah dessen süffisantes Grinsen und beschloss spontan, dass es Zeit ist für einen Zimmergang, obwohl es eigentlich noch etwas früh für meinen letzten Gang und die Pause etwas kurz gewesen war. Mit den besten Wünschen entließ uns der Kollege und schwupps entschwanden wir.
Auf dem Zimmer entledigten wir uns schnell im Stehen der spärlichen Bekleidung und knutschten erstmal eine Weile, bevor wir uns es auf der Spielwiese gemütlich machten. Das gewohnte Spiel in erneuter Ausdauer nahm seinen Lauf. Kuscheln, küssen, schmusen, streicheln, einfach traumhaft. Französisch wie immer ein Hochgenuss, dieses Mal auch ohne jeden Hänger. Nach Bereifung des Kleinen begannen wir standardisiert in der Reiterstellung, dieses Mal aber um einiges ausgedehnter als die Male vorher. Marlena hatte mich dort relativ schnell soweit, dass ich völlig hilf- und willenlos war, ihr komplett ausgeliefert. Diesen Zustand nutzte sie aus zu einem diabolischen Spiel: kurzzeitiges, heftiges „Gas geben“, so dass bei mir wildeste Zuckungen und Gurgeln einsetzten. Sekunden vor dem Abschuss dann plötzlich: Stop, innehalten, küssen, beruhigen. Und dann wieder: heftig auf das Gaspedal. Und wieder: Sekunden vor dem Ende „Stopp“. Ein Wahnsinn, ich war fix und fertig, leichte Ansätze zu Krämpfen in den Oberschenkeln, Zittern, Gurgeln, einfach gigantisch. Dabei lächelte mich Marlena mehrfach diabolisch an, sichtlich ihr Werk genießend und bewundernd. Ich stammelte nur noch was von „Folter! Amnesty, bitte helfen!“, das half aber nicht: auf diese Art und Weise spielte sie eine ewige Zeit mit mir, sicherlich 6 oder 7 Mal wurde dieses hinterlistige Spiel durchgezogen, bis die Süße irgendwann meinte, ich sei jetzt auch mal an der Reihe. Also Wechsel in den Missi, wo für mich der Eindruck totaler Verschmelzung entstand. Mittlerweile heftig schwitzend, genoss ich diesen Zustand eine ganze Weile, bis mir irgendwann der Kopf dann wieder ein Schnippchen schlug: Befürchtung, ich würde die Süße allzu sehr malträtieren, setzten mich so unter Druck, endlich zu kommen, dass genau das Gegenteil passierte. Der kleine Mann hat da manchmal seinen eigenen Willen. Wir probierten es dann noch seitlich und im Doggy, mittlerweile war ich aber so fertig wie ein Schnitzel, so dass einfach nichts mehr zu holen war. Für Marlena, zwar etwas an der Ehre gepackt, kein Problem: der Gummi wurde abgezogen, sie positionierte sich über mir; und mittels der Hand war es dann relativ schnell doch soweit zur beidseitigen Erleichterung, dass sich der kleine Mann in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. Meinem Hilferuf nach einem Sauerstoffzelt wurde zwar nicht entsprochen, fürsorglich wurde ich jedoch erst einmal gesäubert. Bis ich wieder einiger Massen zu Bewusstsein und Atem kann, vergingen noch einmal ein paar Minuten, bevor wir uns dann langsam wieder für den Aufbruch präparierten. Fazit: wieder ein sensationelles Date, wenngleich ich mit meiner Performance dabei nicht zu 100 Prozent zufrieden war. Aber man ist nun mal keine Maschine.

Nach dem Duschen und Frischmachen sowie dem Bezahlvorgang setzten wir uns noch eine Weile an einen Tisch. Wie bei Mama schmierte mir Marlena noch ein oder zwei Brötchen zur Stärkung, bevor dann auch Kollege tg mit Janette zurückkam und sich zu uns gesellte. Die typischen tg-Sprüche („Mann, ward Ihr laut, wir haben Euch noch zwei Zimmer entfernt gehört; ihr ward beide genau zu identifizieren“) hielt ich zunächst für das übliche Geschwätz des Kollegen, bis er uns dann genau erklärte, in welchem Zimmer wir waren. Anscheinend doch kein Bluff; mhh, upps, war mir gar nicht aufgefallen; werde das beim nächsten Mal etwas genauer im Auge bzw. im Ohr behalten… Big Grin

Marlena verabschiedete sich dann langsam, wollte sie doch am nächsten Mittag in den wohlverdienten Urlaub aufbrechen. tg und ich blieben noch lange mit Janette im netten Gespräch vertieft hocken; für weitere Aktivitäten fehlte uns wohl beiden die Kraft. Janette, die den Kollegen in einem Zimmergang so entkräftet hat, dass er keine weiteren Aktivitäten mehr in Angriff nehmen konnte, hoffe ich, bei einer der nächsten Gelegenheiten mal näher kennen zu lernen. Alles, was ich bisher von ihr mitbekommen habe, lässt das sehr, sehr viel versprechend erscheinen. Wink

Irgendwann wurde dann die „letzte Runde“ angesagt. Das war dann für uns der Zeitpunkt, auch langsam aufzubrechen. Nett von Janette verabschiedet, zogen wir uns an, und machten uns auf den Heimweg, auf dem wir noch schön in Erinnerungen schwelgten. Im Gegensatz zum letzten Besuch kam es dieses Mal auch zu keinerlei besonderen Vorfällen Wink , so dass ich am frühen Morgen zufrieden und glücklich in mein Bettchen sank.

Fazit: bei mittlerweile 4 Besuchen habe ich immer noch keinerlei Flop im Haus erlebt. Auch bei diesen zwei Besuchen bin ich jeweils dreimal glücklich und zufrieden vom Zimmer gekrochen, so wie es sein sollte. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich sicher demnächst wieder reinschauen, um erneut die „erfolgreiche“ Ignorier-Strategie gegen Marlena anzuwenden; vielleicht schaffe ich es ja mal irgendwann… Ich glaub’s allerdings nicht… Big Grin Und das ist auch gut so Wink

Gruß

Magic

(anscheinend momentan therapiebedürftig… 8o)
Hallo,

sind dir diese heissen feger auch dort aufgefallen??
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schöner club von den bildern her, gemütlich. wieviele Frauen sind da normal so anwesend?

Gruss
Joe
Hi joe28,

mhh, zu den Damen auf den Fotos kann ich nichts sagen, sorry... Unglücklich

Anwesend waren bei meinen Besuchen (allerdings meist Fr. oder Sa. abends) bislang immer zwischen 25 bis 35 Mädels, geschätzt. Im bw7 findest Du eigentlich jede Woche eine grobe Anwesenheitsliste, so dass Du ungefähr abschätzen kannst, wieviel Frauen da sein werden.

Gruß

Magic

(der im Haus bisher immer sehr gut bedient worden ist... Big Grin)