Schon wieder ein Bericht mit klitzkleiner Verspätung, manchmal
muss man in Sachen Wiedererkennung auf Nummer Sicher gehen.
Vor etwa 4 Wochen in Neunkirchen:
Fürn FKK-Besuch war das Zeitfenster zu kurz, zuviel Hetzerei.
Ein Mädel, dass ich schon länger besuchen wollte war an der
Reihe, Tascha.
Tascha ( Mitte 30 lt. Anzeige;-) )
Größe 1,62
Blond
C-cups mit Silikon
125 Tacken fürn Stundenservice
Die Arbeitswohnung hat sie in ner kleinen Seitenstraße, wo man
auch diskret parken kann. Sie teilt sich die Wohnung mit zwei
Kolleginnen, die letzte macht grad Feierabend.
Die Einrichtung hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel,
ist aber sauber.
Tascha ist ein sympatisches Energiebündel. Das erste was
auffällt, ist ihre geile Sprechweise. Französischer Akzent,
so gar net passend zu (Na)Tascha, und der gleichen Satzbau
wie Giovanni Trapatoni.
Nach dem Duschen mit meiner Schach-Standart-Eröffnung
Knutschen im Stehen angefangen. Nach ein paar Minuten merk
ich, datt wird heut nix mit Schmusenummer, die quirlige
Braut hat ne andere Wellenlänge.
Bei der Schmuse Eröffnung, spür ich schon gleich wie sie
Ihre Krallen in meinen Arsch schlägt, die harte fordernde Art
zu Schmusen, ui das wird heute ne Raubtiernummer!
Also net lumpen lassen, sie mal ziemlich hart an die Wand
gedrückt, Zunge in den Hals gebohrt und Arschbacken in
Gedenken an Bruce Lee, mit der Todeskralle bearbeitet.
Jepp, das genau war ihre Wellenlänge
Sie revanchiert sich mit einem Griff an die Eier, der mir
die Luft aus den Lungen haut
Blasen zum Auftakt. Logo, was sonst.
Sie zaubert ein Ölfläschchen, unterm Bett vor und saut
den kompletten Genitalbereich von mir damit zu.
( Boah bei den Ölpreisen heutzutage )
Sie massiert es mit kräftigen Bewegungen ein, Schwanz, Eier,
Anus, immer hart an der Schmerzgrenze.
Dann geht die Blaserei los, ebenso hart und kompromisslos.
Sie rammt sich meinen Schwanz knochenhart bis zum
Anschlag in den Schlund, am geilsten die Geräuschkulisse
die sie dabei abliefert. Ich hab zuerst Panik bekommen, ich
wär ner Kanibalin in die Hände gefallen, dass ganze klang
so ähnlich wie Unga-Unga.
Als sie anfängt mich abzulecken wirds mir ein bisschen zu
Hardcore, den der Druck, mit dem sie ihre Zunge in einem
Zug vom Anus bis zur Schwanzspitze zieht, war schon ein
Bisschen heavy. ( Boah, wass muss die an dem Tag Öl
geschluckt haben )
Immer wieder lässt sie mich ihre Krallen spüren, im Gegenzug
setz ich ein bisserl der Karnickelfanggriff ein, während sie
bläst.
Beim Abspritzen versucht sie aus der Schusslinie zu kommen,
hat net ganz geklappt.
Wir haben dann beschlossen die Pause unter der Dusche zu
verbringen, denn mit Zewa war die Öl/Sperma Sauerei net
mehr unter Kontrolle zu bringen.
Zweite Runde:
Nochmal anblasen im Unga-Unga Modus.
Danach ab zum Reiten. Auch hier gings deftig zur Sache.
Ich spür schon wieder ihre Krallen an meiner Brust, langsam
muss ich wegen der Kampfspuren aufpassen, net dass ich
nachher aussehe, als wenn ich nen bengalischen Tiger
vergewaltigt hätte.
Ich revanchiere mich, lasse meine Fingernägel hart über
ihren Rückgleiten. Scheiße, dass gefällt ihr!
Steigerung: Ich zieh meinen Daumennagel hart über ihre
Wirbelsäule, jepp das gefällt ihr noch mehr.
Shit, datt nächste mal bring ich ne Heugabel mit, damit
treib ich sie dann zur Extase. Datt komplette Streichelprogramm
ist für heute gestrichen, dass war inzwischen kein Reiten
mehr, sondern Rammeln.
Nochmal nen geilen Abschuss erzielt, dass Mädel hats noch voll
drauf.
Völlig fertig hat die Kleine mich gemacht, ich muss zum dritten Mal
in einer Stunde unter die Dusche.
Noch anschließend ewig mit ihr geplaudert.
Fazit für Tascha:
Ein Fick mit Tascha ist anders, als das Einerlei, dass es immer gibt.
Die Nummer war teilweise skuril aber geil.
Für mich als GF6 Liebhaber wars gewöhnungsbedürfig, wenn
ihr Raubtierfans seid, ist sie goldrichtig für euch. Und
vergeßt die Heugabel net, wenn ihr hingeht.
Fazit für Tascha auf der 10 Punkte Skala
Aussehen 7.0
Performance 8.5
Sympathie 9.0
TheSaint
( Der Euch als nächstes von ner FT-Spezialistin erster Kajüte erzählt)