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Normale Version: Linda, Ungarn, RH 5.06, brauch ich nicht mehr
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Neulich habe ich die Gelegenheit genutzt, einen kleinen Abstecher im Bahnhofsviertel zu unternehmen.
Waren ein paar leckere Teilchen in der Nachbarschaft, und Zeit hatte ich auch, also warum sollte ich mich nicht mal wieder ein wenig im Roten Haus umsehen, trotz meiner mäßigen Erfahrungen dort. Allerdings blickten einige der hübscheren Damen potentielle Kunden geradezu feindselig an.
Im fünften Stock fand ich dann aber eine sehr süß aussehende kleine Ungarin, die an der Tür auch weder zickig noch übermäßig verkäuferisch rüberkam.
Linda aus Ungarn hat ein irgendwie spitzbübisches Teeniegesicht und einen schlanken Körper mit kleinen Titten, der aber bei Betrachtung der nackten Tatsachen ein wenig den Eindruck erweckt, als sei der Job der Dame das Ergebnis einer Teenagerschwangerschaft.
Um zeitlichen Streß zu vermeiden, buchte ich gleich eine halbe Stunde zum normalen Preis von 50 Euro. Der fehlende Zeitdruck war dann aber auch der einzige Unterschied zu dem, was ich aus dem Roten Haus an Service so gewohnt bin. Alles andere war genauso Scheiße wie sonst auch.
Waschung wurde weder geboten noch gefordert; stattdessen ging es gleich aufs Bett, aber noch nicht zur Sache. Ich wurde fleißig und durchaus sehr freundlich ausgefragt, man kam sich näher, Küssen wich sie aber aus. Da flüchtete sie dann doch lieber zum Blasen. Das hätte man sich aber auch schenken können - bei der Technik war durch das Kondom praktisch nichts mehr zu fühlen. Ich war also nicht allzu böse, als sie nach nicht mal zwei Minuten schon zum Ficken bat. Anders gesagt, sie legte sich halt auf den Rücken. Immerhin hat sie nicht nachgeschmiert, obwohl eine riesige Tube Flutschi bereitlag. War aber egal, sie war auch so so weit und glitschig, daß vom Ficken praktisch nix zu merken war. Jedenfalls habe ich mich eine Zeit lang abgearbeitet, was sie auch geduldig mitmachte, Zeit war ja genug bezahlt.
Wenn ich irgendwann mal fertig werden wollte, mußte sich aber was ändern, ich bat sie also, die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. So war immerhin etwas zu fühlen, aber mit Kondom war der Reiz begrenzt. Als sie sich auf Nachfrage dann weigerte, das Ding beim Wichsen abzunehmen, habe ich das Trauerspiel abgebrochen. Im Roten Haus habe ich jetzt glaube ich schon dreimal gefickt und nicht einmal abgespritzt.
Immerhin, nett war sie dabei.
Gerettet hat den Abend dann eine (leider im wahrsten Sinne des Wortes ) alte Bekannte.
saint-florent, der dieses Experiment so schnell nicht wiederholen wird