11.02.2006, 19:55
Angeregt von einigen Bildchen aus dem Netz und permanenter Geilheit begab ich mich heute in die Kollaustrasse 176a in HH-Niendorf. Im Keller einer vermögensberatung trifft man Dinda und zwei kolleginnen an. Ich klingelte und Dinda öffnete mir die Stahltür.
Ich trat ein und liess mir die Geschäftsbedingungen erklären: 20 Min. mit FM 60 - 30 Min. mit FO 80. Ich entschied mich natürlich für Angebot No. 2 Ich setzte mich in das angenehm eingerichtete Zimmer und betrachtete die Kleine. Dinda kommt aus Java/Indonesien, wohnt aber jetzt auf Bali und arbeitet seit angeblich 2 Monaten hier. Sie sprach Null Deutsch und ihr Englisch war mehr recht als schlecht. Aber egal, sie war süß, sah gut aus, ihre Beine waren nicht so spiddelig wie sonst häufig. Sie brachte mir einen Softdrink, nachdem ich mich vergewisserte, daß dieser "free" wäre.
Hier ein paar pics von Dinda:
http://torzurlust.com/?3f1bfa50266ea770cb8466ba97674959
Sie kam dann nackt aus dem Bad zurück und legte sich auf's Bettchen. Ich zog mich aus und fragte gleichzeitig, ob sie auch knutsche. Sie verzog ein bißchen das Gesicht und machte eine Handbewegung, die ich als "kommt darauf an" deutete. Ich kniete mich neben sie und steckte ihr erstmal meinen Lecker in die Schnute. Die ZK, welche schön nass waren, wurden nun rasant erwiedert. In der Zwischenzeit fummelte sie mir schon am Peidel rum, ich ging mit meiner Hand auf Entdeckungsreise.
Der Arsch hatte eine gute Form, die Haut war allerdings sehr weich, was ja oft vorkommt bei Asiatinnen. Kurz darauf lehnte ich mich zurück und sie bliess mir den Dödel hoch, welcher zur vollen Stärke anschwoll. Erst leichtes Züngeln an der Eichel, wo sie wohl die Geschmacksrichtung testen wollte. Dann ging es tiefer mit leichten Massagebewegungen der Hand.
Ich wollte nun, daß sie in die 69er aufsprang. Dies mag sie jedoch nicht und deswegen legte sie sich seitlich von mir hin, so daß ich ihre komplett rasierte Spalte vor die Linse bekam. Sie bliess nun weiter und ich züngelte im Indo-Spalt herum. Auch die Klöten wurden ausreichend liebkost und geleckt.
Nach 5 Minuten würgte sie ein Kondom rüber, welches irgendwie viel zu eng war. Zum Anfang wurde dann üblicherweise im Missionar angefickt. Alle 30 Sekunden wechselte ich die Missi-Variante mit ZK, Tittenkneten, Beine verbiegen und allem was sonst dazu gehört. Tiefes eindringen war ebenfalls möglich.
Sie wirkte verwundert und musste immer grinsen, ja teilweise schon lachen. Auch die ZK gefielen ihr, welche ich immer zwischendurch austeilte. Ich zog sie zu mir hoch und wir begaben uns stufenlos in den Reiter. Hände in die Arschbacken gekrallt und ich stiess sie ordentlich durch. Sie fickte eher passiv und deswegen übernahm ich den Part des Taktgebers.
Als er rausflutsche ergab sich die Gelegenheit für den Wechsel zum Doggy. Eingelocht und losgefickt - direkt neben dem Spiegel, der über die volle Länge des Bettes reichte. Lange hielt sie nicht stand und deswegen fiel sie nach vorne. Instinktiv liess ich mich mitfallen, so das mein Prügel nicht rausrutschte. Sie drückte ihren Steiss ein wenig nach oben, mit meiner linken Hand griff ich ihr an die Taille und beobachtete alles im Spiegel. Mit schmerzverzerrtem Gesicht umfasste sie mit einer Hand meinen Nacken und mit hämmernden Stössen stieg die Suppe dann schliesslich hoch und floss in den Präser.
Ich hätte sie auch anspritzen können, aber ich wollte den Rythmus nicht durcheinanderbringen. Orale Aufnahme macht sie nicht. Ich überreichte ihr das triefende Gummi, welches im Papierkorb landete, wo sich meine Spermchen den Platz mit diversen, absterbenden Artgenossen teilten.
An der Bettkante war eine Zewarolle angeschraubt, wo man praktischerweise einhändig abreissen konnte. Sie arbeitet mit zwei weiteren Indonesierinnen zusammen. Dreier sind ebenfalls möglich. (160/halbe Stunde) Da ich ja finde, daß bei einem 3er logischerweise Arbeitsteilung stattfindet, machte ich ihr ein Angebot über 80 für Beide. Lachend wurde dies jedoch abgelehnt
Fazit: Netter Fick mit einem exotischem girl. Vielleicht schaue ich mir mal irgendwann die Kollegin an.
Sarado, der kurz vorm Abschuss live das Tor für den HSV mitbekam. =)
Ich trat ein und liess mir die Geschäftsbedingungen erklären: 20 Min. mit FM 60 - 30 Min. mit FO 80. Ich entschied mich natürlich für Angebot No. 2 Ich setzte mich in das angenehm eingerichtete Zimmer und betrachtete die Kleine. Dinda kommt aus Java/Indonesien, wohnt aber jetzt auf Bali und arbeitet seit angeblich 2 Monaten hier. Sie sprach Null Deutsch und ihr Englisch war mehr recht als schlecht. Aber egal, sie war süß, sah gut aus, ihre Beine waren nicht so spiddelig wie sonst häufig. Sie brachte mir einen Softdrink, nachdem ich mich vergewisserte, daß dieser "free" wäre.
Hier ein paar pics von Dinda:
http://torzurlust.com/?3f1bfa50266ea770cb8466ba97674959
Sie kam dann nackt aus dem Bad zurück und legte sich auf's Bettchen. Ich zog mich aus und fragte gleichzeitig, ob sie auch knutsche. Sie verzog ein bißchen das Gesicht und machte eine Handbewegung, die ich als "kommt darauf an" deutete. Ich kniete mich neben sie und steckte ihr erstmal meinen Lecker in die Schnute. Die ZK, welche schön nass waren, wurden nun rasant erwiedert. In der Zwischenzeit fummelte sie mir schon am Peidel rum, ich ging mit meiner Hand auf Entdeckungsreise.
Der Arsch hatte eine gute Form, die Haut war allerdings sehr weich, was ja oft vorkommt bei Asiatinnen. Kurz darauf lehnte ich mich zurück und sie bliess mir den Dödel hoch, welcher zur vollen Stärke anschwoll. Erst leichtes Züngeln an der Eichel, wo sie wohl die Geschmacksrichtung testen wollte. Dann ging es tiefer mit leichten Massagebewegungen der Hand.
Ich wollte nun, daß sie in die 69er aufsprang. Dies mag sie jedoch nicht und deswegen legte sie sich seitlich von mir hin, so daß ich ihre komplett rasierte Spalte vor die Linse bekam. Sie bliess nun weiter und ich züngelte im Indo-Spalt herum. Auch die Klöten wurden ausreichend liebkost und geleckt.
Nach 5 Minuten würgte sie ein Kondom rüber, welches irgendwie viel zu eng war. Zum Anfang wurde dann üblicherweise im Missionar angefickt. Alle 30 Sekunden wechselte ich die Missi-Variante mit ZK, Tittenkneten, Beine verbiegen und allem was sonst dazu gehört. Tiefes eindringen war ebenfalls möglich.
Sie wirkte verwundert und musste immer grinsen, ja teilweise schon lachen. Auch die ZK gefielen ihr, welche ich immer zwischendurch austeilte. Ich zog sie zu mir hoch und wir begaben uns stufenlos in den Reiter. Hände in die Arschbacken gekrallt und ich stiess sie ordentlich durch. Sie fickte eher passiv und deswegen übernahm ich den Part des Taktgebers.
Als er rausflutsche ergab sich die Gelegenheit für den Wechsel zum Doggy. Eingelocht und losgefickt - direkt neben dem Spiegel, der über die volle Länge des Bettes reichte. Lange hielt sie nicht stand und deswegen fiel sie nach vorne. Instinktiv liess ich mich mitfallen, so das mein Prügel nicht rausrutschte. Sie drückte ihren Steiss ein wenig nach oben, mit meiner linken Hand griff ich ihr an die Taille und beobachtete alles im Spiegel. Mit schmerzverzerrtem Gesicht umfasste sie mit einer Hand meinen Nacken und mit hämmernden Stössen stieg die Suppe dann schliesslich hoch und floss in den Präser.
Ich hätte sie auch anspritzen können, aber ich wollte den Rythmus nicht durcheinanderbringen. Orale Aufnahme macht sie nicht. Ich überreichte ihr das triefende Gummi, welches im Papierkorb landete, wo sich meine Spermchen den Platz mit diversen, absterbenden Artgenossen teilten.
An der Bettkante war eine Zewarolle angeschraubt, wo man praktischerweise einhändig abreissen konnte. Sie arbeitet mit zwei weiteren Indonesierinnen zusammen. Dreier sind ebenfalls möglich. (160/halbe Stunde) Da ich ja finde, daß bei einem 3er logischerweise Arbeitsteilung stattfindet, machte ich ihr ein Angebot über 80 für Beide. Lachend wurde dies jedoch abgelehnt
Fazit: Netter Fick mit einem exotischem girl. Vielleicht schaue ich mir mal irgendwann die Kollegin an.
Sarado, der kurz vorm Abschuss live das Tor für den HSV mitbekam. =)