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Normale Version: Monika in T36, 5.Stock, Zimmer 22
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Schubser

Auf einem letzten Streifzug vor der weihnachtlichen Zwangsidylle sichtete ich nur wenig Bekanntes. Ganze Häuser waren unbesetzt, Weihnachten scheint zwecks Mösenregeneration weiterhin einen hohen Stellenwert bei den Damen zu genießen.

Ein Lichtblick strahlte mir im 5.Stockwerk entgegen, wo gleich 3 Türen geöffnet waren. In Zimmer 21 befand sich etwas dunkelhaariges Dralles, in 22 eine blasse schlanke Blondine mit langen Haaren. 23 hätte mir gefallen, da sie mit kurzen blonden Haaren ungewöhnlich burschikos wirkte. Ich hatte jedoch ein unbegründet schlechtes Gefühl bei ihr und begab mich auf direktem Weg zur konventionell gestylten Nachbarin in 22, die aus der Entfernung ganz gut aussah. Als ich näher kam wirkte ihr Gesicht etwas unproportioniert, ein Gück das niemand ein Fenster öffnete, denn die Lauscher könnten reichlich Auftrieb produzieren. Sie wäre wirklich recht hübsch anzusehen, wenn da nicht die unglaublichen Segelohren wären, die sie völlig entstellen. Hilfreich war es, sich mehr auf die Augen zu konzentrieren, eine überzeugende Technik die mich schlussendlich auch beim Abschuss zum Erfolg brachte.

Als sie nach vereinbarten 30€ ihre Kleidung abstreifte, kamen zwei sehr schöne käseblasse Tittchen zum Vorschein. Bis auf das blonde Haar war sie eigentlich eine typische Rothaarige, was im Nachhinein meinen Besuch zu erklären vermag. Die Waschung die sie am Einsatzgerät durchführte war durchaus anregend und dazu geeignet, teilweise Nahkampfbereitschaft herzustellen. Auf dem Bett wurde sofort der Gummi montiert und Blasebehandlung eingeleitet, deren technischen Ursprung ich beim Weißwurstzutzeln vermute. Ungeil war es nicht, den Blick auf die Hügel zu richten zeigte aber mindestens die gleiche Wirkung. Um mein Zeitkonto nicht über Gebühr zu strapazieren forderte ich zum Aufsatteln auf. Hier zeigte sie die erste Schwäche, denn ihr Rythmusgefühl ist unter aller Kanone. Polen scheint einen großen Nachholbedarf in triebgesteuerter Bewegung zu haben, denn dieses Gehöckel war nicht der Rede wert und wurde rasch beendet. Weia

Als ich sie umdrehte fielen mir zum ersten Mal ein bis zwei Kilo auf, die in der Körpermitte unmotiviert verteilt schienen. Die hübsche Jungmädchenspalte vermochte diesen Makel allerdings auszugleichen und wurde sogleich adäquat ausgefüllt. Als ich ihre Zitzen durch meinen Mund gleiten ließ ertrug sie dies ohne Murren. Meine eiligen Bemühungen leißen die Säfte langsam steigen, ich gab mir jedoch alle Mühe das unabwendliche Ereignis so lange als möglich hinaus zu zögern. Jeden Hub in der Nacktschnecke genoß ich, ihre durchschnittliche Weite bescherte durchaus angenehme Gefühle. Schmuckloser Abgang in die Tüte.

Fazit: Eine hässliche Hübsche mit guter Dienstleistung. Nähe ist aber auch dieser polnischen Stute ein Fremdwort.


Schubser, der es darum recht sachlich beschrieben hat Winke
Hallo,

schöner Bericht! Übrigens, sie kommt aus Bulgarien. Also, für GF6 ist sie nicht so empfehlenswert, oder?

Augusto, der sie gestern fast gebucht hätte, aber fand sie etwas distanziert.

Schubser

So, aus Bulgarien...ich nehme alles was ich über Polen geschrieben habe zurück. Weia

Wenn du sie an der Tür schon distanziert fandst, deckt sich das doch mit meiner Erfahrung. An dem Eindruck wird sich auch im Zimmer nichts ändern, selbst wenn ihre Leistung völlig in Ordnung ist.

Schubser, der es doch mal mit der Kurzhaarigen in Zimmer 23 versuchen sollte :hmm
Hi,

bei der kurzhaariger hatte ich aber den Eindruck, dass sie AZF (kann mich irren) sein konnte (wollte 50 Euro für GV,FM,Lecken). Mit der Bulgarin eher, dass sie nur distanziert wäre. Wollte 40 Euro für GV, FM und Lecken, aber das war mir zu viel.

Augusto.
Ich hatte auch mal kurz mit dieser Frau geredet.
Sie hatte dabei geraucht und man konnte ihre gelben schiefen Zähne sehen: unattraktiv.

In Zimmer 21 arbeitet Anna-Maria aus Kolumbien.