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Normale Version: E 55, 1. OG Zimmer 11 Karla aus Kolumbien
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Latina, alter schwer zu schätzen, denke ca. Mitte dreißig, mit griffiger Figur. Warum ich gerade zu Ihr bin kann ich gar nicht sagen. Sie hat ein freundliches lächeln, Verständigung war eher schlecht. Ausgemacht halbe Stunde, beidseitig franz. mit FO.

Schöne Waschung am Waschbecken von Ihr. Sie hat sich auch gewaschen (vorher und nachher), was leider nicht selbstverständlich ist.

Auf dem Bett gut fingern, blasen und lecken. Küsse zwischendurch. Poppen in verschiedenen Stellungen. Als ich ihre umfangreichende Dildosammlung bestaunte, hat sie von sich aus noch diverse Dildospiele draufgelegt.

Mir ist es dann mächtig bei einer Ölmassage gekommen.

Keine Zeitnot, toller Service, würd ich wieder machen.
was hat der Spass gekostet ?
fünfzig
da ich es schon in einem anderen thread erwähnt hatte, hier der vollständigkeit wegen auch noch ein kurzes statement.

heute als erster kunde bei ihr aufgetaucht.
30-minuten-service aus dem veranstaltungsprogramm gewählt, ohne genau zu wissen was ich erwarten kann in diesen 30 minuten. wie von webindianer schon beschrieben. kommunikation gestaltet sich etwas schwierig.
hatte das gefühl das sie mich zwar gut versteht, aber aus verlegenheit nicht so gut deutsch zu sprechen, kaum was von sich gab.

enthalten war dann:
waschen vorher durch sie, FO, küssen, vereinzelt ZK, EL, ZA (a/p), DS, 69, freie stellungswahl so viel man wollte, fingern (inkl. hintereingang).
alles absolut ohne zeitdruck.

es gab aber auch einen negativ-aspekte:
sie hat sich danach nicht gewaschen. 8o
das nächste mal 69 nur wenn ich sehe das sie sich vorher die punze wäscht.


btp, mit gedämpfter freude über den fick aufgrund des negativ-aspekt.
Hallo,

war am Samstag bei Karla. Ich besuchte sie gegen 19 Uhr in der E45 HH.
Zimmernummer habe ich mir leider nicht gemerkt. Es war aber der linke Eingang
(HH), EG. Ich hatte mal hier geschaut, http://ffm-forum.com/E45.htm, werde aber nicht so ganz aus dem Plan für das HH schlau. Es scheint als wäre er nicht ganz vollständig. Also sollte der Plan bezogen auf HH (linker Eingang) bezogen sein, dann wäre es Zi.363.

Naja, viel zu schreiben gibt es nicht, sollte eine schnelle Nummer werden, mehr erwartete ich auch nicht. Vereinbart wurden Franz. und GV mit Gummi für 25 Euro, Zeit etwa 20 Min. Wie oben beschrieben, nettes Auftreten, bemüht, den Kunden zufriedenzustellen. Beim Franz. gab sie sich richtig Mühe, wanderte mit der Zunge am Sack entlang und ließ sich bereitwillig ihre dicken Titten abgreifen. Dannach im Doggy sie von hinten gefickt, lässt sich hart stoßen und das Gummi gefüllt.

Schnell gewaschen, verabschiedet und abgehauen. Fazit: Karla ist zu empfehlen, wenn man bereit ist, bei der Optik Abstriche zu machen, was keinesfalls heißen soll, dass sie häßlich ist, sondern eher etwas kräftig ist und einen leichten Bauchansatz hat. Aber Freunde dicker Naturtitten und prallen Ärsche, kann man Karla definitiv empfehlen.
Karla hat ist maßgeblich mitverantwortlich, dass ich zum Hurenbock wurdeBig GrinBig Grin. Bei meinem ersten BHV-Besuch vor gut drei Jahren war ich zur 2. Runde bei ihr, und hatte meine erste gute P6-NummerAugen Roll. Sicher würde ich aus heutiger Sicht sagen, das war nichts so wirklich besonderes. Würde sie aber gerne nochmal heimsuchen. Seit Jahren habe ich immer mal wieder nach ihr Ausschau gehalten, habe sie aber nie angetroffen. Weiss einer der örtlichen Experten, wann sie immer so arbeitet?

Gruß Sex_Scout, gerne sentimental:p
Die kräftige Karla mit blondierten Locken, E55, 1.OG, Zimmer 11 arbeitet fast immer nur am Wochenende, Freitag und Samstag, sehr selten andere Tage, fast immer Nachtschicht, gelegentlich Tag-und Nachtschicht, aber nie nur Tagschicht.

Die Carla in Zimmer 13 arbeitet nur in der Tagschicht, 6 Tage pro Woche.

DK
Dennis King schrieb:Die kräftige Karla mit blondierten Locken, E55, 1.OG, Zimmer 11 arbeitet fast immer nur am Wochenende, Freitag und Samstag, sehr selten andere Tage, fast immer Nachtschicht, gelegentlich Tag-und Nachtschicht, aber nie nur Tagschicht.

Die Carla in Zimmer 13 arbeitet nur in der Tagschicht, 6 Tage pro Woche.

DK

Danke für die Info!
Hmmm, dat war weiland Fronleichnam, spät Abends, welche isses denn nu? Werds wohl nochmal beide Optionen abzuchecken versuchen- was bleibt mir anderes übrig???Big Grin
Nachdem die Uhr schon fast Mitternacht anzeigte und wawi und Gummibär beide schon auf dem Heimweg waren, wollte ich vor dem zu Bett gehen noch eine kleine Thaimuschi lecken. Da die T27 eines meiner bevorzugten Jagdreviere ist, versuchte ich mein Glück dort. Doch die Angebote nur fürs Lecken (ohne Bumsen) waren bei 50 Euro und mehr.

Also ging ich weiter in die E55, wo ja auch ein paar Thaidamen werkeln. Aber auch die hatten den selben Preis. Aber 50 Euro bloss fürs Lecken zu zahlen erschien mir zu teuer. So begab ich mich auf den Heimweg. Doch auf der ersten Etage wurde ich von Carla, 22 Jahre jung aus Kuba (sagte sie mir jedenfalls und nicht wie hier erwähnt Kolumbien) angesprochen. Sie hat die ungefähre Grösse einer Thai von ca. 1.60 Meter, aber ein wenig mehr Fleisch auf den Rippen. Nichts desto Trotz eine Hammerfigur. Vor allem ihre dunkle Hautfarbe machte mich enorm an. Ich fragte sie, wieviel Kohle sie für Lecken verlange. Es gab erhebliche Sprachprobleme, da mein Spanisch ein wenig eingerostet ist. Ich musste ihr klar machen, dass es ums Lecken und nicht ums Blasen ginge. Nach ein paar Minuten war auch das geklärt. Auch sie wollte 50 Euro von mir. Scheinbar haben die hier im BHV beim Lecken eine Art Kartell.

Die Enttäuschung war mir ins Gesicht geschrieben. Jedenfalls sagte Carla, dass sie gut Ficken und Blasen könne. Ich machte ihr klar, dass ich womöglich gar keinen mehr hochkriegen würde, denn schliesslich feuerte ich heute schon 2x ab. Carla machte aber einen sympathischen Eindruck, so begab ich mich trotzdem in ihr Zimmer. Sie machte ein wenig auf schüchtern, doch ich spürte, dass sie alles andere wie schüchtern ist. Ich übergab ihr den abgemachten Hurenlohn von 30 Euro.

Nach einer kurzen Waschung (Eigenregie) ging es aufs Bett. Carla fackelte nicht lange und begann mit einem Blaskonzert (FM) der Latein-Amerikanischen Art. Da steckte echt Power dahinter. Mir wurde sofort bewusst, dass dies eine harte Nummer mit Carla werden würde. Während Carla meinen harten Schwanz mit dem Mund bearbeitete, liess sie sich schön abgreifen. Sie hielt mir sogar ihren Prachtshintern hin. Zeitweise bereitete mir ihr Blowjob sogar leichte Schmerzen, aber alles war noch im grünen Bereich. Was dann folgte war dann des Guten zuviel. Sie begann meine Brustwarzen zu fingern. Alles noch in Ordnung, doch auf einmal drehte sie mir meine Nippel auf links.

Das war dann nicht mehr schön, sondern tat nur noch weh (und ich bin wahrlich kein Softboy). Ich gab ihr dann auf Spanisch zu verstehen, dass manchmal weniger mehr sei. Sie nickte während sie noch immer an mir nuckelte. Obwohl ihr Französisch nicht schlecht war, konnte ich so nicht zu meinem Höhepunkt gelangen. Carla begab sich in die Doggy-Stellung, wobei sie eine sehr eigenartige Haltung annahm. Nicht die übliche Doggy-Stellung wollte sie praktizieren sondern ein Abwandlung indem sie ihre Beine kreuzte und ihr Gesäss senkte. Also eine Mischung aus Löffelchen- und Doggy-Stellung. Passte mir überhaupt nicht und so dirigierte ich sie in die Missionarsstellung wo sie mir gepflegt einen runter holen sollte.

Doch das wollte sie nicht! Sie fürchtete, dass ich ihr Bett einsauen würde. Als hätte ich beim 3. Akt überhaupt noch so viel Power! Stattdessen beorderte Carla mich in den Missionar, nahm ein Fläschen mit Öl und zog mir in einer brutalen Art und in einem Höllentempo den Aal ab. Jeder Fjiordfischer hätte seine wahre Freude an Carla.

Während Carla mir mit der einen Hand den Aal abzog knetete sie mir mit der anderen Hand meine Nüsse. Ich erwähne absichtlich kneten und nicht massieren. Es war bereits weit über meiner Schmerzgrenze, so dass ich sie mehrmals ermahnen musste, wollte ich mit heilen Eiern nach Hause fahren.

Aber ihr Gesichtsausdruck beim Wichsen war so geil, dass ich mich ein drittes Mal ergiessen konnte. Ich hätte keinen Cent auf mich gewettet. Noch mehr war ich über die ejakulierte Menge erstaunt. Carla hat mir jeden Tropfen aus den Eiern getrieben. Eine Nummer mit Carla würde ich nur ungern wiederholen, war mir die Nummer mit ihr doch ein wenig zu grob. Aber Sympathie und ihr hübsches Lächeln können sehr entzücken.
Ich habe Karla nun auch einmal besucht und bin voll zufrieden. Ich Hatte die Standardnummer für 30,-.
Sie ist mindestens 35 Jahre und ihr Körper ist einfach voll nach meinem Geschmack. Sie hat eine weiche, glatte Haut. Ist sehr gepflegt, ihre Titten (es kann sein, daß da etwas Silikon drinsteckt, obwohl sie sagte sie wären naturbelassen) sind groß aber nicht riesig (ca. 80D), schön fest und hängen überhaupt nicht. Ihr Gesicht verrät ihren freundliche und nette Art. Ihre Muschi ist ebenfalls sehr schön 1. vom Aussehen (rasiert) und 2. vom Feeling.
Karla macht einen sehr gepflegten Eindruck.
Sie lieferte eine gute, solide Performance. Ausserdem schaut sie Dich mit einer Mischung aus Schüchternheit und versauter Geilheit an. Sowas bekommt man selten. Sie vermittelt den Eindruck, dass sie dich ficken will.
Als ich sie fragte, wann sie immer arbeitet, sagte sie mir dass sie noch etwa bis in die erste Mai-Woche hier wäre, dann würde sie Frankfurt verlassen. Schaade wenns wirklich so ist.

Gruß

Lars
Obwohl weiter unten von Küssen die Rede ist verneinte sie meine Anfrage nach ZKS.