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Normale Version: Endlich zu Hausen - vierte Runde: Charlie (Deutschland)
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Nach einer kürzeren Erholungsrunde, einem kleinen Abend-Snack (das Buffet ist wirklich recht ordentlich), einem Sauna-Gang und anschließender kleiner Massage stand die Entscheidung an, die Heimfahrt anzutreten oder vielleicht doch noch eine Abschlußnummer zu wagen. Ich beschloß, mich einfach nochmal zu einem Tee an die Theke zu setzen und abzuwarten, ob noch ein kleiner Superstar auftaucht, der mein Blut in Wallung bringt. Mittlerweile hatte sich der Club gefüllt, schätze mal gut 40 Herren und ebensoviele Damen waren unterwegs. Und ja, einige Modelle aus meinem persönlichen "most wanted"-Beuteschema-Katalog waren da auch dabei. Zum einen wäre die in Teil drei erwähnte Stefanie eine Option gewesen, ebenso zwei schlanke Brillenträgerinnen (eine jüngere, KF34 bis 36, mittelblonde, halblange Haare; eine ältere, Mitte bis Ende 30, lange, weiße Stiefel, kurze Haare). Es waren rein optisch noch mehr Damen dabei, von denen sich einige aber durch eher missmutiges Gehabe schon beim ersten Casting disqualifizierten. Eine Dame, die als Schwester besagter Stefanie durchgehen könnte, hatte ich kurz ins Auge gefasst, dann schien aber mein Nachbar den Stich zu machen, also erstmal abgehakt und weiter Tee geschlürft. Derweil musste ich meinerseits ein paar Damen enttäuschen, die an diesem Abend typbedingt nicht ins Casting aufgenommen werden konnten. Blond, schlank und frech sollte sie sein.

Nachdem ich nach ca. fünf weiteren Minuten meinen Stuhl einmal um 360 Grad gedreht hatte, stellte ich fest, dass zwar mein Nachbar verschwunden war, seine Gesprächspartnerin aber noch da stand. Zwei, drei mal checkte ich die Dame ab - das Muster passte. 32er Konfektion, A, vielleicht knapp B bemessene Brüstchen, hochgesteckte blonde Haare, freches und vielversprechendes Grinsen. Die Vorstellungsrunde ergab, dass dieses Weibchen auf den Namen Charlie hört und sich gerne am Casting beteiligen würde. Also rauf auf den Bewerbungsstuhl zur ersten Runde. Mit Witz und einer Portion Frivolität schaffte sie es ins Recall, welches auf dem Sofa vor den Zimmern abgehalten wurde. Mit Küssen und fordernden Streicheleinheiten schaffte Sie den Durchmarsch ins Finale, welches dann in Zimmer 12 abgehalten wurde (wer auch immer auf die Idee gekommen ist, ein Zimmer so trist anzumalen: RENOVIEREN, bitte!!!).

Das erste Motto des Abends brachte ihr stehende Ovationen des Publikums ein. Freunde der französischen Kunst: DAS war tief. Wie dieses zierliche Persönchen sowas wegsteckt, ist mir schleierhaft. Mandeln kann die jedenfalls keine mehr haben :-) Als zweites Motto wurde Reiten ausgegeben, auch hier war das Publikum begeistert. Schön in der Hocke über mir sitzend hat sie meine Stimmgabel sowas von herrlich verwöhnt, dass das Finale hier beinahe vorzeitig beendet worden wäre. Also schnell nochmal ausgedockt, etwas entspannt, dann nochmal die Ergebnisse des ersten Tests überprüft, also eine Zwischenrunde tiefstes Französisch eingelegt. Schließlich wurde die Tierimitation als letzte Disziplin ausgerufen. Sie hat auf allen vieren ein süßes Hündchen abgegeben, und ich durfte Sie nach Herzenslust mit meiner Flöte stimulieren. Mit dem Ausblick auf ihren knackigen Hintern und die super-Figur, die sich da vor mir ausbreitete, brachte ich noch den fünften Schuß des Tages zusammen, und Charlie holte sich verdientermaßen den Superstar-Titel.

Geile Abschlußnummer mit Wahnsinns-DT, super-Ritt und klasse Doggie >> 5 Sterne plus Bonuspunkt. Da hab ich zu den fälligen 50 Euro für eine Standardnumemr, die´s ja eigentlich war, nochmal nen Zehner extra draufgelegt.

Also: Ein wirklich netter und entspannende Tag im Club, mit holprigem Start, aber steigender Performance bis hin zu einem wirklich guten Finale. Beim nächsten Mal wird´s wohl ein kürzerer Besuch, denn für so einen ausgiebigen Tag ist der Palace nicht ganz perfekt, da dürften Oase oder FKKW (vom Hörensagen her, ich war noch nicht dort) allein durch Größe und Wellness-Angebot wohl eine bessere Ausgangsbasis bieten.

greetz >> backstage