17.08.2005, 01:45
Es war mal wieder an der Zeit was Neues zu erleben. So fiel mir eigentlich nur der legendäre Schieferhof als Club ein, der mich einerseits reizte und mir zweitens gänzlich unbekannt war. Die Mutter aller Clubs wollte ich schon lange mal visitieren habe es aber bisher noch nicht geschafft. So bot sich ein überraschendes, wenn auch knappes Zeitfenster von 12 Stunden um diese Expedition mal anzugehen. :]
Wie sich herausstellte hat ein großes Zeitfenster schon Vorteile und erzähl mir keiner die Oase oder das World wäre abgelegen. Der Schieferhof liegt wirklich in der Pampa und so hatte ich trotz Falkausdruck ein bißchen Mühe den Pfad durch die Wälder und Schluchten des Bergischen Landes zu finden. Nach ziemlich genau 2 Stunden Fahrt war ich dann im idyllischen Lichtenberg bei Hennef und bog ein in die Straße Schieferhof.
Man merke sich die Hausnummer 28! Al di weil wir uns in einem Wohngebiet befinden und es nirgends einen Hinweis auf die obszöne Stätte gibt und das Haus von Bernds Saunaclub sich von außen in keinster Weise von den anderen unterscheidet. Erst am Klingelschild erkennen wir, hier sind wir richtig. Klingeln brauchte ich auch nicht wirklich, denn wie von weiblicher Geisterhand wurde mir direkt geöffnet.
Aber wo war der rote Teppich. Achso, die kennen mich ja nit. Ähm, ich glaub das ist seit gestern anders.
Und siehe da, es gibt noch Clubs in denen ich wirklich keine der Damen, inclusive Thekenfrau kenne. 8o
Zur Erleichterung meiner Geldbörse wurde ich am Empfang um 70 Eintritt gebeten. Man bekommt einen Schlüssel für Spind, a la Atlantis, der aber auch gleichzeitig als Wertfach dient. Die Bezahlung der Damen erfolgt nicht direkt nach der Nummer, es wird eine Karte an der Rezeption angelegt. Auf der dann die ausgeübten Aktivitäten, bzw. beanspruchten Damen notiert werden. Die Bezahlung erfolgt dann beim Verlassen des Etablissement.
Die Nummer kostet die halbe Stunde 50 wie gehabt, aber bei den meisten Damen ist darin FT beinhaltet. :bj
Man sollte sich also kurz mit der Dame über das Leistungsspektrum abstimmen. Hab ich zwar dann doch nicht gemacht, war aber auch nicht wirklich nötig.
Beim Schieferhof handelt es sich nicht um einen hessischen Großclub. Was die Größe des Häusleins betrifft sei:
für die Bayern gesagt, etwa 1/3 kleiner als das Sylt,
für die Baden-Württemberger sei gesagt, etwa 1/3 kleiner als das Point,
für die Rheinländer sei gesagt, etwa 1/3 kleiner als das Samya
für die Hessen sei gesagt, etwa so groß wie Stuartens Wohnzimmer.
Begrüßt wurde ich von der nackten schönen, welche mir auch die ersten Räumlichkeiten wie Umkleide und Dusche zeigte. Nach kurzem Frischmachen wurde mir dann das komplette Ambiente gezeigt. Ich weiß nicht ob man beim Eintritt das Hirn gescannt bekommt, jedenfalls sollten diese beiden Damen im Laufe des Tages für mich die entscheidenden Rollen spielen.
Der Hof hat übrigens von 13-24 Uhr geöffnet und freitags bis 1 Uhr. Gestern waren über den Tag gut 15 Damen anwesend, für mich ein gutes Drittel fickbar. An Herren waren immer so um die 10 anwesend. Es geht hier alles wesentlich familiärer als in den hessischen Großclubs zu. Was natürlich seine Vor- und Nachteile hat.
Doch kommen wir zurück zu den Lokalitäten. Der Laden ist in zwei Etagen und einen kleinen Vorgarten mit Grill und mit 10 Liege-, Sitzmöglichkeiten gegliedert. Im Erdgeschoß gibt es logischer Weise den Empfang, ne kleine Bar, ein Kontaktzimmer mit Sofas und nem Fernseher, die Umkleide, ne kleine Küche mit zwei kleinen Eßtischen und 5 Fickzimmer.
Im Keller gibt es dito ein Kontaktzimmer mit ner leckeren Bar ;eT, ne Spielwiese, 3 Fickzimmer, eins davon mit Whirlpool, sowie ne Sauna mit Dusche. Es gibt noch ein Obergeschoß, doch das ist eigentlich privat, bzw. für die Mädels. Es hat dort aber noch ne Masseurin mit nem Zimmerchen und daneben ein sogenanntes VIP-Zimmer. Ist aber ein ganz hundsgewöhnliches Zimmer.
Für die 70 Eintritt gibt es ständig ein normales warmes Essen, sowie ein kleines Buffet mit Wurst-, Käseplatte und 2-3 Salaten. Doch nun kommt der Hammer. Es gibt im Hof BitterLemon. Endlich hat das ein Club geschafft. Achja, es gibt auch Alkohol in allen möglichen Schattierungen. Von 15 bis 24 Uhr hatte ich somit folgende Getränke gepichelt: 2 Cola-Light mit Eis, weil ich noch neu und verwirrt war, 3 Gläser Sekt, ca. 6 Früh-Kölsch, 3 Campari-Orange, einen Cognac, sowie ca 10 BitterLemon (eins davon frisch vom Körper geleckt, doch dazu gleich mehr) und zum Abschluß zwei Kaffee. *rülps* Tschulligung.
Nach erster Inspektion des Hauses verweilte ich ein paar Minuten im Garten in der Sonne um mich von den Reisestrapazen zu erholen. Danach sah ich mir die Damenwelt etwas genauer an und befand, das mir die junge Lady, die mir das Haus zeigte, jetzt mein Geschmack wäre. Übrigens im Hof wird von den Damen nicht offiziell animiert, d.h. man geht auf die Damen zu.....oder so ähnlich. Ich bat die Dame meiner Wahl zu mir aufs Sofa.
Ina
Land: D- Köln (war jetzt nicht wirklich überraschend)
Aussehen: 22, gut 160 cm groß, dunkelblonde, glatte, schulterlange Haare, Konfektion 32-34,
Couchaction: alles was dazu gehört
Französisch: spitzenklasse
Verkehr: voll dabei
Urteil: hervorragende Peformance, was für Teenieficker
Dauer: 30 Min
Kosten: 50
Wiederholungsfaktor. 100 %
Klassifizierung: Uefa-Cup
Bisher hatte ich noch nicht viel von öffentlicher Action gesehen, doch nachdem ich mit Ina ein bißchen getalkt hatte, erste Zungenküsse genußvoll ausgetauscht waren, wurde klein RR in seiner Lieblingslanguage ganz langsam und gefühlvoll begrüßt. Sie glitt mit ihrer Zunge auf und ab, bedachte die Eierchen und ließ dann den Kleinen in ihrem Mündchen verschwinden. Dies Spielchen ging ne Weile so und war als sehr angenehm zu bezeichnen. Es folgten gegenseitige Streicheleinheiten und nach ner Weile der Vorschlag von ihr aufs Zimmer zu wechseln.
Wir setzten unser Spiel mit abwechselnden Zungenküßen und Schwanzblasen weiterhin fort. Was mir so nebenbei einfällt, es wird so weit ich das beurteilen konnte im Hof von den Damen überhaupt kein Zeitdruck ausgeübt. Die meisten der Mädels machten mir sogar den Eindruck, daß sie Spaß an ihrer Berufung haben. Das kann natürlich auch täuschen. Ich konnte ja nicht gleich alle begutachten.
Ina jedenfalls hatte Spaß daran. Nachdem ich mich dann ein wenig um sie kümmerte wurde sie verdammt schnell feucht und so setzte ich meine Arbeit zügig fort. Sie quittierte dies mit wohligem Stöhnen. Es wurde dann wieder ausgiebig geblasen und schließlich gummiert. Beim Verkehr war sie direkt gut dabei und es flutschte ordentlich. Wir begannen gemütlich in diversen Missiovarianten und steigerten allmählich das Tempo. Es folgte ein Wechsel in die Doggy.
Zwischendurch bemerkt, das Mädel ist optisch was für Teenieficker und bietet wirklich ne hervorragende Performance. Ich überlegte noch, ob ich der Kleinen ordentlich in den Mund spritzen sollte, beließ es aber beim Hündchenverkehr und entlud meine Flüssigkeit ins Gummi. Klasse Auftaktnummer für einen neuen Club.
Ina entschwand kurz und nach weiterem Smalltalk verließen wir das Zimmer.
Nach dem Duschen schlenderte ich durch die Örtlichkeiten und begutachtete die Damen. Es gab vielleicht nicht die wirklich Modell-Optikgranaten in Massen, aber durchaus hübsche Mädels. Für mich unnötige Thais oder negroide Mädels fehlten übrigens komplett. Dafür wären für Herrn VP zwei reife Damen dabei gewesen.
So sah ich mir die Techniken und Fähigkeiten der ein oder anderen Dame an. Im Gegensatz zum frühen Mittag waren nun ein paar ältere Hasen im Laden, die sich von den Mädels öffentlich die Schwengel bließen liesen. Es saßen aber auch Herren leicht verschüchtert in der Pampa.
Ich begab mich nach unten in die Bar, da diese wesentlich gemütlicher und etwas größer ist. Dort lernte ich ein paar nette Mädels, ne nette Thekenfrau, sowie zwei nette Jungs kennen. Es entwickelte sich ein wirkliches nettes Stelldichein an der Bar mit vier Mädels und drei Jungs, sowie ein paar versprengte Damen und Herren auf den Sofas.
Zwei bis drei Stunden später war der Name Rory im Schieferhof dann auch ein Begriff. gD
Was nun folgte muß leider ins VIP
Spätestens nachdem man sich wieder gesittet an der Kellerbar traf war mir klar wo wir unser nächstes Kollegentreffen abhalten müssen. Jungs, der Raum da unten ist wie für uns gebacken. Naja und ein paar fetzige Mädels halten sich dort auch auf, wie man so hört. Übrigens, da der Hof ja gar kein soooo richtiger Club, im Sinne der Großclubs ist, könnte man die Herren der Nicht-Club-Fraktion ja auch mal zu einem netten Stelldichein dort begrüßen. Es geht wirklich sehr familiär zu. gD
Gegen 0 Uhr hab ich dann nen Abflug gemacht und bin nach 1.45 Stunden zuhause eingetrudelt.
Rory, der sicher bald im Schieferhof zur Nachprobe sein wird. ;RR
Wie sich herausstellte hat ein großes Zeitfenster schon Vorteile und erzähl mir keiner die Oase oder das World wäre abgelegen. Der Schieferhof liegt wirklich in der Pampa und so hatte ich trotz Falkausdruck ein bißchen Mühe den Pfad durch die Wälder und Schluchten des Bergischen Landes zu finden. Nach ziemlich genau 2 Stunden Fahrt war ich dann im idyllischen Lichtenberg bei Hennef und bog ein in die Straße Schieferhof.
Man merke sich die Hausnummer 28! Al di weil wir uns in einem Wohngebiet befinden und es nirgends einen Hinweis auf die obszöne Stätte gibt und das Haus von Bernds Saunaclub sich von außen in keinster Weise von den anderen unterscheidet. Erst am Klingelschild erkennen wir, hier sind wir richtig. Klingeln brauchte ich auch nicht wirklich, denn wie von weiblicher Geisterhand wurde mir direkt geöffnet.
Aber wo war der rote Teppich. Achso, die kennen mich ja nit. Ähm, ich glaub das ist seit gestern anders.
Und siehe da, es gibt noch Clubs in denen ich wirklich keine der Damen, inclusive Thekenfrau kenne. 8oZur Erleichterung meiner Geldbörse wurde ich am Empfang um 70 Eintritt gebeten. Man bekommt einen Schlüssel für Spind, a la Atlantis, der aber auch gleichzeitig als Wertfach dient. Die Bezahlung der Damen erfolgt nicht direkt nach der Nummer, es wird eine Karte an der Rezeption angelegt. Auf der dann die ausgeübten Aktivitäten, bzw. beanspruchten Damen notiert werden. Die Bezahlung erfolgt dann beim Verlassen des Etablissement.
Die Nummer kostet die halbe Stunde 50 wie gehabt, aber bei den meisten Damen ist darin FT beinhaltet. :bj
Man sollte sich also kurz mit der Dame über das Leistungsspektrum abstimmen. Hab ich zwar dann doch nicht gemacht, war aber auch nicht wirklich nötig.Beim Schieferhof handelt es sich nicht um einen hessischen Großclub. Was die Größe des Häusleins betrifft sei:
für die Bayern gesagt, etwa 1/3 kleiner als das Sylt,
für die Baden-Württemberger sei gesagt, etwa 1/3 kleiner als das Point,
für die Rheinländer sei gesagt, etwa 1/3 kleiner als das Samya
für die Hessen sei gesagt, etwa so groß wie Stuartens Wohnzimmer.
Begrüßt wurde ich von der nackten schönen, welche mir auch die ersten Räumlichkeiten wie Umkleide und Dusche zeigte. Nach kurzem Frischmachen wurde mir dann das komplette Ambiente gezeigt. Ich weiß nicht ob man beim Eintritt das Hirn gescannt bekommt, jedenfalls sollten diese beiden Damen im Laufe des Tages für mich die entscheidenden Rollen spielen.
Der Hof hat übrigens von 13-24 Uhr geöffnet und freitags bis 1 Uhr. Gestern waren über den Tag gut 15 Damen anwesend, für mich ein gutes Drittel fickbar. An Herren waren immer so um die 10 anwesend. Es geht hier alles wesentlich familiärer als in den hessischen Großclubs zu. Was natürlich seine Vor- und Nachteile hat.
Doch kommen wir zurück zu den Lokalitäten. Der Laden ist in zwei Etagen und einen kleinen Vorgarten mit Grill und mit 10 Liege-, Sitzmöglichkeiten gegliedert. Im Erdgeschoß gibt es logischer Weise den Empfang, ne kleine Bar, ein Kontaktzimmer mit Sofas und nem Fernseher, die Umkleide, ne kleine Küche mit zwei kleinen Eßtischen und 5 Fickzimmer.
Im Keller gibt es dito ein Kontaktzimmer mit ner leckeren Bar ;eT, ne Spielwiese, 3 Fickzimmer, eins davon mit Whirlpool, sowie ne Sauna mit Dusche. Es gibt noch ein Obergeschoß, doch das ist eigentlich privat, bzw. für die Mädels. Es hat dort aber noch ne Masseurin mit nem Zimmerchen und daneben ein sogenanntes VIP-Zimmer. Ist aber ein ganz hundsgewöhnliches Zimmer.
Für die 70 Eintritt gibt es ständig ein normales warmes Essen, sowie ein kleines Buffet mit Wurst-, Käseplatte und 2-3 Salaten. Doch nun kommt der Hammer. Es gibt im Hof BitterLemon.
Endlich hat das ein Club geschafft. Achja, es gibt auch Alkohol in allen möglichen Schattierungen. Von 15 bis 24 Uhr hatte ich somit folgende Getränke gepichelt: 2 Cola-Light mit Eis, weil ich noch neu und verwirrt war, 3 Gläser Sekt, ca. 6 Früh-Kölsch, 3 Campari-Orange, einen Cognac, sowie ca 10 BitterLemon (eins davon frisch vom Körper geleckt, doch dazu gleich mehr) und zum Abschluß zwei Kaffee. *rülps* Tschulligung.Nach erster Inspektion des Hauses verweilte ich ein paar Minuten im Garten in der Sonne um mich von den Reisestrapazen zu erholen. Danach sah ich mir die Damenwelt etwas genauer an und befand, das mir die junge Lady, die mir das Haus zeigte, jetzt mein Geschmack wäre. Übrigens im Hof wird von den Damen nicht offiziell animiert, d.h. man geht auf die Damen zu.....oder so ähnlich. Ich bat die Dame meiner Wahl zu mir aufs Sofa.
Ina
Land: D- Köln (war jetzt nicht wirklich überraschend)
Aussehen: 22, gut 160 cm groß, dunkelblonde, glatte, schulterlange Haare, Konfektion 32-34,
Couchaction: alles was dazu gehört
Französisch: spitzenklasse
Verkehr: voll dabei
Urteil: hervorragende Peformance, was für Teenieficker
Dauer: 30 Min
Kosten: 50
Wiederholungsfaktor. 100 %
Klassifizierung: Uefa-Cup
Bisher hatte ich noch nicht viel von öffentlicher Action gesehen, doch nachdem ich mit Ina ein bißchen getalkt hatte, erste Zungenküsse genußvoll ausgetauscht waren, wurde klein RR in seiner Lieblingslanguage ganz langsam und gefühlvoll begrüßt. Sie glitt mit ihrer Zunge auf und ab, bedachte die Eierchen und ließ dann den Kleinen in ihrem Mündchen verschwinden. Dies Spielchen ging ne Weile so und war als sehr angenehm zu bezeichnen. Es folgten gegenseitige Streicheleinheiten und nach ner Weile der Vorschlag von ihr aufs Zimmer zu wechseln.
Wir setzten unser Spiel mit abwechselnden Zungenküßen und Schwanzblasen weiterhin fort. Was mir so nebenbei einfällt, es wird so weit ich das beurteilen konnte im Hof von den Damen überhaupt kein Zeitdruck ausgeübt. Die meisten der Mädels machten mir sogar den Eindruck, daß sie Spaß an ihrer Berufung haben. Das kann natürlich auch täuschen. Ich konnte ja nicht gleich alle begutachten.
Ina jedenfalls hatte Spaß daran. Nachdem ich mich dann ein wenig um sie kümmerte wurde sie verdammt schnell feucht und so setzte ich meine Arbeit zügig fort. Sie quittierte dies mit wohligem Stöhnen. Es wurde dann wieder ausgiebig geblasen und schließlich gummiert. Beim Verkehr war sie direkt gut dabei und es flutschte ordentlich. Wir begannen gemütlich in diversen Missiovarianten und steigerten allmählich das Tempo. Es folgte ein Wechsel in die Doggy.
Zwischendurch bemerkt, das Mädel ist optisch was für Teenieficker und bietet wirklich ne hervorragende Performance. Ich überlegte noch, ob ich der Kleinen ordentlich in den Mund spritzen sollte, beließ es aber beim Hündchenverkehr und entlud meine Flüssigkeit ins Gummi. Klasse Auftaktnummer für einen neuen Club.
Ina entschwand kurz und nach weiterem Smalltalk verließen wir das Zimmer.
Nach dem Duschen schlenderte ich durch die Örtlichkeiten und begutachtete die Damen. Es gab vielleicht nicht die wirklich Modell-Optikgranaten in Massen, aber durchaus hübsche Mädels. Für mich unnötige Thais oder negroide Mädels fehlten übrigens komplett. Dafür wären für Herrn VP zwei reife Damen dabei gewesen.
So sah ich mir die Techniken und Fähigkeiten der ein oder anderen Dame an. Im Gegensatz zum frühen Mittag waren nun ein paar ältere Hasen im Laden, die sich von den Mädels öffentlich die Schwengel bließen liesen. Es saßen aber auch Herren leicht verschüchtert in der Pampa.
Ich begab mich nach unten in die Bar, da diese wesentlich gemütlicher und etwas größer ist. Dort lernte ich ein paar nette Mädels, ne nette Thekenfrau, sowie zwei nette Jungs kennen. Es entwickelte sich ein wirkliches nettes Stelldichein an der Bar mit vier Mädels und drei Jungs, sowie ein paar versprengte Damen und Herren auf den Sofas.
Zwei bis drei Stunden später war der Name Rory im Schieferhof dann auch ein Begriff.
gDWas nun folgte muß leider ins VIP
Spätestens nachdem man sich wieder gesittet
an der Kellerbar traf war mir klar wo wir unser nächstes Kollegentreffen abhalten müssen. Jungs, der Raum da unten ist wie für uns gebacken. Naja und ein paar fetzige Mädels halten sich dort auch auf, wie man so hört. Übrigens, da der Hof ja gar kein soooo richtiger Club, im Sinne der Großclubs ist, könnte man die Herren der Nicht-Club-Fraktion ja auch mal zu einem netten Stelldichein dort begrüßen. Es geht wirklich sehr familiär zu. gDGegen 0 Uhr hab ich dann nen Abflug gemacht und bin nach 1.45 Stunden zuhause eingetrudelt.
Rory, der sicher bald im Schieferhof zur Nachprobe sein wird. ;RR
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