dreggsagg
10.03.2006, 14:17
Hallo,
ich hatte diesen Monat das Vergnügen, bei Carmen im Hinterhaus der Elbstraße 47 hängenzubleiben. Grund für diesen blinden Aktionismus war ein akuter Mangel an Damen, die meinem Beuteschema entsprochen hätten.
Carmen ist 40+ Jahre alt, 160cm groß, kleine Brüste und nach eigenen Angaben stammt sie aus Kolumbien. Sie ist mir wegen ihren schwarzen Fickstiefel und ihren großen Lippen aufgefallen, so dass ich kurzentschlossen das Zimmer betrat. Vereinbart war FM und GV für 20 Euro.
Nach dem Eintritt verschwand ich erstmal ins Badezimmer zur Eigenwaschung. Nach dieser Aktion ging ich aufs Bett. Dort musste ich feststellen, dass die geilen Fickstiefel in der Zwischenzeit gegen hocherotische braune Filzpantoffeln ausgetauscht wurden, die ich allenfalls aus dem Altenheim kenne. So war ein erster Abtörn doch deutlich zu spüren, zumal die Dame durch akutes Fehlen elementarer Deutschkenntnisse meine entsprechenden Einwände nicht zur Kenntnis nehmen konnte.
Weiter ging das Vergnügen. Der Conti wurde nach 20sekündigem lustlosen Handeinsatz schlaff montiert. Es folgte ein Blasen mit vollem Zahneinsatz, bei dem meine Eichel selbstverständlich nicht überschritten wurde. In diesem Zusammenhang erkannte ich auch im helleren Licht, dass Carmen doch ziemlich alt aussieht.
Ich habe mir nur noch überlegt, wie ich dem GV aus dem Weg gehen konnte, da ich mir mittlerweile etwas deplatziert vorkam. Also entfernte ich den Conti und wollte das Trauerspiel auf ihren Brüsten beenden. Carmen verstand dies nicht 100%ig und robbte auf das Kopfende des Bettes, wobei sie mich mit einer "Selbstbefriedigung" unterster Kategorie zum Abschuss bringen wollte. Dabei gab sie Geräusche von sich, die mich an meinen rolligen Kater in seinen besten Tagen erinnerten.
Daraufhin nuschelte ich was von "too much alcohol, finito" und begab mich schleunigst ins Bad zur Reinigung. Carmen verfolgte mich und beendete diesen phantastischen Abend, indem sie neben mir genüsslich und lautstark in eine Plastikwanne urinierte.
Sie ist keine AZF (GV wäre drin gewesen, kein Nachkobern), aber ich werde sie in den nächsten 20 Jahren nicht mehr besuchen.
Gruss,
dreggsagg
ich hatte diesen Monat das Vergnügen, bei Carmen im Hinterhaus der Elbstraße 47 hängenzubleiben. Grund für diesen blinden Aktionismus war ein akuter Mangel an Damen, die meinem Beuteschema entsprochen hätten.
Carmen ist 40+ Jahre alt, 160cm groß, kleine Brüste und nach eigenen Angaben stammt sie aus Kolumbien. Sie ist mir wegen ihren schwarzen Fickstiefel und ihren großen Lippen aufgefallen, so dass ich kurzentschlossen das Zimmer betrat. Vereinbart war FM und GV für 20 Euro.
Nach dem Eintritt verschwand ich erstmal ins Badezimmer zur Eigenwaschung. Nach dieser Aktion ging ich aufs Bett. Dort musste ich feststellen, dass die geilen Fickstiefel in der Zwischenzeit gegen hocherotische braune Filzpantoffeln ausgetauscht wurden, die ich allenfalls aus dem Altenheim kenne. So war ein erster Abtörn doch deutlich zu spüren, zumal die Dame durch akutes Fehlen elementarer Deutschkenntnisse meine entsprechenden Einwände nicht zur Kenntnis nehmen konnte.
Weiter ging das Vergnügen. Der Conti wurde nach 20sekündigem lustlosen Handeinsatz schlaff montiert. Es folgte ein Blasen mit vollem Zahneinsatz, bei dem meine Eichel selbstverständlich nicht überschritten wurde. In diesem Zusammenhang erkannte ich auch im helleren Licht, dass Carmen doch ziemlich alt aussieht.
Ich habe mir nur noch überlegt, wie ich dem GV aus dem Weg gehen konnte, da ich mir mittlerweile etwas deplatziert vorkam. Also entfernte ich den Conti und wollte das Trauerspiel auf ihren Brüsten beenden. Carmen verstand dies nicht 100%ig und robbte auf das Kopfende des Bettes, wobei sie mich mit einer "Selbstbefriedigung" unterster Kategorie zum Abschuss bringen wollte. Dabei gab sie Geräusche von sich, die mich an meinen rolligen Kater in seinen besten Tagen erinnerten.
Daraufhin nuschelte ich was von "too much alcohol, finito" und begab mich schleunigst ins Bad zur Reinigung. Carmen verfolgte mich und beendete diesen phantastischen Abend, indem sie neben mir genüsslich und lautstark in eine Plastikwanne urinierte.
Sie ist keine AZF (GV wäre drin gewesen, kein Nachkobern), aber ich werde sie in den nächsten 20 Jahren nicht mehr besuchen.
Gruss,
dreggsagg
