LSH

Normale Version: Zuckerpuppen poppen am Zuckerhut
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Gelandet! Weich setzte die Triple Seven der Varig auf dem Flughafen Galehao in Rio de Janeiro auf. Angekommen in der „herrlichen Stadt“, wie die Cariocas zu sagen pflegen. Das Taxi brachte mich dann vorbei an einer der größten Favelas Süd-Amerikas. Faulig-schwefeliger Geruch der an faule Eier erinnert stieg mir unweigerlich in die Nase, da die Favela direkt an einer riesengroßen Lagune liegt, wo Gase aufsteigen. Hier wohnen möchte ich nicht... Ich passierte das Sambodrome, wo im Februar der exzessive Carnaval gefeiert wird. Schliesslich ging es durch die Stadtteile Gloria, Flamengo und Botafogo, um endlich auf heimisches Terrain zu treffen; Copacabana!

Ich bezog mein Zimmer in meinem Stamm-Hotel, dem Praia Lido. Als ich per Telefon dort meine Reservierung machte und meinen Nachnamen angab, da kam mein Vorname von der Receptionistin sofort wie aus der Kanone geschossen. Und der Senhor bekam dann auch noch einen Desconto auf den Zimmerpreis. Ich packte meine Sachen in den Schrank, schaltete die Klimaanlage an, nahm eine erfischende Dusche und ruhte mich erst mal für zwei Stunden aus.

Die Preisentwicklung in Brasilien verlief die letzten 12 Monate horrormäßig; 30% ist der brasilianische Real im Vergleich zum Euro gestiegen. Das ist nicht ohne und bedarf Kostenkontrolle. Ich ging nach draußen, checkte die Wetterlage; Himmel stark bewölkt, also machte ich mich dann auf den Weg in den Stadtteil „Gloria“, schlenderte durch die Gassen mit 100-jährigen alten, verfallenen Häusern und suchte das „Rio antigo“, einer Terma die bisher noch auf meiner to visit-list stand. Nach kurzem Nachfragen fand ich den Laden dann auch. Ich zahlte den Eintritt von 50R$ (20€) und zog mir den Bademantel an. Hessendress ist hier nicht möglich. Ich passierte die Sauna im 1. Stock und begab mich in den Barbereich in der 2. Etage. Um 15h waren noch nicht allzu viel Chicas anwesend. Ich bestellte eine Caipirinha für 9R$ und schon kam die erste Kandidatin von alleine an. Nina war eine 18-jährige Morena, um die 1,60 gross, schlank mit langen glatten schwarzen Haaren. Man sah ihr an, dass sie gerade dem Pubertätsalter entwächst, da auf den Wangen noch leichte Akne ihr Unwesen trieb. Sie hatte zwar keinen Mörderbunda und auch die Tittchen waren unspektakulär, aber sie hatte hübsche Augen und war symphatisch. Um den ersten Druck abzubauen genau richtig. Nachdem sie mir den Schwanz steif gestreichelt hatte begaben wir uns in die 3. Etage auf’s Zimmer.

Ich hatte mich für 40 Minuten für 140R$ entschieden. Nach dem Ablegen ihrer Kleidung wurde dann der obligatorische Bunda-Befund durchgeführt, indem ich ihr von hinten die Hand in den Schritt klemmte und vorfühlte. Und siehe da, die Kleine war schon nass! In diversen Positionen schob ich ihr einen Finger in die Möse, was ich auch fototechnisch festhielt. Zum anblasen legte ich mich hin und sie fing an mit mittelmässiger Performance meinen erigierten Dödel zu verwöhnen. Ihre beiden Zahnspangen, die ihre Kauleisten zierten, spürte ich dabei nicht. Ich ging dann dazu über ihre Pussy zu kosten, die von einem schmalen Schnäuzerchen geziert wurde. Neutraler Fotzensaft glitt meine Zunge entlang während sie sich auf der Fickmatte wand. Ich kniete mich dann hin, liess sie weiterblasen und genoss alles im grossen Wandspiegel. Das Gummi wurde von ihr anschl. Rübergerollt und sie schwang sich zum Ritt auf. Es wurde leicht angeritten, während ich ihr den Arsch aufriss und mit meiner Fingerkuppe ihr Arschloch massierte. Nun ging sie in die Hocke, kam gaaanz langsam mit ihrem Becken hoch und senkte dieses ebenso langsam, mit kreisenden Bewegungen, wieder ab. Geil! Das Ficktempo wurde dann langsam gesteigert und schliesslich gab es dann den Übergang in die Doggy. Dort wurde hart und zügig fertigpenetriert und nach 5 Minuten die Wichse ins Gummi gejagt. Das war schon mal ein guter Anfang.

Ich ging erst mal in die Dampfsauna und relaxte etwas. Danach trank ich erst mal ein Bierchen und bemerkte, dass sich der Laden mit weiterem Fickmaterial gefüllt hatte. Das Verhältnis von Latina-Fickerinnen zu Eisbären betrug 10:1. Optimale Verhältnisse! Trotzdem ging ich erst mal zur Massage, wo ich mir den Körper für 40R$/30 Minuten durchmassieren liess. Dazu wurde eine leichte Mentholcreme benutzt - herrlich. Für 50R$ mehr kann man sich von der Masseuse auch einen blasen lassen. Die war aber nicht mein Fall.

Gut riechend ging ich dann in die Bar zurück, trank 3 Bierchen und musste in der Zwischenzeit 3 Chicas abweisen, weil sie aus diversen Gründen durchs Raster fielen. Ich sah dann ein langes Elend, mit versauter Visage und Beinen bis zum Hals. Sie hiess Karla, war zwar schon 31 und hatte 2 Kinder, aber alles war noch straff. Die Alte war mit 1,82m einen Zentimeter länger als ich. Aber ich mag ja große Frauen und stellte mir schon vor, wie ich sie doggy vor mir aufbockte. Die lange Sau erzählte mir dann, dass Sex ihr Hobby wäre, analsüchtig wäre und erst 4 Tage hier arbeitete. Hmnmm... lange Rede kurzer Sinn, mein Schwanz beulte den Bademantel aus und mit dem langen Fick-Luder ging es nach oben. Der Arsch von ihr war sehr wohlgeformt, knackig, und wurde ausgiebigst inspiziert. Titten fanden nicht statt. Sie hatte nur zwei „Pickel“ – immerhin konnte da nichts hängen. Ich wählte diesmal die Suite für 200R$/1Stunde. Für 80€ wollte ich nun was besonderes haben. Das Zimmer hatte eine eigene Dusche, wo locker zwei Personen reinpassten. Wir duschten gemeinsam, ich wusch ihre Punze und Arsch, schob meinen Schwengel von hinten in ihre Kimme und rieb schon mal vor. Das machte mich dann so geil, dass ich ihn dann doch blank in ihre Fotze schob. Sie stöhnte laut auf, beugte sich leicht nach vorn und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Nach ein paar Stössen drehte ich sie um, nahm ein Bein von ihr und bog es nach oben. Ich lochte nun von vorne ein und rammelte die lange Elle durch während sie mir die Zunge in den Mund steckte und das Wasser auf uns niederprasselte. Ich wurde noch geiler, drehte sie nochmals um und zwängte ihr meinen Schwanz in ihre Mocca-Höhle. Nun rammelte ich mich durch ihre Darmzotten. Hatte vorher noch nie ne Nutte AO in den Arsch gefickt, aber irgendwann ist ja immer das erste Mal. Nun wurde noch mal der Schwanz gewaschen, wir trockneten uns ab und auf dem Weg vom Badezimmer nach draussen steckte mein Schwanz nun schon wieder blank in ihrer Punz. Fickend gingen wir zum Bett, wo sie mir erst mal ihre DT-Künste unter Beweis stellte. Was für ein geiles Miststück! Nun wollte ich die Morena auch oral beglücken und leckte ihre komplett gescherte Muschi ab. Der Geruch war leicht mösig, aber nicht gammelig oder so. Trotzdem mag ich neutral schmeckende Mösen und steckte dann doch lieber wieder meinen Schwanz rein und fickte sie, ungummiert, in der Missio durch. Eine 1,82m grosse Chica doggy durchzuknüppeln ist auch was nettes, was anschl. durchexerziert wurde. Um mich auszuruhen liess ich sie dann aufsitzen und abreiten, wobei reichlich Speichel floss als wir uns küssten. Ich dirigierte sie nun in den Piraten um und genoss den Ausblick auf ihren geilen Bunda, der schön saradolike durchmassiert wurde. Der geilen Sau kochte die Futt nun fast über und ich steckte ihr in dieser Stellung nochmals den Riemen in den Kakaobunker. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie sich nun die Darmzotten während ich mal zwischendurch ein Foto machte. Es folgte dann der stufenlose Übergang in die Doggy und nun wurde der Arsch mit schnellen vollen Hüben durchgekolbt, wobei sie ausgiebig stöhnte. Eigentlich war verabredet ihr meinen Saft oral zu verabreichen, aber ihre eigenen Kolibakterien wollte sie nun auch nicht im Mund haben. Ich schoss ihr alles auf den Rücken. Nach genauer Untersuchung stellte ich dann fest, dass ich keine „Reste“ an der Eichel kleben hatte. Zufrieden, jedoch mit schlechtem Gewissen, ging es unter die Dusche. Mit einem tiefen ZK und ihrer Handynr. in meiner Hand verabschiedete ich mich von Karla.


Nachdem ich meine Gesamtrechnung von 485R$ mit der Eurocard beglichen hatte fuhr ich mit dem Bus an die Copacabana, und gab mir ein wenig die Kante in der Balcony-Bar, wo ca. 30 Nutten rumlungerten. Ich war nun doch ziemlich breit und platt nach der langen Anreise und Terma-Besuch, liess es mir jedoch nicht nehmen, einen KE mit ausufernden Fleisch-Bunda die Tel.Nr. abzunehmen. Vielleicht rufe ich die heute mal an.

Heute hat es geregnet, kann mich also nicht am Strand entspannen. Was bleibt mir da anderes uebrig, als wieder in den Sau(na)-Club zu gehen

Sarado, der auch fleissig Bilder geschossen hat.
Oi Sarado,

geiler Bericht und Montag ist Terma Tag!
Habe noch gar nicht gewusst das man im Praia do Lido auch länger als 12h bleiben kann gD
Weitermachen und grüss mir meine Lieblingsstadt!

Gruß Rocky der in Rio evtl 2006 wieder einkehrt!

Vai cachar todas galinha pretas e morenas!!!!
oi sarado,

wie immer hervorragender Bericht.
Hast ja diesmal volle Kanne mit AO begonnen.
Mal gespannt, mit was du in den Fortsetzungsberichten noch herausrückst.
Übrigens, was ist denn das: "Hessendress ist hier nicht möglich"

saudades

karamasow

Zitat:Original von mulatador

Übrigens, was ist denn das: "Hessendress ist hier nicht möglich"

traditionelles fkk-club-outfit. handtuch lässig um die hüften, wampe einfach drüberhängen lassen.

cheers,
karamasow, der safado noch viele geile bunda-penetrationen wünscht
Hey Safado, ab nach Sao Paulo, da wartet die kleine Adriana auf Dich...

[Bild: 01.jpg]
Hallo Ficker,

am gestrigen Tage wollte ich mich wegen des Wetters in einer Terma gleich an der Copa verwoehnen lassen. Angekommen im L’uomo musste ich jedoch erfahren, dass dort die Preise angezogen hatten; Eintritt 60R$ der sich auf 50 reduziert wenn man fickt. Er reduziert sich weiterhin auf 30 bzw. auf 0R$, wenn man 2 bzw. 3 Chicas bucht. Allerdings kostet die Garota 140 für 40 Minuten und man zahlt dann noch 60 für die viel zu kleine Kabine. Damit ist es fast teurer als ein Club in ffm, zumal die Getränke und kein Essen incl. sind. Im Club „Monte Carlo“ das gleiche, allerdings reduziert sich der Eintrittspreis dort nicht! Wucher, und dazu kommt noch diese beschissene Aufwertung der hiesigen Währung. Außerdem habe ich z.B. im Monte Carlo noch nie eine richtig geile Garota gesehen. Konsterniert zog ich ab und überlegte, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen sollte. Völlig nassgeregnet beschloss ich dann in eine Billigterma zu gehen.

In der Avenida nossa Senhora de Cobacabana 583 gibt es ja so einen Billigpuff. Da ich noch nie dort war sondern immer das „luxuriöse“ Ambiente der teureren Termas genossen habe, wusste ich nicht was mich erwartet. Das Gebäude ist ein ganz normales Wohnhaus, wo sich aber auch Büros befinden. Im 2.Stock öffnete mir dann ein älterer Typ die Tür. Er erklärte mir die Preise: Eintritt 20R$, 20 Min. mit einer Garota 80R$, 40Min.100R$ und 1 Std.140R$. Das sind doch Preise, über die man reden kann... Nun kam es aber darauf an, wie die Qualität der Hardware war. 8 Garotas arbeiten dort. Nicht allzu viel. Er bot mir jedoch einen Blick auf seine Hardware an und ich war angenehm überrascht. Alle 8 fickbar, besonders 3 waren echt nicht schlecht. Ich beschloss zu bleiben, da alle einen richtig geilen Bunda vorwiesen konnten.

Der Puff wurde von einem älteren Ehepaar geleitet. Der Aufenthaltsraum war nur ein ca. 3x4m grosser Raum, wo Bänke an die Wände angebracht waren. An der Wand hang ein Fernsehgerät, wo die Chicas sich ihre Telenovelas anschauten, an der Decke drehte sich eine Glitzerkugel die von einer blauen Glühbirne angeleuchtet wurde, man konnte direkt in den Umkleidebereich der Chicas sehen, die sich auch ohne Scham dort entblätterten. Die Puffmutter kam dann auch gleich nur mit Handtuch bekleidet an mir vorbei und ging duschen. Natürlich dort, wo auch die Gäste duschen...

Von den 3 Ferkelchen die ich geil fand glotzte mich eine dauernd an. Es war zwar von den 3 die unatraktivste, aber sie hatte den richtigen Körper , einen Fleischbunda und einen schönen Blasmund. Sie hiess Daisy, war 23 Jahre, 1,54 gross und studierte nebenbei. Von 14 bis 22h geht ihre Schicht und muss dann noch 1 ½ Std. mit dem Bus in die Gegend fahren, wo neulich der Bus abgefackelt ist. Hartes Leben... Sie erzählte mir, dass sie alles macht, anal incluido. Auch mit allen anderen Mädels kann sie zusammen ficken und lecken. Der Gast wäre schliesslich der König.... Es gab sogar Bier für 5R$, was allerdings aus dem Tiefkühler kam und dementsprechend hartgefroren. Nach den ersten ZK und ihren Streicheleinheiten auf der Beule meines Bademantels zog ich dann mit Daisy ab.

Vom Korridor ging eine Klapptür zur Dusche, in der ich ca. 30 gebrauchte Stückchen Kernseife vorfand. Einige waren zermatscht auf dem Fussboden die anderen lagen auf der verkrusteten Ablage. Daisy kam nun auch rein, drehte das heisse Wasser auf und plötzlich traf kochendes Wasser auf meinen Schwanz! Ich zuckte zurück – gerade noch rechtzeitig. Sie entschuldigte sich und regulierte die Temperatur dann auf ein angenehmeres Niveau. Sie seifte die wichtigsten Stellen bei mir ab, ich fuhr mit der eingeseiften Hand ordentlich durch ihre Kimme und fand hervorragendes Arschfleisch vor. Daisy ging dann in die Hocke und fing an mir den Riemen zu blasen, während ihr das Wasser auf den Kopf lief. Der Service stimmte schon mal...

Das Zimmer bestand nur aus einem 1m breitem Bett, einem kleinen Waschbecken und einer roten Wandlampe. Da hatte ich schlimmeres erwartet. Immerhin wechselte sie noch das gebrauchte Laken des Vorfickers. Nun kniete ich mich auf das Bett, sie saß vor mir und beugte sich runter und kam ihrer Pflicht nach. Es war kein DT aber eine kontinuierliche Lutschleistung, die mich geil machte. Nach 10 Min. legte ich mich dann hin, machte die Beine auseinander und sie kniete dazwischen und blies weiter. Den Finger schob sie mir ins Arschloch während ihre feuchten Blaseinlagen immer durch züngeln an der Eichel und am Schaft unterbrochen wurden. Ich genoss es zusehends und nach 15 Min. fragte sie, ob sie nun ein Gummi rausholen sollte oder nicht. „Nee nee, mach man so weiter“ meinte ich....
Insgesamt 25 Minuten bearbeitete sie meinen Schwanz oral und ich erleichterte mich um ein paar Gramm Wichse in ihr süsses Blasmäulchen. Sie lutschte immer schön weiter bis ich komplett ausgezuckt hatte, stand dann auf und liess es dezent in das Waschbecken träufeln. Fertig!

Sie massierte mich danach ca. 20 Minuten mit einer Massagecreme und dann ging ich duschen. Fazit: Toller Service, zumal die Zeit sogar überschritten wurde. Allerdings hatte ich nicht gefickt. Okay, erst mal duschen und in die Dampfsauna, die sich sogar in dem Etablissement befand. Anschl. Nahm ich wieder Platz in dem „Wohnzimmer“. Ich war immer noch der einzige Gast und schaute mir dann mit den anderen Mädels ihre Novelas an. Eigentlich war ich geil auf die beiden anderen Mulatas, wo eine ziemlich negroid war, die andere eher heller und einen Wahnsinnskörper hatte. Daisy saß jedoch noch immer neben mir, streichelte mir die Beine und ihre Fingerchen tasteten sich schon wieder langsam in die richtige Richtung. Das 2.Bier war alle und wir verließen schließlich ihr Wohnzimmer in Richtung Fickzimmer.

Ich machte es mir gleich bequem zum anblasen. Dann fiel mir ein Zettel auf, der an der Wand klebte. „Sexuelle Handlungen sind in diesem Hause strengstens untersagt“. Liegt wohl daran, dass die Bude offiziell als „Massage“ geführt wird. Daisy hielt sich jedoch nicht an die Hausordnung sondern kniete sich wieder brav zwischen meine Beine und liebkoste meinen Pimmel auf die Art und Weise, wie sie es am besten kann. 15 Minuten ließ ich wieder ihr ganzes Repertoire abarbeiten bis ich ihr das Gummi in die Hand drückte. AO wäre wohl nicht möglich gewesen, was ich jedoch wegen meiner vorgestrigen Eskapaden auch nicht wollte.

Sie rollte das Ding netterweise mit dem Mäulchen über und sattelte auf. Mit sehr viel Tempo und Engagement ritt sie nun Sarado ab. Ihr Gestöhne und das typische klatschen drang bis ins Wohnzimmer, welches nur ein paar Schritte entfernt war. Ich vergrub meine Hände ordentlich in ihre Kiste und sie hoppelte fleissig weiter. Ich glaube Daisy mochte mich, daß merkte ich an ihrer Art mir ihren gf6 näher zu bringen. Nun ging es in die Doggy, wo tadellos und tief penetriert werden konnte. Der Nachteil an dieser Stellung war allerdings, daß der Eindringwinkel nicht optimal war. Sie war einfach zu klein bzw. ihre Beinchen zu kurz. Ich musste selber zu tief runter und das war mir zu unbequem. Nachdem ich sie schon hart rangenommen hatte und sie 2x gekommen war (meinte sie jedenfalls), stellte ich mich vor die Pritsche und fickte sie im stehen weiter während sie auf dem Bett kniete. Junge Junge gab es dann einen Krach; Stöhn, ächz, jammer, jaul... sie genoss es !!!! Nach weiteren 10 Minuten war mir jedoch klar, dass ich meinen Schwanz doch noch mal in ihr Maul halten sollte. Ich wechselte die Bettseite, zog den Präser ab und sie nahm ihn willig in den Mund, lutschte wild drauf los während sie zusätzlich in einem Höllentempo wichste. Mit Blick auf ihre geile Arschkimme stiegen die Säfte nun doch schnell hoch und ich spritzte alle in ihrem Mund. Mit einem schelmischen Lächeln und einem Blitzen in ihren grünen Augen stand sie auf und meine Nachfahren machten sich auf die Reise in die Kanalisation von Rio. Wieder mal eine solide Grundleistung.

Im Wohnzimmer trank ich noch ein Bierchen. Die andere geile Mulattin ging nun nach Hause weil Totentanz war. Eine andere pennte auf der Bank mit mp3-player in den Ohren. Alles nette Mädels in einer familiären Atmosphäre. Gerne wieder!

Später im Balcony wollte ich nur kurz was essen und dann diesen Bericht schreiben und pennen gehen. Ich traf allerdings einen Bekannten aus Kanada wieder, den ich hier vor 2 Jahren kennengelernt hatte. „Hey, bist du nicht der Sarado?“ hörte ich es hinter mir... Ich ging dann doch noch ins Help mit ihm. Die Quantität des aufgelaufenen Materials war zwar reichhaltig, jedoch war wenig für die Optik dabei. Lediglich ca.10 Topsäue promenierten so daher. Ca. 15 Garotas musste ich eine Abfuhr erteilen wobei ich es mir natürlich nicht nehmen liess, mich von 3 zungentechnisch immunisieren zu lassen. Nach diversen Bieren und Caipis wankte ich dann gegen 6h morgens in mein Hotel und pennte bis 14h. Mal sehen was der heutige Tag bringt.

Sarado, der vielleicht noch mal in den Familienpuff geht.


ps: "Bunda" ist der portugiesische Ausdruck fuer "Arsch".
So Junx,
auf dem Weg zum Familienpuff machte ich einen kurzen Stop in der Balcony-Bar, um meinen Vitamin C-Haushalt zu regenerieren. Ich bestellte mir eine Caipirinha, um schon mal die richtige Dosis für den weiteren Fußmarsch in den Puff zu haben. Meine Pläne wurden jedoch schnell durchkreuzt von einer Mestizen-Schlampe, die es auf mich abgesehen hatte. Sie pflanzte ihren Bunda auf den Stuhl neben mir und wir kamen ins Gespräch. Fernanda, 25 Jahre und seit 7 Jahren Hure. Mit ihren indianischen Vorfahren war es eine interessante Mischung, wie ich sie immer schon gerne vorzog. Ihr Körper ging so; KF 36, ca. 1,64 gross (sie selber wusste ihre Größe nicht...!) und schönes kaffeebraun. In der Bluse zeichneten sich ein paar ordentliche Titten ab, der Bunda schien mir geeignet für einen Testdurchlauf. Der Körper wurde weiterhin von diversen Tatoos geziert, die willenlos an irgendwelchen Körperteilen verteilt waren. Teilweise waren es nur einzelne, ca. 1cm große flecken die da reingestochen waren. Total daneben, aber so hatte sie etwas verruchtes, nutiges und schlampiges. Genau das richtige, für einen gemütlichen Nachmittagsfick in Rio.


Ihr Preis war 150R$, eigentlich ein wenig überteuert, aber leider der momentane Standartarif. Im Hotel angekommen wurden erst mal die üblichen pics gemacht. (siehe unten) Nach der Dusche legte sie sich hin und fing auf einmal fürchterlich an ihre Mumu zu wichsen. Ich staunte nicht schlecht... Ihr Bauch hatte leider Bindegewebsschäden durch eine Schwangerschaft, welche natürlich auch Einfluss auf ihre Euter hatte. Diese wurden nämlich erst mal von mir inspiziert, während sie sich weiter die Klit durchrieb. Ich stellte dann diverse Knoten und Verhärtungen in der Brust fest. Sie meinte, dass sie sich Silikonpolster hatte machen lassen, die jedoch in ihrer Titte ausgelaufen sind und irgendwann mal rausoperiert werden müssen. Da lief es mir erst mal kalt den Rücken runter. Die Knotenbrust fasste ich dann erst mal nicht mehr an sondern wollte ihr meinen Schwengel in den Mund stopfen. Sie meinte dann, dass sie nur mit Gummi blässt? Was??? 7 Jahre Hure und sie will nicht blank blasen? Nachdem ich sie davon überzeugt hatte, dass Sarado sauber ist konnte sie sich überwinden und bliess dann doch drauf los. Nun sollte ich mich auch an der Vergewaltigung ihres Kitzlers beteiligen und wir rieben zusammen an ihm rum.

Sie kniete sich dann vor mir hin und wackelte mit dem Arsch rum, rieb sich weiterhin an der Muschi rum während ich das Latex montierte. Gefickt wurde nur im Doggy. Es war nix weltbewegendes, zumal nun auch noch ihr Handy in einer Tour klingelte. Sie ging dann ran und mein Schwanz rutschte aus ihrer Fut. Da sah ich schon einen leicht rosa Film auf dem Gummi. Auch das noch.........!!! Nun gut, wieder doggy eingelocht und weitergefickt – und wieder bimmelte das Handy. Sie dann kurz telefoniert während ich die Tatoo-Schlampe weiterknüppelte. Sie bäumte sich dann auf und wirbelte ihr geiles schwarzes Haar durch die Gegend und ich kam dann auch schon. Gummi abgezogen und es sammelte sich am unteren Ende ein Tropfen aus Mösenschleim und Blut. Ab in den Papierkorb. Unterdessen hatte sich auch ein ziemlicher Geruch im Zimmer ausgebreitet, dieser typische Geruch einer Regel-Möse. Sie entschuldigte sich noch dafür und ich drückte ihr ihren Lohn in die Hand. Sie nahm dann noch ne Rolle Pringles und Schokolade aus der Minibar mit und entschwand auf die Strasse, um weiter zu freelancen.

Fazit: Eine Nummer, die die Welt nicht braucht.
Hi Sarado,
echt Respekt!!! Du verstehst es wirklich uns daheimgebliebenen den Mund wässrig zu machen. Dein Stil zu schreiben hat schon fast was von Bukowski.

Weiter so....und noch viel Erfolg bei der Suche nach einem den Urlaub krönenden Megafickerlebniss!

Gruß
Callewirsch.....der in Monnem hockt und in die kalte Dunkelheit starrt... Unglücklich
@callewirsch: Es geht weiter!


Gestern Abend wollte ich eigentlich ins Help gehen, machte jedoch wie immer auf dem Weg dorthin einen stopover in der Balcony-Bar, um das verfügbare Material abzuchecken. Und es war schlicht gesagt traurig. Draußen saß niemand. Das lag wohl daran, daß vom Meer her eine ziemlich kühle Brise herüberwehte. Drinnen saßen ca. 13 Nutten und 8 Kerle. Plötzlich kam eine von denen, ein KE, zu mir rüber und meinte, dass sie mein Gesicht kenne. Ich überlegte und liess mein Hurenarchiv im Gehirn durchlaufen. Ich kam jedoch zu keinem Resultat. „Ich heisse Sandra und wir waren schon mal zusammen“. Jetzt erinnerte ich mich, mit Sandra hatte ich vor 2 Jahren schon mal das Vergnügen. Damals hatte sie allerdings 5 Kilo mehr drauf. Am Arsch und an den Titten hatte sie allerdings nicht abgenommen.

Sie war immer noch sehr symphatisch, genau wie damals. Allerdings hatte ich heute null Bock auf KE. Sie meinte, daß sie für mich von ihrem 200R$-Tarif auf 170 runtergehen würde. Ich sagte, dass ich grundsätzlich auf der Straße niemals über 150 ausgebe. „Ok Spatz, für dich ein einmaliges Sonderangebot von 120! Aber nur weil du es bist“. Ich erwiederte, dass ich für eine Hure, die ich schon mal bestiegen habe, nie 2x zahle. Es sei denn, sie akzeptiert ein downgrading von 1/3 auf 100R$. Sie willigte schliesslich ein und ich hatte nun doch einen KE an der Backe, obwohl mir heute eigentlich mehr nach Mestizin war. Also ging es mit Sandra ins Hotel.

Unter der Dusche seifte sie mir zärtlich den Schwanz ab. Sie hat besonders zärtliche Hände, daran konnte ich mich noch erinnern. Ich legte mich faul auf’s Bett und sie verwöhnte meinen Schwanz oral – blank, wie es sich für eine Schlampe aus Brasilien gehört. Sie hat eine besondere Technik indem sie ihren Kopf immer zur Seite dreht, kräftig saugt und langsam mit zurückdrehendem Kopf wieder hochkommt. So schraubte sich ihr Blasmaul wie ein Gewinde immer über meinen Schwanz. Zwischendurch wichste sie zärtlich mit feuchter Hand, so das es schön glitschte. Dann wieder tiefes blasen, Eichel lecken, Eierchen lecken usw. Man konnte herrlich relaxen und dem Treiben am eigenen Unterleib gemütlich beiwohnen.

Nun wollte ich ihren großen Negerarsch vor die Flinte haben. Gummiert und rein ins schwarze Loch. Ich krallte mich in das negroide Fleisch und rammelte den KE schön durch. Nicht zu heftig um nicht gleich abzuspritzen, schön gemächlich, immer mit kleinen Ruhepausen wo ich ganz langsam in sie eindrang. Sie genoss es ebenfalls. Zum Abschluss wollte ich jedoch, das sie mir alles rauswichst. Ich legte mich hin, sie kniete seitlich von mir, und so hatte ich ihren Mordsbunda und ihre großen baumelnden Titten direkt vor, bzw. neben mir. Sie trompetete erst noch mal mit ihrem Negertrichter drauf los und ging dann zum wichsen über. Es dauerte auch nicht lange und es lief alles über. Leider macht sie keine orale Aufnahme, so das sich alles auf mich und das Laken ergoss. Ich verabschiedete sie mit 100R$ und ging heute mal früh, um 23h schlafen.


Sarado, dessen Pupillen schon bundaförmige Konturen annehmen.

brisco

Hallo Sarado,

deine Bericht sind der Hammer!!!!!!!!!!
Wollte an Karneval mit zwei Kumpels für zwei Wochen nach Rio.
Kannst du mir ein paar Tipp´s geben, wo es sich lohnt hinzugehen.
Bzw., wo man besser nicht hingehen sollte.
Wünsche dir noch einen geilen Urlaub und uns noch viele Berichte von dir!!!!!

Gruß Brandon
Zitat:Original von Brandon


Wollte an Karneval mit zwei Kumpels für zwei Wochen nach Rio.
Kannst du mir ein paar Tipp´s geben, wo es sich lohnt hinzugehen.
Bzw., wo man besser nicht hingehen sollte.

Gruß Brandon
@Brandon: Zum Karneval wuerde ich versuchen Privatstuten in den Sambaschulen aufzureissen. Da ja auf den Strassen Ausnahmezustand herrschen wird, wuerde ich um die Gegend des Sambodromes besoffene Huehner versuchen aufzugabeln und gleich an Ort und Stelle zungentechnisch zu immunisieren. Danach zum ficken ins Hotel. Der Nachteil zu Carnaval: Da Brasilien momentan schon recht teuer ist, wird es zum Fest nochmal wesentlich teurer. Die Hotels nehmen da zum Teil 100% Aufschlag. Ich persoenlich wuerde den Karneval in Salvador oder Recife vorziehen. Ruhiger, nicht so gefaehrlich aber auch jede Menge Garotas die nur darauf warten sich haemmern zu lassen. Zum Karneval fallen die Hemmungen total.

Und bevor ich es vergesse, hier noch ein bericht aus Rio.
Sitze gerade am gate vom aeroporto und hab mal Zeit einen Bericht zu schreiben. Nachdem ich meine Flamme am Puff abgeliefert hatte stärkte ich mich erst mal bei McDoof mit fastfood. Anschl. ging es mit der Metro zurück zur Copa, dann zum Geldautomaten, 1.000R$ abgehoben und direkt in den Familienpuff, wo ich vor kurzem schon logiert hatte. Heute waren 5 Mädels da, unter anderem auch die hellere Mulattin, die ich schon das letzte Mal im Visier hatte:
Name: Nicole
Alter: 25
Groesse: ca. 164
Konfektion: 36
Rasse: Mulata
Arsch: Top-Form mit etwas weicher Konsistenz
Brüste: Etwas ausgelutscht, da vor 3 Monaten entbunden.

Ich trank erst mal ein Bier, ertastete ihre Haut die schön weich war. Sie hatte etwas erhöhte Temperatur, da sie gerade eine Erkältung auskurierte. Sie wirkte etwas müde, einmal musste sie jedoch nochmal ran. Ich entschied mich für 1 Stunde/140R$ plus die 20R$ Eintritt. Unter der Dusche seifte sie mir schon mal den Schwanz ab, während direkt neben uns die Puffmutter die Waschmaschine bediente, die einen Höllenlärm machte. Dort wurden gerade die Handtücher und vollgewichsten Bettlaken gereinigt und im Schleudergang vergewaltigt. Ist ja aber alles kein Thema, wir sind ja im Familienpuff.

Im Zimmer fragte sie „Massage?“ Klar! Sie wollte dann ihr Top anlassen und holte die Mentholcreme hervor. „Nee, Massage weiter unten“ meinte ich zu ihr. Sie grinste, stellte die Creme wieder ins Regal und zog sich aus. Per Zunge holte ich mir dann ihre Krankheitserreger in Form von feuchten und schmatzenden Küssen. Es ging auch schnell zum FO über, was zaghaft begann, jedoch immer härter und DT-mäßig ausgeführt wurde. Also blasen können die Tanten hier... Hin und wieder Gezüngel an der Eichel, die Eier wurden abwechseln durch die Mundhöhle gerollt, dann wieder hartes, schnelles blasen bis zum Rachenzäpfchen. Zwischendurch versuchte ich mal etwas Muttermilch aus ihren Zitzen rauszupressen indem ich ordentlich dran sog, aber es kam nichts mehr raus. Nach 3 Monaten war ihre Milchproduktion erschöpft, was sich dann leider auch in der Brustkonsistenz niederschlug.

Nach ca. 15 Minuten ließ ich dann gummieren und aufsatteln. Im Reiter wurde auf Knien und in der Hocke gefickt. Besonders in der Hocke war sie ausdauernd und sie beobachtete, wie mein Gringo-Schwanz immer komplett in ihrer Mulatten-Vulva verschwand. Kurz vorm abspritzen nahm ich sie jedoch noch mal Doggy. Sie konnte ein herrliches Hohlkreuz dabei machen, indem sie ihren Oberkörper nach unten presste, das Schwänzchen (oder besser gesagt das, was von zehntausenden von Jahren Evolution davon übrig geblieben ist) in die Höhe drückte, damit ich optimal vögeln konnte. Ich krallte mich wie immer ordentlich ins Arschfleisch und Nicole entfuhr immer nur das Wort „gostoso“... (geil). Meinen Saft wollte ich natürlich nicht ins Gummi verschwenden. Ich fragte kurz an, ob orale Verabreichung möglich wäre. Sie war etwas überrascht, was wahrscheinlich daran lag, daß sie erst 2 Wochen in ihrem Gewerbe arbeitete. Letztlich war es dann soweit; Leider machte ich einen Hub zuviel, zog das Gummi runter und hielt vorne am Kopf alles zu, damit kein Tropfen verschwendet wurde. Sie drehte sich schnell um, nahm ihn in den Mund und ich konnte so alles in ihr saugeiles Knutschmaul reinschwemmen lassen. Mit geschlossenem Mund kicherte sie ein wenig und dann spuckte sie alles ins Waschbecken. Schlucken tut sie leider nicht.

Danach ließ ich mich noch mal kurz für ein Bierchen im Wohnzimmer nieder und es wurde etwas mit den anwesenden Nutten und Puffmutter, die den Betrieb schon seit 27 Jahren leitet, gequatscht. Die Mädels hatten nun Feierabend und ich schwang mich ebenfalls vom Bademantel in zivile Kleidung. Ich ging noch zum coolingdown ins Balcony, trank noch ein paar starke Caipis und ließ mich von einer geilen Morena anbaggern. Ich spendierte ihr eine Caipi und flüsterte ihr versaute Sachen ins Ohr. Die Sau wurde dabei so rollig, daß ich schöne Zungenküsse mit ihr austauschen durfte - obwohl sie wusste, dass ich kein Programm mehr buchen würde. Ihre Handynr. ist jedoch notiert und sie steht damit auf der to fuck-list. Mann, hat die einen geilen Mund und hübsche Zähne gehabt....

Sarado, der jetzt statt einer Nutte mal den Flieger besteigt.
Wegen Ausfall meines Fluges musste ich wieder zurueck in die Stadt fahren. Hab dann gleich mal die Tel.Nr. der Morena vom Vorabend gezueckt - hier der Bericht:

Schön entsaftet sitze ich jetzt hier in meinem Hotelzimmer, und muss dieses auf den screen bringen. Was war passiert? Ich hatte mich mit Ludmilla getroffen, die ich gestern im Balcony kennengelernt hatte. Sie ist 24, ist eine Morena mit indianischem Einschlag, supernett und bietet einen klasse Service – wenn sie einen mag. Im Falle von Sarado war es nun mal so. Sie hat einen geilen Knutschmund, makellose weiße Zähne, hübsche und große Indianeraugen, geile durchtrainierte Beine und die perfekte Hautfarbe. Sie arbeitet normalerweise im Striplokal „Erotica“ in der Prado Junior. Mit dem richtigen Alk-Pegel von 2 Caipis zog ich mit ihr ab ins Hotel, nachdem ich den für sie minimalsten Tarif von 150R$ ausgehandelt hatte.

Das die Chemie zwischen uns stimmte, daß merkte ich schon an den ZK die am Vorabend stattfanden. Nach einem kleinen Foto-shooting waren wir nackt und nach den nebensächlichen ZK massierte ich erst mal ihren Körper, der eine geniale weiche Seidenhaut hatte. Die 2 Geburten, die sie schon hinter sich hat merkt man ihr nicht unbedingt an. Lediglich die Tittchen sind kaum vorhanden. Eher zwei Zitzen, die man schon fast als Treckerventile bezeichnen kann. Sie lag nun nackt vor mir, ich spreizte ihre kernigen Beine auseinander und fing an mich von ihren Füßen an die Beine hochzuknabbern, bis ich an einer Schamlippe anlangte. Das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Schön langsam die Innenseiten der Oberschenkel hochgeleckt mit zarten Bissen, bis zur Scham, die anders bearbeitet werden sollte. Mit leichtem hauchen und pusten bereitete ich sie auf die Leckerei vor. Sie wand sich schon im Bett und stöhnte, während ich einen Daumen in ihr Loch bohrte. Jetzt gab es erst einmal eine G-Punkt-Massage. Sie kreiste mit dem Becken und ich ging später dazu über, mich ihrer Klit zu widmen, die ausreichend geleckt, gelutscht und geknabbert wurde. Dazu wurde mit der Zunge geschnalzt, was mit einem niedlichen Quiecken registriert wurde.

Ich begann dann ihren Kitzler und Schambereich mit meiner blanken Eichel zu massieren, indem ich höllisch drauf los wichste. Die Schmatzgeräusche ihrer Pussy liessen erahnen, was sich schon an Geilheitssäften in ihrer Lustgrotte versammelt hatte. Ich positionierte mich neben ihr, so das ich mit meinem Schwanz immer schön über ihre Schamlippen gleiten konnte. Die Zunge war dabei in ihrem Mund, wo ich dann eine Zahnfleischmassage unter ihrer Oberlippe veranstaltete. Das zog sich so eine Weile hin, bis sie zum blasen überging. Nach den üblichen Küssen auf dem Oberkörper mit absaugen meiner Brustwarzen samt Piercing, bekam mein Schwanz nun eine wundervolle Oralmassage. Sie wand sich förmlich dabei, als sie mit dem richtigen Saugfaktor und Tiefgang meinen Prügel verwöhnte. Sie ließ immer wieder Speichelfäden auf meine Eichel tropfen, um anschl. wieder drauf los zu lutschen. Ich bot ihr nun an, sich auf mein Gesicht zu setzen um ein bisschen 69 zu zelebrieren. Sie bließ nun mit viel Gestöhne meinen Schwanz weiter. Ich indessen bohrte meinen Zeigefinger in ihr nasses Loch und leckte die Klit dabei. Auch ihr Arschloch, welches leicht wulstig aussah, wurde dabei von mir nicht ausgelassen.

Nach einer erneuten Leckeinlage meinerseits wurde gummiert und ich nahm die Garota, die ursprünglich aus Vitoria stammt, in der Missio. Mein Lecker war dabei in ihr geiles Knutschmaul versenkt. In der anschl. Reiterstellung wurde auch nichts beanstandet. Kniend, hockend... alles bestens. Das beste war, daß sie den Blickkontakt zu mir beim ficken, wie auch beim blasen, nie abreißen ließ. Im Doggy war es auch eine Augenweide, da sie sich gut positionieren konnte, um eine perfekte Penetration zu ermöglichen. Die Pfirsichhaut lud dazu ein, ihren ganzen Körper dabei zu streicheln – oder eben auch hart anzupacken, was sie auch ganz toll fand. Nun wollte ich in ihren Schlund spritzen, womit sie auch kein Problem hat. Gummi runter, Schwanz ins Maul und losgelutscht- bzw. gewichst. Das ging so 5 Minuten, ich kam jedoch zu keinem Ergebnis. Nun fragte ich sie, ob ich nicht blanco einlochen könnte. Misstrauisch beäugte sie mich und meinte dann, dass ich aber nicht reinspritzen dürfte.

Klar, ist ja Ehrensache. Also im Missi erst mal blank eingelocht und weitergefickt. Beine und andere Gliedmaßen konnte man dabei super verdrehen und verbiegen.Der stufenlose Übergang in den Doggy fand über die Schere statt. Im Doggy ging es nun mit viel Getöse in die geile Indianermöse. Nach geiler Rammelei zog ich raus, bevor die Suppe überkochte und legte mich hin. Leider ging der erste Tropfen daneben, der Rest wurde jedoch dankbar von ihr aufgenommen. Nachdem sie den Schaft saubergeleckt hatte ging sie duschen, und Sarado ging zufrieden zu seinem Portemonaie. Super Nummer mit sehr exotischem, hübschen Girl. Die richtige Mischung aus gf- und Pornosex. So fotogen ist sie komischerweise nicht. Hab irgendwie nicht das richtige Pic von ihr schiessen können, deswegen gibt es jetzt erst mal nur den Bericht. Wird aber nachgeliefert.

Nun ging es ans aufräumen der Bude. Denn meine Flamme kommt heute Abend nach der Schicht ins Hotel und möchte bei mir pennen. Brasilianerinnen sind ja bekanntlich misstrauisch und suchen alles ab. Das Kondom samt aufgerissener Verpackung wurde einfach aus dem Fenster geschmissen. Ich hatte extra ein drittes Badehandtuch von der Putze stiebitzt, damit später noch das obligatorische, frische zweite Handtuch für meine Kleine da ist. Das Bett und Dusche wurde auf Lippenstift- und Haarreste abgesucht. Entrissene schwarze Haare wurden ebenfalls durchs Fenster entsorgt. Das BD im Bad wurde nicht benutzt. Supi, dann kann ich jetzt beruhigt zum Abendessen schreiten und danach noch ein paar Bierchen in der BalconyBar saufen. Die hab ich mir heute als Superlover verdient.

Sarado, der die Kleine wohl noch mal buchen sollte. Ein Traum!

Huckleberry Finn

gratuliere zu der feinen nummer!!

Immer wieder genial deine berichte zu lesen......ich hoffe mal für dich, dass du wirklich alle spuren beseitigt hast......

=)
carisimo Sarado safado und tarado.
Du treibst es diesmal nach überstandenen Feigwarzen aber doll. AO vorne wie hinten, das erhöht natürlich den Spassfaktor und ich wünsche dir, das später der Reuefaktor bei Null bleibt.

saudades mulatador,
der vom letzten FO eine leicht moussierende Pfeife genießen durfte und nach Einsatz der Reiseapotheke zum Glück wieder klar ist.
Sitze gerade auf dem Flughafen von Natal und schreibe mal ein paar Zeilen ueber die vergangenen Tage, obwohl es eigentlich NICHTS zu berichten gibt. Ich habe in den letzten 6 Tagen keine einzige Nutte gefickt - nicht ganz freiwillig wohlgemerkt.

Optisch fuer gut befundenes Material war durchaus vorhanden. Aber auch teilweise schwer zu bekommen, da die Freierkonkurrenz erheblich war. Ein Problem meinerseits war meine mangelnde Entscheidungsfreudigkeit. An zwei Tagen konnte ich mich nicht entscheiden - entweder es stimmte das Gesicht nicht aber der Bunda war top, die Alte war unsymphatisch aber die Optik super, das Gesicht huebsch aber kein Bunda in der Buex.... und am Ende der Nacht ging ich allein ins Hotel, angetrunken natuerlich.

Weitere Gruende fuer fuer meine Askese waren z.B. die Preise der Futten, die schon an Wucher grenzten. Zwei Tage ging ich leer aus deswegen. Ich hatte mich schon fuer 2 Exemplare entschieden, die doch ploetzlich 200R$ (80 Teuros) aufriefen. Das sind 50 Tacken mehr als Ø in Rio. Und das in Natal, dass vergleichsweise laendlich ist. 150 ist hier die absolute Obergrenze. Dass sowas nicht meine Unterstuetzung fand brauche ich ja nicht zu erwaehnen, zumal die besagten Huren nocht nicht mal soo dolle waren.

Das schlimmste jedoch war, dass die Arbeitsauffassung einiger Nutten hier zum Himmel schreit. Die geilste Sau hier im Ort, die ich schon geistig in der Bar von hinten fickte da sie den geilsten Arsch hatte, kam bei mir mit folgendem Text an: "Ich will einen Whiskey" (ohne hallo oder aehnliches zu sagen) Und so'ne Sprueche kann ich nun gar nicht ab. "Sehe ich vielleicht aus wie ein Kellner? Die Bar ist dort drueben", meinte ich. Und das war's. Solch abgewichste Schlampen haben keinen einzigen Centavo verdient.

Gestern machte ich die mit Abstand schoenste Hure hier an. Dunkelblonde Haare und ein bildschoenes Gesicht, dass Cindy Crawford aehnelte. Ich war besonders Charmant, aber was war ihre Reaktion? Sie murrte rum, dass ich ihre Sprache konnte - und das "waere nicht so gut". Das war das erste mal, dass sich eine Brasi ueber meine Sprachkenntnisse hier aufregte. Alle anderen fanden es sonst total klasse. Zu guter letzt kam dann noch der Kellner an und brachte mir ihre Rechnung mit dem, was sie vorher konsumiert hatte. Aber da hatte sie eben diese ohne den Wirt gemacht. Wortlos bezahlte sie ihre Sachen und ging weg. Bloede Schlampe... der haette ich tatsaechlich 200R$ in die Hand gedrueckt, denn das waeren die Fotos schon wert gewesen. Tja, die Brasis koennen eben nicht wirtschaften. Kein Wunder dass der Nord-Osten hier nie auf die Fuesse kommt. In Rio sind die Nutten intelligenter.

Stichpunkt Rio: Heute Morgen stand ich extra um 04:00h auf, um den Flieger nach Recife zu nehmen um anschl. die connection nach Rio zu bekommen. Und was war? In Recife ist ein Flieger in Arsch gegangen, es wurden alle Passagiere auf den Rio-Flug umgebucht und deswegen war die Muehle voll! Nun kann ich hier 8 Stunden auf dem airport abhaengen. Ich wollte extra frueh dort sein, da ich mich endlich mal wieder im Saunaclub ausficken wollte. Da Beatriz jedoch um 23h ins Hotel kommt, wird daraus auch wieder nichts, da ich mit der naechsten Maschine erst um 20h in Rio landen werde. Vielleicht langt es fuer einen Besuch im Familienpuff. Mir blieb hier in Natal aber auch nichts erspart. Der mit Abstand schlimmste und desastroeste Besuch in dieser Stadt seit meinem ersten Besuch - zumindest was Nutten angeht.



Hier der einzige Bericht:
Nachdem ich eines Abends ziemlich im Arsch war und mir mehrere Caipis reingekippt hatte, wollte ich die naechste Nacht in meinem Lieblingsschuppen – dem „La Cucaracha“ – mal nach dem rechten sehen. Es waren relativ viele Piranhas vor Ort, bestimmt 10ea optisch sehr ansprechend.

Nach dem 3. Bier wurde ich dann fündig. Ich lernte Erica kennen, 19 Jahre, 1,65m, 58 Kilo, KF 38. Sehr niedliches face, Typ Morena und ne kräftige Kiste in der Büx. Ihre Freundin war die Kannibalen-Hure, mit der ein Kumpel von mir vor zwei Jahren immer rumgepimpert hatte. Sie rief 150R$ auf, der normale Tarif für die Ecke hier. Sie meinte allerdings, daß sie nur FM mache. Baby, daß kam schon mal überhaupt nicht in Frage! Und außerdem...Fotos sind ebenfalls incluido! Nachdem sie ihre Zustimmung gab gingen wir los in mein Hotel. Auf dem Weg dorthin meinte sie zu mir, daß ich es ihrer Freundin auf gar keinen Fall erzählen darf, daß sie mit mir FN machen werde. Ich fragte sie wieso, daß sei doch normal. Die mache es auch nicht, meinte sie. Ich: „Ach ja? Soweit ich informiert bin, bläst sie komplett und schluckt die Suppe runter“. Sie schaute entsetzt. „Und das sie sich blank den Arsch verkolben lässt, daß hat sie dir bestimmt auch nicht erzählt, oder?“ Ihre Augen wurden immer größer...

Der Typ an der Reception meinte dann, daß es nicht erlaubt sei Besucher mit auf das Zimmer zu nehmen. Ich erwiederte, daß ich bei der Reservierung per Telefon extra nachgefragt hätte und das ok bekam. Außerdem wäre ich hier sonst niemals eingezogen!!! Der Junge meinte ok, aber der Senhor hat für alles die Verantwortung. Is schon klar...! Erica meinte zu mir, daß die meisten Hotels keine Besucher akzeptieren. Oft genug ist es schon zu Ärger mit Transen gekommen, die sich erst auf dem Zimmer als Transen outeten. Die Freier wollten sie dann nicht bezahlen und dann haben sie lautstark Stress gemacht.

Nach den Fotos ging es getrennt unter die Dusche, sie legte sich im Bett auf den Bauch, ich liess dann meinen halbsteifen Schwanz in ihr Mäulchen gleiten. Dabei streichelte ich ihren Arsch, welcher eine schöne zarte Haut hatte. ZK gab es nur spärlich, da sie leichten Mundgeruch hatte. Darauf stehe ich ja nun überhaupt nicht. Das Schwanzwaschen hätte ich mir also sparen können. Irgendwie klappte es nicht so richtig mit der Blaserei, woraufhin ich mich hinlegte. Sie versuchte weiter, aber trotz des erreichten Härtegrades merkte ich, daß FN nicht ihre Spezialität ist. Nur die Eichel glitt ohne feeling immer rein und raus, während sie den Schaft in ihrer Hand fixiert hatte. Nach 5 Minuten brach ich das ganze ab und streifte ein Erdbeer-Gummi über. Ich machte ihr den Vorschlag, es mal mit dieser Geschmacksrichtung zu probieren. Aber auch hier der gleiche Effekt.

Nun gut, versuchen wir noch mal was über die Doggy herauszuholen. Ordnungsgemäß eingelocht und schon nach den ersten leichten Stößen hörte man leichtes Gestöhne. Das Kreuz hatte sie leider nicht so durchgedrückt, worunter die Optik natürlich etwas litt. Nach 10 Minuten Doggyfickens spritzte ich dann alles ins Latex. Sie schaute mich danach an und meinte, daß es mir nicht gefallen hätte und ich sie nicht mochte. Eigentlich war sie sehr nett und niedlich, ich hatte es jedoch mit einer absoluten Anfängerin zu tun. Trotzdem beruhigte ich sie und meinte, daß es schon ok wäre. Seit 2 Monaten ging sie auf den Strich und vorher hatte sie für 4 Jahre nur einen Freund gehabt. Der wollte nicht, das sie bläst. Ich entliess sie dann in die Nacht und legte mich pennen.

Fazit: Jeder fängt mal an, aber ich sollte überlegen einen Staffeltarif einzuführen. Denn 150R$ waren eindeutig zuviel des Guten!


Bleibt noch anzumerken, dass meine Flamme aus Rio 4 Tage Urlaub vom Puff bekommen hat und auf eigene Kosten nach Natal geflogen ist, um ein paar Tage mit mir zu verbringen. Das war das einzige highlight hier.

Sarado, der nach 4 Flugstunden heute Abend nochmal in Rio aufschlagen wird.
Oi Sarado,

das mit Natal hört sich ja nicht so prickelnd an.
Mit den Hotels im Nordosten habe ich aber fast immer die gleiche Erfahrung gemacht. Dieser Joiner Rip Off ist im Brasiland weit verbreitet.

machst Du keine Station in Fortaleza oder meinem ehemaligem Geheimtip Canoa Quebrada???

Gruß Rocky der Dir noch viel Spass wünscht

Tip Donnerstags im Rio Centro in der"Altstadt" haben ne Reihe Schuppen so eine Art "After work party" wo die Luzie richtig abgeht allerdings nur "good girls" und keine garotas de prgramma :knuddel
Die Zustände in Natal haben sich leider immer weiter verschlechtert.

Ich kenne Natal seit über 15 Jahren und anfangs war es das Paradies. Keine rein Gewerblichen, so wie es halt in Brasilien war - alle Mädels wollten ihren Spaß haben. Und dann der Frauenüberschuß in Natal ...

Rein Gewerbliche gabs eigentlich gar nicht, die konnten nichts verdienen, da ja sowieso an jeder Ecke Eine einen Mann gesucht hat.

Aber der Tourismus hat das ziemlich kaputt gemacht. In Ponta Negra sind praktisch keine Einheimischen mehr unterwegs und als ich das letzte Mal dort war (Oktober 2005) waren alle Piranhas von irgendwoher aus Brasilien aber nicht einmal aus RN. Mittlerweile entwickelt sich Ponta Negra zu einem zweiten Recife der 80er und wahrscheinlich wird das auch in der Verödung enden. Wenn ich nur an die ganzen Herscharen von vor allem Italienern, Skandinaviern und Holländern denke, die dort einfallen und sich aufs Übelste aufführen (nicht daß die Deutschen besser wären, aber von denen gibts in Natel relativ wenig).

Das eigentliche Brasilien des Nordens läßt sich in der Region nur noch im Hinterland erleben und da muß man die Sprache kennen und Erfahrung haben - Gott sei Dank. Deshalb wird zumindest der Teil nooch eine Weile erhalten bleiben und die anderen müssen sich dann halt mit den dem Tourismus angepaßten Nepp abgeben.
Zitat:Original von Rocky Balboa


machst Du keine Station in Fortaleza oder meinem ehemaligem Geheimtip Canoa Quebrada???



Tip Donnerstags im Rio Centro in der"Altstadt" haben ne Reihe Schuppen so eine Art "After work party" wo die Luzie richtig abgeht allerdings nur "good girls" und keine garotas de prgramma :knuddel
Hi Rocky,
Fortaleza und Canoa Quebrada werden nicht angesteuert. Eigentlich wollte ich nach Belém. Aber mein Kumpel hatte abgesagt, und allein wollte ich dann doch nicht in den Amazonas reinschippern.

Die After Works in Rio steuer ich ebenfalls nicht an, da ich in Rio eine sehr suesse Privatmaus habe. Die war auch im Sommer 3 Monate bei mir in Deutschland. Sie muss immer bis 23h arbeiten. Deswegen geht nur tagsueber was.

@xspitz1: Ja, leider entwickelt sich Ponta Negra zum negativen hin. Ich mag den Ort trotzdem noch sehr gern, da er einen schoenen Strand hat, es trotzdem noch relativ ruhig ist und ausreichend Fickmoeglichkeiten vorhanden sind. Aber die Entwicklungen sind wohl wahrscheinlich nicht aufzuhalten. Das es so oede wird wie in Recife glaube ich jedoch nicht. Immerhin sind in Ponta Negra noch verhaeltnismaessig viele Familien aus Skandinavien unterwegs. In Recife waren es wohl mehr Kerle.

Sarado, der nur 100m vom Saunaclub in der Siqueira Campos sitzt Augen Roll
Ach Junx, es ist ein Kreuz. Natuerlich hatte mein Flieger wieder Verspaetung, nach der Landung in Rio ging die Tuer nicht auf da sie klemmte, mein Gepaeckstueck kam natuerlich als letztes... Schnell ins Hotel, geduscht und raus auf die Strasse! Es war 21:30h - ich hatte also 90 Min. Zeit was fickbares aufzutreiben bevor meine Privatstute kam.

Ich rannte umgehend in die Rua Ministro Viveiros de Castro 51. Im 5. Stock war der Puff nicht mehr da. Beim heruntergehen bemerkte ich jedoch die rote Gluehbirne ueber dem Apt. 305. Ich klingelte und eine eher mittelmaessig aussehende Hure oeffnete die Tuer. Ich schielte durch die Bude, sah insg. 4 Nutten, keine jedoch die meinem Beuteschema entsprach. Als Gast war lediglich ein Mohrenkopf anwesend, der es sich gut gehen liess.

Also gefrustet in die Balcony Bar geschlendert, schnell zu Abend gegessen und zwei Caipis runtergekippt. Puenktlich im Hotel angekommen erzaehlte mir dann meine Freundin per Telefon, dass sie mit Fieber krank im Bett liege und nicht kommen konnte Shit, wofuer hab ich mich denn jetzt abgehetzt? Sie wollte sich dann am naechsten Morgen mit mir im Zentrum treffen.

Ich beschloss dann ins Help zu ziehen, meinem zweiten Wohnzimmer hier. Es langte dort jedoch nur fuer zwei Bier. Halbvoll der Laden und nur 3 huebsche Garotas. Zwei davon hatte ich angesprochen aber es kam kein Geschaeft zustande, da ich den Tarif von 250R$ einfach nicht zahle. Das sind 100 Euro und einfach zuviel des Guten. Ansonsten lief im Help nur Schrott rum und ich beschloss dem Laden den Ruecken zu kehren.

Ich nahm draussen vorm Help Platz. Dort musste ich beim Bierchen die Annaehrungsversuche alter Schnepfen ertragen, deren Verfallsdatum eindeutig ueberschritten waren. Ansonsten gab es noch die Kategorie abgefuckte Favela-Schlampe und mit Zellulitis geplagte Kohleeimer, deren Beindurchmesser die Masse von russischen Kampfschwimmerinnen aufwiesen

Ich liess mich dann per Taxi nochmals in die Balcony Bar kutschieren. Auch der Laden ist inzwischen ziemlich tot. Zur rushhour sitzt fast niemand draussen! Kein Wunder, dass in Brasilien die Touris ausbleiben bei den Preisen hier. Rio ist tot! Ich bestellte mir eine weitere Caipi und lernte dann doch schliesslich Ana Paula kennen, Anfang zwanzig, 1,78m gross, Typ Promenadenmischung aus allem was in Brasilien so aufkreutzt.
Wir philosophierten ueber Zunkenkuesse und sie war neugierig, wie ich denn kuessen wuerde. Schliesslich drueckte ich ihr meinen Lecker ins Maul und liess die Zunge heftigst darin rotieren. Sie war begeistert und nannte mich gleich "safado" Ihr Gesicht war eigentlich sehr ansehnlich und der Flansch zum andocken meiner Lippen extrem fuer Knutschen und reinficken geeignet. Ich nahm sie dann fuer 120 Tacken mit ins Hotel.

Schnell geduscht, die Alk-Fahne mit Listerine bekaempft und bevor gross Konversation aufkam nahm sie meinen Schwanz in ihr Knutschmaul auf. Eigentlich mache sie kein FN, aber bei so huebschen Bengeln wie Sarado einer ist, da mache sie schon mal ne Ausnahme Ich musste allerdings auch viel Ueberzeugungsarbeit in der Bar leisten, dass eine Proteinaufnahme zwingend fuer die weitere Entwicklung erforderlich ist. In allen Varianten wurde nun geblasen; knieend, liegend, hockend usw.

Die Saue meinte dann zu mir, dass sie 3x beim blasen gekommen waere Na ja... aber ihre Vulva war klatschnass und lief Gefahr auszulaufen. Ich rollte mir dann ein Krokodil-Gummi ueber den Schniedel und missionierte los. Beine ueber die Schulter geworfen und mit viel Tempo und tiefen Hub durfte ich eindringen. Beim Doggy war es etwas stressig, da sie ziemlich rollig war und dementsprechend Bewegungen mit ihrem Koerper machte, wo dann ein kontrolliertes Penetrieren nicht moeglich war. Beim reiten schlugen mir immer schoen die Haengetitten ins Gesicht - auch nett. Ich beschloss dann mir von der Alten einen blasen und runterholen zu lassen.

Ich legte mich gemuetlich hin und sie verwoehnte meinen Schwanz mit schoenem saugen an der Eichel und rumgezuengel am Schaft. Zwischendurch wichste sie immer. Die Wichsbewegungen waren leider auch nicht sehr konstant, so das ich doch viel Konzentration aufwenden musste um ueberhaupt in die Naehe des Orgasmus zu kommen. Nach 15 Minuten war es dann jedoch soweit und spritzte mich selber an, waehrend sie alles per Hand aus mir herauspumpte. FT war leider nicht moeglich.

Fazit. Nummer ok, aber ich bin ziemlich konsterniert was Brasilien angeht. Horrorpreise und kaum Optikficks aufzutreiben. Ich ueberlege ernsthaft, ob ich hier naechstes Jahr wieder herfliege.


Sarado, der gestern einer Schiesserei aus dem Weg gehen konnte
Zitat:Original von Sarado

Fazit. Nummer ok, aber ich bin ziemlich konsterniert was Brasilien angeht. Horrorpreise und kaum Optikficks aufzutreiben. Ich ueberlege ernsthaft, ob ich hier naechstes Jahr wieder herfliege.


Sarado, der gestern einer Schiesserei aus dem Weg gehen konnte

Tja das kann ich bestätigen, in den großen Städten ist nichts mehr so wie es mal war. Gottseidank gibt es noch das Hinterland.

Dort muß man zwar etwas mehr Zeit und Überredungskunst (im brasilianischen Sinne geht dies recht einfach) investieren, wird aber mit GF6 erster Güte belohnt. Ist nur manchmal schwieriger wieder abzuhauen.

Ich geh trotzdem wieder hin - aber meide wie gesagt mittlerweile die Touristenhochburgen.
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