14.03.2006, 12:20
Hi zusammen!
Nochmals die Kontaktdaten:
FKK-Haus
Schaflandstr.11/1
70736 Fellbach
Tel: 0711/51 09 644
Öffnungszeiten: So.-Do. 11h - 02h; Fr. + Sa. 11h - 04h
http://www.fkk-haus.com
Aus zeitlichen Gründen fasse ich dieses Mal zwei Besuche im FKK-Haus zusammen; es wäre schade, wenn der erste Besuch von vor einer Woche unter den Tisch fiele, nur weil mir die Zeit fehlte. Die Länge des Beitrags bitte ich daher schon mal vorweg zu entschuldigen
Teil 1: Heiß gelaufen trotz Schneechaos
Geplant war ein Besuch am Samstag letzter Woche schon eine gewisse Weile. Allerdings stellten sich im Vorfeld bereits kleinere Probleme ein, die die Durchführung in Frage stellten. Geplagt von größeren Rückenschmerzen, sah ich Anfang der Woche kaum eine Chance, ein großes Club-Mammut-Programm durchführen zu können. Erst Mitte der Woche stellte sich eine leichte Besserung ein. Ich beschloss, bei meiner Freiburger First Lady einen Härtetest zu absolvieren. Wenn der Rücken das mitmacht, dann wird auch das Wochenende durchzuhalten sein, so dachte ich. Und, zu meiner Freude, zeigte sich der Rücken belastbar und (überraschender Weise) im Anschluss deutlich entspannter und viel beweglicher. Man sollte vielleicht mal ernsthaft drüber nachdenken, erotische Dates in das Leistungsspektrum der Krankenversicherung aufzunehmen, ist der Erfolg bei mir sicherlich größer gewesen als es ein Arztbesuch hätte sein können.
Soweit war ich also wieder guten Mutes für das Wochenende. Kurzfristig sagte dann jedoch Kollege tg aus diversen Gründen ab. Da ich mich aber mittlerweile schon mit dem Kollegen Zwerg verabredet hatte und den nicht hängen lassen wollte (o.k., war nicht der einzige Grund ), beschloss ich, das Wochenende wie geplant durchzuziehen. Die Wahl, auch die Deutsche Bahn AG finanziell an diesem Plan partizipieren zu lassen, erwies sich am Samstag beim Einsetzen heftigen Schneefalls als keine schlechte. Überraschender Weise waren sämtliche Züge pünktlich auf die Minute, so dass ich gegen 18.30 Uhr vom Fellbacher Bahnhof durch den Schnee den kurzen Weg zum Haus stapfte.
Am Empfang bezahlte ich den Eintritt und erhielt Schlappen und Bademantel, dieses Mal in orange (Habe ich etwas abgenommen? ). Umgezogen stellte sich mir die Frage, zuerst Duschen zu gehen und dann Flüssigkeit aufzufüllen oder andersherum. Ich entschied mich, erst den Durst zu lindern: ein Fehler, wie sich herausstellte. Direkt am Wasserspender traf ich auf Traumfrau Marlena, die schon bei meinen letzten Geburtstagsbesuch für die komplette zimmerliche Unterhaltung verantwortlich zeichnete. Im Vorfeld dieses Besuches hatte ich noch groß getönt werde sie ein bisschen zappeln lassen; zuerst mal ignorieren; mal andere süße Mädels kennen lernen etc. Ein Blick dieser Augen, ein Lächeln, ein Begrüssungsbussi und eine kurze Umarmung später waren diese Vorsätze irgendwie Lichtjahre weg, keine Chance mehr 8o Ein kurzes Gespräch und ein Getränk später war es dann höchste Zeit für mich, mich unter der Dusche zu präparieren. Vom Duschen zurück traf ich dann kurz noch den Kollegen Zwerg, den ich aber kurz danach wieder verließ, da die Sirenen lockten und ungeduldig wurden. Ich verzog mich also mit Marlena auf das Sofa in der hintersten Ecke, wir kuschelten kurz, wobei ich ihr kurz über diverse Dinge aus den letzten Tagen erzählen wollte. Als das ein bisschen zu lange dauerte, setzte sie sich mir auf den Schoss. Wer die süße Marlena kennt, weiß, dass diese Maßnahme nicht dazu taugt, sich weiter auf Erzählungen zu konzentrieren. Gespielt überrascht und entsetzt bemerkte Marlena knapp unterhalb ihres Bauchnabels, dass sich bei mir anscheinend sämtliches Blut aus dem restlichen Körper verabschiedet hatte und in ein Körperteil umgeleitet worden war. Nachdem sie dann auf meinen Schoss noch ein bisschen hoppe, hoppe-Reiter spielte, beschloss ich, die Erzählung abzukürzen / abzubrechen, begleitet von unglaublichen Grinsen des Zwergs, der in der Nähe saß. Marlena und ich kuschelten und schmusten noch ein bisschen, um uns dann auf eines der Zimmer zurückzuziehen.
Wieder gesehen wurden wir dann wohl erst nach ca. 1 Stunde, ich mit wackeligen Knien versehen und wahrscheinlich kreidebleich, nach einem Kuschel-Schmuse-Wohlfühl-Date allererste Güte, Note 1A mit *. :] Ich war mal wieder im Anschluss nicht in der Lage, dem Kollegen Zwerg auch nur ansatzweise zu beschreiben, wie genial das war; mein Grinsen im Gesicht sprach aber sicherlich Bände. Wir quatschten nun eine gewisse Zeit alleine, da Marlena bei ihrer Rückkehr gar nicht bis zu uns vordringen konnte, da ein mir bekannter Forumler sie direkt auf dem Gang abfing. Es war nun Zeit, sich ein bisschen für Kommendes zu stärken (Schnitzel mit Kartoffelsalat). Kollege Zwerg, der Kampfgnom, hatte bereits zwei Runden hinter sich; trotzdem merkte ich nach einer Weile, dass er langsam wieder wuschig wurde. Unter dem Vorwand, die Toilette besuchen zu müssen, ließ ich ihn alleine, hatte er doch anscheinend schon zwei Grazien neben uns an der Bar im Visier. Als ich nach knappen 3 Minuten zurück war, kam mir der Kleine auch schon mit einer der beiden auf dem Gang entgegen. Das Verkaufsgespräch musste ergo in kürzester Zeit einen für beide akzeptablen Abschluss gefunden haben.
So war ich eine gewisse Zeit alleine, so dass ich auch mal die allgemeine Lage etwas genauer checken konnte. Ja, doch, diverse Optionen für den weiteren Verlauf des Abends waren vorstellbar, bei der vorhandenen Damenwelt 8o Trotzdem ließ ich es langsam angehen und relaxte erstmal. Irgendwann kam auch Zwerg zurück, sichtlich angetan und erleichtert. Wir setzten uns an den Tresen und besprachen das bisher Erlebte. Auf einem Sofa in direkter Nähe ließ sich dann irgendwann Yvonne nieder. Diese war mir schon beim letzten Mal optisch positiv aufgefallen; allerdings war damals aus verschiedenen Gründen kein Rankommen für mich möglich. Dieses Mal sollte das anders werden, beschloss ich, und beobachtete, ob sich ein anderer Gast die Chance vor mir nicht entgehen lassen würde. Nachdem das innerhalb von 5 Minuten nicht passierte, entschied ich diese Gunst der Stunde nicht verstreichen zu lassen, ließ den Zwerg fast mitten im Satz sitzen und setzte mich zu Yvonne auf das Sofa.
Schnell entwickelte sich ein charmantes, lustiges Gespräch, so dass für mich alle Unklarheiten beseitigt waren. Der andere Forumskollege kam dann auch mit Marlena zurück, begrüßte mich und Yvonne, kniff mir ein Auge zu und sagte da hast Du eine gute Wahl getroffen. So bestätigt, drängte ich dann auch schnell auf einen Gang Richtung Zimmer.
Yvonne ist eine deutsche Maid im Alter von ca. 25, blond, schlank, mit B-Cups, ca. 1,65m groß. Auf jeden Fall ein Hingucker, verziert mit allerlei Piercings und Tattoos. Da wir über diese schon im Vorgespräch gesprochen hatten, kamen wir vom Thema Schmerzempfindlichkeit auf das Thema Vorlieben beim Sex und schon da machte sie klar, dass sie ab und an die etwas härtere Gangart gerne mag. Das kann ja interessant werden Auf dem Zimmer war zunächst davon aber noch nicht viel zu bemerken: nach kurzem Small-Talk begannen wir mit einer Kuscheleinlage und einigen Streicheleinheiten. Nach und nach wurde die Atmosphäre intensiver. Yvonne forderte bei der Behandlung ihrer wunderbaren Brüste mit ihrer Hand etwas mehr Druck ein, so dass ich etwas fester knete. Dafür wurde dann von ihr selbst mein Zeigefinger in ihren Mund geleitet und heftig abgeschleckt. Meine andere Hand suchte und fand derweil ein Ziel weiter unten. Auch hier eher Animation, weiter vorzudringen, als Zurückweisung Dem kam ich natürlich gerne nach Der gar nicht mehr kleine Mann wurde nun integriert und ein französisches Feuerwerk, ziemlich heftig, begann; aufgrund von Yvonnes Zungenpiercing sicherlich ein Highlight. Auf diese Art verbrachten wir nun einige Minuten, bis bei mir erste Zuckungen einsetzten. Wenn Du ficken willst, musst Du es sagen, hörte ich. Nein, wollte ich noch nicht, sondern erst noch etwas weiter genießen. Dann jedoch gab ich das Signal, fortzuschreiten. Yvonne sattelte nach Gummierung auf. Erst sachte und langsam, gab sie immer mehr Gas. Mich an das Vorgespräch erinnernd, versuchte ich, den Anforderungen gerecht zu werden und relativ hart dagegen zu halten. Geil! So ging das eine ganze Zeit, bis wir zum Doggy wechselten. Doggy ist aber mit abklingenden Rückenschmerzen nicht sonderlich zu empfehlen, weswegen ich eine kurze Auszeit erbat. Yvonne zog den Gummi ab und bot ihre Brüste an 8o Sofort einverstanden, legte ich manuell Hand an, mit der anderen Hand schön am Allerheiligsten der süßen Maid spielend, bis sich kurze Zeit später der gewünschte Erfolg in einem heftigen Abgang einstellte 8o Schweiß überströmt, wurde mir noch eine kurze Verweilpause gegönnt, nachdem wir uns gegenseitig etwas gesäubert hatten. Danach war es dann Zeit, das Zimmer wieder zu verlassen. Fazit: ein Klassedate mit einer total netten Maid; keine reine Kuschelnummer, aber trotzdem kam ich voll auf meine Kosten. Einzige Einschränkung für mich war das etwas übertriebene Stöhnen, das fast in Sekunde 1 der eigentlichen Action einsetzte. So ein geiler Hengst bin ich nun mit Sicherheit nicht
End of Part I
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Aus zeitlichen Gründen fasse ich dieses Mal zwei Besuche im FKK-Haus zusammen; es wäre schade, wenn der erste Besuch von vor einer Woche unter den Tisch fiele, nur weil mir die Zeit fehlte. Die Länge des Beitrags bitte ich daher schon mal vorweg zu entschuldigen
Teil 1: Heiß gelaufen trotz Schneechaos
Geplant war ein Besuch am Samstag letzter Woche schon eine gewisse Weile. Allerdings stellten sich im Vorfeld bereits kleinere Probleme ein, die die Durchführung in Frage stellten. Geplagt von größeren Rückenschmerzen, sah ich Anfang der Woche kaum eine Chance, ein großes Club-Mammut-Programm durchführen zu können. Erst Mitte der Woche stellte sich eine leichte Besserung ein. Ich beschloss, bei meiner Freiburger First Lady einen Härtetest zu absolvieren. Wenn der Rücken das mitmacht, dann wird auch das Wochenende durchzuhalten sein, so dachte ich. Und, zu meiner Freude, zeigte sich der Rücken belastbar und (überraschender Weise) im Anschluss deutlich entspannter und viel beweglicher. Man sollte vielleicht mal ernsthaft drüber nachdenken, erotische Dates in das Leistungsspektrum der Krankenversicherung aufzunehmen, ist der Erfolg bei mir sicherlich größer gewesen als es ein Arztbesuch hätte sein können.
Soweit war ich also wieder guten Mutes für das Wochenende. Kurzfristig sagte dann jedoch Kollege tg aus diversen Gründen ab. Da ich mich aber mittlerweile schon mit dem Kollegen Zwerg verabredet hatte und den nicht hängen lassen wollte (o.k., war nicht der einzige Grund ), beschloss ich, das Wochenende wie geplant durchzuziehen. Die Wahl, auch die Deutsche Bahn AG finanziell an diesem Plan partizipieren zu lassen, erwies sich am Samstag beim Einsetzen heftigen Schneefalls als keine schlechte. Überraschender Weise waren sämtliche Züge pünktlich auf die Minute, so dass ich gegen 18.30 Uhr vom Fellbacher Bahnhof durch den Schnee den kurzen Weg zum Haus stapfte.
Am Empfang bezahlte ich den Eintritt und erhielt Schlappen und Bademantel, dieses Mal in orange (Habe ich etwas abgenommen? ). Umgezogen stellte sich mir die Frage, zuerst Duschen zu gehen und dann Flüssigkeit aufzufüllen oder andersherum. Ich entschied mich, erst den Durst zu lindern: ein Fehler, wie sich herausstellte. Direkt am Wasserspender traf ich auf Traumfrau Marlena, die schon bei meinen letzten Geburtstagsbesuch für die komplette zimmerliche Unterhaltung verantwortlich zeichnete. Im Vorfeld dieses Besuches hatte ich noch groß getönt werde sie ein bisschen zappeln lassen; zuerst mal ignorieren; mal andere süße Mädels kennen lernen etc. Ein Blick dieser Augen, ein Lächeln, ein Begrüssungsbussi und eine kurze Umarmung später waren diese Vorsätze irgendwie Lichtjahre weg, keine Chance mehr 8o Ein kurzes Gespräch und ein Getränk später war es dann höchste Zeit für mich, mich unter der Dusche zu präparieren. Vom Duschen zurück traf ich dann kurz noch den Kollegen Zwerg, den ich aber kurz danach wieder verließ, da die Sirenen lockten und ungeduldig wurden. Ich verzog mich also mit Marlena auf das Sofa in der hintersten Ecke, wir kuschelten kurz, wobei ich ihr kurz über diverse Dinge aus den letzten Tagen erzählen wollte. Als das ein bisschen zu lange dauerte, setzte sie sich mir auf den Schoss. Wer die süße Marlena kennt, weiß, dass diese Maßnahme nicht dazu taugt, sich weiter auf Erzählungen zu konzentrieren. Gespielt überrascht und entsetzt bemerkte Marlena knapp unterhalb ihres Bauchnabels, dass sich bei mir anscheinend sämtliches Blut aus dem restlichen Körper verabschiedet hatte und in ein Körperteil umgeleitet worden war. Nachdem sie dann auf meinen Schoss noch ein bisschen hoppe, hoppe-Reiter spielte, beschloss ich, die Erzählung abzukürzen / abzubrechen, begleitet von unglaublichen Grinsen des Zwergs, der in der Nähe saß. Marlena und ich kuschelten und schmusten noch ein bisschen, um uns dann auf eines der Zimmer zurückzuziehen.
Wieder gesehen wurden wir dann wohl erst nach ca. 1 Stunde, ich mit wackeligen Knien versehen und wahrscheinlich kreidebleich, nach einem Kuschel-Schmuse-Wohlfühl-Date allererste Güte, Note 1A mit *. :] Ich war mal wieder im Anschluss nicht in der Lage, dem Kollegen Zwerg auch nur ansatzweise zu beschreiben, wie genial das war; mein Grinsen im Gesicht sprach aber sicherlich Bände. Wir quatschten nun eine gewisse Zeit alleine, da Marlena bei ihrer Rückkehr gar nicht bis zu uns vordringen konnte, da ein mir bekannter Forumler sie direkt auf dem Gang abfing. Es war nun Zeit, sich ein bisschen für Kommendes zu stärken (Schnitzel mit Kartoffelsalat). Kollege Zwerg, der Kampfgnom, hatte bereits zwei Runden hinter sich; trotzdem merkte ich nach einer Weile, dass er langsam wieder wuschig wurde. Unter dem Vorwand, die Toilette besuchen zu müssen, ließ ich ihn alleine, hatte er doch anscheinend schon zwei Grazien neben uns an der Bar im Visier. Als ich nach knappen 3 Minuten zurück war, kam mir der Kleine auch schon mit einer der beiden auf dem Gang entgegen. Das Verkaufsgespräch musste ergo in kürzester Zeit einen für beide akzeptablen Abschluss gefunden haben.
So war ich eine gewisse Zeit alleine, so dass ich auch mal die allgemeine Lage etwas genauer checken konnte. Ja, doch, diverse Optionen für den weiteren Verlauf des Abends waren vorstellbar, bei der vorhandenen Damenwelt 8o Trotzdem ließ ich es langsam angehen und relaxte erstmal. Irgendwann kam auch Zwerg zurück, sichtlich angetan und erleichtert. Wir setzten uns an den Tresen und besprachen das bisher Erlebte. Auf einem Sofa in direkter Nähe ließ sich dann irgendwann Yvonne nieder. Diese war mir schon beim letzten Mal optisch positiv aufgefallen; allerdings war damals aus verschiedenen Gründen kein Rankommen für mich möglich. Dieses Mal sollte das anders werden, beschloss ich, und beobachtete, ob sich ein anderer Gast die Chance vor mir nicht entgehen lassen würde. Nachdem das innerhalb von 5 Minuten nicht passierte, entschied ich diese Gunst der Stunde nicht verstreichen zu lassen, ließ den Zwerg fast mitten im Satz sitzen und setzte mich zu Yvonne auf das Sofa.
Schnell entwickelte sich ein charmantes, lustiges Gespräch, so dass für mich alle Unklarheiten beseitigt waren. Der andere Forumskollege kam dann auch mit Marlena zurück, begrüßte mich und Yvonne, kniff mir ein Auge zu und sagte da hast Du eine gute Wahl getroffen. So bestätigt, drängte ich dann auch schnell auf einen Gang Richtung Zimmer.
Yvonne ist eine deutsche Maid im Alter von ca. 25, blond, schlank, mit B-Cups, ca. 1,65m groß. Auf jeden Fall ein Hingucker, verziert mit allerlei Piercings und Tattoos. Da wir über diese schon im Vorgespräch gesprochen hatten, kamen wir vom Thema Schmerzempfindlichkeit auf das Thema Vorlieben beim Sex und schon da machte sie klar, dass sie ab und an die etwas härtere Gangart gerne mag. Das kann ja interessant werden Auf dem Zimmer war zunächst davon aber noch nicht viel zu bemerken: nach kurzem Small-Talk begannen wir mit einer Kuscheleinlage und einigen Streicheleinheiten. Nach und nach wurde die Atmosphäre intensiver. Yvonne forderte bei der Behandlung ihrer wunderbaren Brüste mit ihrer Hand etwas mehr Druck ein, so dass ich etwas fester knete. Dafür wurde dann von ihr selbst mein Zeigefinger in ihren Mund geleitet und heftig abgeschleckt. Meine andere Hand suchte und fand derweil ein Ziel weiter unten. Auch hier eher Animation, weiter vorzudringen, als Zurückweisung Dem kam ich natürlich gerne nach Der gar nicht mehr kleine Mann wurde nun integriert und ein französisches Feuerwerk, ziemlich heftig, begann; aufgrund von Yvonnes Zungenpiercing sicherlich ein Highlight. Auf diese Art verbrachten wir nun einige Minuten, bis bei mir erste Zuckungen einsetzten. Wenn Du ficken willst, musst Du es sagen, hörte ich. Nein, wollte ich noch nicht, sondern erst noch etwas weiter genießen. Dann jedoch gab ich das Signal, fortzuschreiten. Yvonne sattelte nach Gummierung auf. Erst sachte und langsam, gab sie immer mehr Gas. Mich an das Vorgespräch erinnernd, versuchte ich, den Anforderungen gerecht zu werden und relativ hart dagegen zu halten. Geil! So ging das eine ganze Zeit, bis wir zum Doggy wechselten. Doggy ist aber mit abklingenden Rückenschmerzen nicht sonderlich zu empfehlen, weswegen ich eine kurze Auszeit erbat. Yvonne zog den Gummi ab und bot ihre Brüste an 8o Sofort einverstanden, legte ich manuell Hand an, mit der anderen Hand schön am Allerheiligsten der süßen Maid spielend, bis sich kurze Zeit später der gewünschte Erfolg in einem heftigen Abgang einstellte 8o Schweiß überströmt, wurde mir noch eine kurze Verweilpause gegönnt, nachdem wir uns gegenseitig etwas gesäubert hatten. Danach war es dann Zeit, das Zimmer wieder zu verlassen. Fazit: ein Klassedate mit einer total netten Maid; keine reine Kuschelnummer, aber trotzdem kam ich voll auf meine Kosten. Einzige Einschränkung für mich war das etwas übertriebene Stöhnen, das fast in Sekunde 1 der eigentlichen Action einsetzte. So ein geiler Hengst bin ich nun mit Sicherheit nicht
End of Part I