08.03.2006, 21:44
Es war einmal
..
So fangen alle guten Märchen an, zumindest die, die ich früher in meiner Kindheit so gerne gelesen habe. So auch dieses. Es begann, als ich im November vergangenen Jahres nach Frankfurt gefahren bin, um dort ein bisschen Whisky zu genießen und die dortige Clubkultur kennen zu lernen. Es begab sich zu der Zeit, dass auch Kollege Rory Rock zufällig Zeit hatte und etwas über das flüssige Gold lernen wollte. Also trafen wir uns und tranken und fachsimpelten und und und! Doch das konnte ja nicht ewig gehen, also entführte Kollege Rory mich nach HAUSEN! Dort verbrachten wir einen wundervollen Abend, den ich schon niedergeschrieben und dem Volk zur Verfügung gestellt habe. Worauf ich mit diesem, zugegeben schwülstigen, Intro raus will, ist, dass Rory mir den ganzen Abend vorgeschwärmt hat, wie lustig und toll es doch zu Hofe sei. Zu Hofe? Hmm, hatte ich schon mal gehört, konnte ich aber so direkt nicht einordnen. Also mit Rory abgemacht, dass man sich dort einfach mal zu treffen habe! Punkt!
Nach einigen, sprich zwei, geplatzten Terminen meinerseits, hier ein Dank an meine lieben Kunden, die meinten, ich solle arbeiten und nicht poppen, klappte es schlussendlich doch noch!!!!!!
Ich machte mittags Feierabend und ritt hoch zu Roß, netterweise geführt von Navi und GPS, nach Hennef Lichtenberg, wo ich auch gutgelaunt eintraf und mein Roß ordnungsgemäß in den dafür vorgesehenen Stall brachte.
An der Türe, die mir von einer äußerst bezaubernden Maid geöffnet wurde, wurde mir auch gleich die obligate Frage gestellt, wo ich denn mein Roß angezäunt hätte, nach positiver Beantwortung meinerseits, wurde mir Einlass gewährt und ich durfte die ersten 70 Taler berappen. Dabei hatte ich ja eigentlich noch nichts erhalten, aber Kollege Rory´s Schilderungen ließen mich ruhig durchatmen und ich ging zum Duschen. Anschließend bekam ich von besagter holder Maid eine Hausführung und beschloß, sie in den näheren Kreis meiner Auserwählten zu nehmen. Es sei vorweggenommen, dass ich nicht mehr zu einer Buchung meiner Maid kam.
Nach abgeschlossener Hausführung verkrümelte ich mich in den Keller und war schon gespannt, auf was ich neugierig war! Nun saß ich da und trank meinen Campari-O und was war? Weit und breit kein Rory. Hmm, was tun, sprach Zeus, die Götter sind besoffen, der Olymp ist vollgekotzt! Also all meinen Mut zusammengenommen und noch mal eine alleinige Hauserkundung gestartet. Da stand ich so nichts ahnend an obiger Theke, da höre ich doch ein zartes Stimmchen leise meinen Namen flüstern, na ja, so leise war es nicht, aber was poetisches zu laut fiel mir nicht ein.
Wer stand da vor mir? RITA!! Mein schmerzlich vermisster Fave aus meinem hiesigen Stammclub, dem Heavensgate. Sie hatte sich doch tatsächlich sang- und klanglos weggemacht und war nach einigen Irrfahrten im Hof gelandet! Juchuu!!
Also erst mal ordentlich Wiedersehen feiern war angesagt. Dabei ließ sie mir die erste Eigenart des Hofes angedeihen, nämlich ausgiebiges französisches Begrüßen meines kleinen Mannes, der nebenbei bemerkt, längst nicht mehr so klein war. Kannte ich so noch nicht, und war mir anfangs auch ehrlich gesagt etwas peinlich. Aber was solls, machen alle dort, also rein damit und genießen. Nach einiger Zeit beschlossen wir, unser Wiedersehen auf nem Zimmer zur Gänze zu genießen, also ins Zimmer verkrümelt und nach beidseitigen französischen Zuneigungsbekundungen und ausführlichstem Geknutsche gingen wir in den Nahkampf über, denn wofür sonst hat uns die Evolution mit zueinander passenden Anschlüssen versehen! Mir kam es so vor, als probierten wir das halbe Kamasutra durch und nach geraumer Zeit und äußerst schweißtreibender Aktion offerierte Rita mir, dass sie gerne meine potentiellen Nachkommen in ihrem süßen Mund das Schwimmen beibringen wolle! Also runter mit der Latexmischung und im seitlichen 69er meiner Lust freie Bahn gelassen. Wow!!
Das war der 1. Akt 1. Aufzug. Sorry für die Länge, aber mir ist heute nach Schreiben! Soll heißen, da müsst ihr 1. durch und 2. gehts so weiter.
So long!
Okapi
So fangen alle guten Märchen an, zumindest die, die ich früher in meiner Kindheit so gerne gelesen habe. So auch dieses. Es begann, als ich im November vergangenen Jahres nach Frankfurt gefahren bin, um dort ein bisschen Whisky zu genießen und die dortige Clubkultur kennen zu lernen. Es begab sich zu der Zeit, dass auch Kollege Rory Rock zufällig Zeit hatte und etwas über das flüssige Gold lernen wollte. Also trafen wir uns und tranken und fachsimpelten und und und! Doch das konnte ja nicht ewig gehen, also entführte Kollege Rory mich nach HAUSEN! Dort verbrachten wir einen wundervollen Abend, den ich schon niedergeschrieben und dem Volk zur Verfügung gestellt habe. Worauf ich mit diesem, zugegeben schwülstigen, Intro raus will, ist, dass Rory mir den ganzen Abend vorgeschwärmt hat, wie lustig und toll es doch zu Hofe sei. Zu Hofe? Hmm, hatte ich schon mal gehört, konnte ich aber so direkt nicht einordnen. Also mit Rory abgemacht, dass man sich dort einfach mal zu treffen habe! Punkt!
Nach einigen, sprich zwei, geplatzten Terminen meinerseits, hier ein Dank an meine lieben Kunden, die meinten, ich solle arbeiten und nicht poppen, klappte es schlussendlich doch noch!!!!!!
Ich machte mittags Feierabend und ritt hoch zu Roß, netterweise geführt von Navi und GPS, nach Hennef Lichtenberg, wo ich auch gutgelaunt eintraf und mein Roß ordnungsgemäß in den dafür vorgesehenen Stall brachte.
An der Türe, die mir von einer äußerst bezaubernden Maid geöffnet wurde, wurde mir auch gleich die obligate Frage gestellt, wo ich denn mein Roß angezäunt hätte, nach positiver Beantwortung meinerseits, wurde mir Einlass gewährt und ich durfte die ersten 70 Taler berappen. Dabei hatte ich ja eigentlich noch nichts erhalten, aber Kollege Rory´s Schilderungen ließen mich ruhig durchatmen und ich ging zum Duschen. Anschließend bekam ich von besagter holder Maid eine Hausführung und beschloß, sie in den näheren Kreis meiner Auserwählten zu nehmen. Es sei vorweggenommen, dass ich nicht mehr zu einer Buchung meiner Maid kam.
Nach abgeschlossener Hausführung verkrümelte ich mich in den Keller und war schon gespannt, auf was ich neugierig war! Nun saß ich da und trank meinen Campari-O und was war? Weit und breit kein Rory. Hmm, was tun, sprach Zeus, die Götter sind besoffen, der Olymp ist vollgekotzt! Also all meinen Mut zusammengenommen und noch mal eine alleinige Hauserkundung gestartet. Da stand ich so nichts ahnend an obiger Theke, da höre ich doch ein zartes Stimmchen leise meinen Namen flüstern, na ja, so leise war es nicht, aber was poetisches zu laut fiel mir nicht ein.
Wer stand da vor mir? RITA!! Mein schmerzlich vermisster Fave aus meinem hiesigen Stammclub, dem Heavensgate. Sie hatte sich doch tatsächlich sang- und klanglos weggemacht und war nach einigen Irrfahrten im Hof gelandet! Juchuu!!
Also erst mal ordentlich Wiedersehen feiern war angesagt. Dabei ließ sie mir die erste Eigenart des Hofes angedeihen, nämlich ausgiebiges französisches Begrüßen meines kleinen Mannes, der nebenbei bemerkt, längst nicht mehr so klein war. Kannte ich so noch nicht, und war mir anfangs auch ehrlich gesagt etwas peinlich. Aber was solls, machen alle dort, also rein damit und genießen. Nach einiger Zeit beschlossen wir, unser Wiedersehen auf nem Zimmer zur Gänze zu genießen, also ins Zimmer verkrümelt und nach beidseitigen französischen Zuneigungsbekundungen und ausführlichstem Geknutsche gingen wir in den Nahkampf über, denn wofür sonst hat uns die Evolution mit zueinander passenden Anschlüssen versehen! Mir kam es so vor, als probierten wir das halbe Kamasutra durch und nach geraumer Zeit und äußerst schweißtreibender Aktion offerierte Rita mir, dass sie gerne meine potentiellen Nachkommen in ihrem süßen Mund das Schwimmen beibringen wolle! Also runter mit der Latexmischung und im seitlichen 69er meiner Lust freie Bahn gelassen. Wow!!
Das war der 1. Akt 1. Aufzug. Sorry für die Länge, aber mir ist heute nach Schreiben! Soll heißen, da müsst ihr 1. durch und 2. gehts so weiter.
So long!
Okapi
