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Normale Version: Saarbrücken-Burbach, Luisenthaler Str. 214 - FKK-Club 214
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Wenn ihr mal in den äußersten Westen unserer Republik kommt, dann macht einen Boxenstopp in Saarbrücken-Burbach, im dortigen FFK-Club 214 (http://www.fkk-saarbruecken.com/).

Direkt vor dem Laden ist eine Bushaltestelle, daneben ein Swingerclub. Vor dem Eingang ist ein Sichtschutz. Ich hatte mir vorgenommen, mal reinzugucken, und falls das Frauenangebot nicht ansprechend ist, die BONP-Nummern durchzuziehen: saunen, schwimmen, futtern, trinken und Porno gucken. Nach dem Klingeln wurde mir die Tür geöffnet, die Chefin Sylvie (normal bekleidet) empfing hinter einem Tresen, der wie der Kassenbereich eines alten Kinos (Glasscheibe mit Durchreiche) aussah und erklärte mir die Spielregeln: Eintritt 55 Euro, Sauna, Pool, alkoholfreie Getränke inklusive, und sie schickt noch eine Dame vorbei, die mir die "Zimmerregeln" erklärt. Als diese erschien, eine kleine, teenyhafte Blondine mit langem Zopf, die nur ein Handtuch um die Hüften trug, war mir schon klar dass die BONP-Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch sein wird. Die Tarife waren einfach: halbe Stunde auf dem Zimmer mit gegenseitigem Französisch (gummiert) und Verkehr 50 Euro, Aufpreis für Naturfranzösisch 25 Euro, Aufpreis für die volle Stunde nochmal 50 Euro. Nicht gerade billig. Sie sagte mir auch, dass die Damen nicht animieren, sondern von den Herren angesprochen werden wollen. OK, das klang gut, ich löhnte die 55 Euro und wurde eingelassen.

Umkleide mit Schließfächern wie im Schwimmbad. Genügend große Handtücher zum um die Hüfte schlingen und Badelatschen. Nach dem ich mich umgekleidet hatte, kam eine dunkelgelockte Enddreissigerin namens Gitte (auch nur mit einem Handtuch bekleidet) zu mir, fragte ob dies mein erster Besuch und ob sie mir die Einrichtung zeigen dürfte. Ich bejahte beides. Also gingen wir zusammen in den Aufenthaltsraum, dort gab es 11 Zweiersofas, auf denen jeweils eine geschürzte, aber oben rum freie, Grazie saß. Größtenteils Deutsche, zwei ostelbische Mädels, eine Asiatin. Konfektion 34 bis 38. Alter Anfang 20 bis Ende 30. Größtenteils Brüste, wie Gott sie schuf, allerdings eine Blondine mit Turbo-Oimeln, die Asiaten ebenfalls, und eine weitere Blondine mit einem Fall für die Reklamationsabteilung der plastischen Chirurgie.

Kleiner Bartresen. Pool mit Duschen daneben. Wendeltreppe in den Keller, mit mehr Duschen, Toilette, Sonnenbank, Sauna, Poppzimmer und einem Whirlpoolzimmer. Wieder oben setzte ich mich an den Tresen und wurde nach meinem Getränkewunsch befragt ich nahm eine Cola (Achtung: hier gibt es auch Cola Light vom Fass!). Ich trank die Cola, knabberte Erdnüsse, Chips und Salzletten und beäugte die Mädels. Momentan waren nur drei andere Männer da, die sich auch um den Tresen versammelten.

Ich beschloß erstmal zu saunen. Also nach unten, duschen und ab in die Schwitzbude. Dort saß schon ein Gast und zwei Grazien. Nette Unterhaltung. Drei weitere Mädels kamen hinzu, zum Aufwärmen, weil es ihnen oben zu frisch war. Kein Wunder bei der leichten Bekleidung . Anschließend wieder geduscht zur Abkühlung und erneut am Tresen plaziert. Da sprang mir geradewegs eine pferdeschwänzige Dunkelhaarige ins Auge, die aus dem Küchenbereich kam und sich das Badetuch fest wickelte, wobei ich einen Blick auf ihren offensichtlich rasierten Schoss erheischen konnte. 34er-Figur, sehr schöne A-Tittchen, knackiger Hintern, ca. 170 cm groß und "Fick-mich-Sandaletten" an den Füßen mit ca. einem halben Meter hohen Hacken.

"Haben will !!!" schoss mir von zwischen den großen Zehen ins Gehirn. Als sie auf dem Sofa Platz nahm, rückte ich ihr auf die Pelle. Ihr Name war Lucie, sie stammt aus Köln und ist wohl Mitte Zwanzig. Sie fragte was ich wollte, ich sagte, mich von ihr verwöhnen lassen. Sie bot den Whirlpool an, das geht aber nur zum Stundentarif. Ich beschloss mit ihr auf ein normales Zimmer zu gehen, als erklommen wir die Treppe ins Obergeschoss. Sie voran, mit diesem tierisch knackigen Hintern in Augenhöhe und den "Fick-mich-Sandaletten" - ein Bild für die Götter!. Oben angekommen eines von vier gleichartig ausgestatteten Zimmern gewählt und ab auf die Matraze. Tarif klargemacht: halbe Stunde mit FN. Sie begann mich sehr zärtlich und ausgiebig zu streicheln. Sie wanderte nach Süden, begrüßte meinen Kleinen, der so recht schnell groß wurde und auch seine kugeligen Freunde. Ihr Französisch war von der härtern Sorte: ziemlich fest, ziemlich schnell, und mit für mich zu viel Handeinsatz. Die Intermezzi zum Liebkosen der Testikel machten es aber aushaltbar. Als ich sie bat, auch naschen zu dürfen, kam sie zur soixante-neuf über mich. Ich stellte fest, dass die Rasur nur als solche erschien, tatsächlich aber ein Drei-Tage-Bart war. Die Muschi war lecker, und in dieser Position musste sie die Hände zum Aufstützen verwenden und konnte sie somit nicht zum malträtieren meiner Genitalien verwenden. Nach einer Weile gummierte sie meinen Nicht-mehr-Kleinen und ich begann sie zu missionieren. Das ging ganz gut, sie ging gut mit und der Erfolg unserer gemeinsamen Bemühung kam dann auch zeitig. Anschließend entpackte und reinigte sie mein Arbeitsgerät, wir plauschten noch ein bisschen, sie küsste mich mehrfach auf den Mund (was sie vorher abgewehrt hatte) und dann gingen wir gemeinsam nach unten, wo ich ihr ihren Liebeslohn übergab.
Zurück an der Bar wurde ich gleich wieder mit Cola versorgt. Ich schaute mir ein Weilchen den Porno auf den beiden Großfernsehern an, beschloß dann aber, noch mal zu saunen. Diesmal leider ganz alleine. Aber aus dem Whirlpool-Zimmer nebenan war nicht nur Plätschern zu vernehmen, sondern auch die Geräusche einer tierisch abgehenden Frau. Nach dem Duschen kam ich mit einem anderen Gast ins Gespräch, über den Club und die Hurerei insgesamt. Da kam die Frau aus dem Whirlpool-Zimmer und duschte kurz. Eine geil aussehende langhaarige Blondine, mit hübschen B-Titten, 34er-Fahrgestell, blitzeblank rasiert, ganz der Typ "Optik-Fick". Mein Hormonspiegel schwoll schon wieder an. Der Typ kannte sie, und meinte "die ist gut". Aber sie war inzwischen schon wieder in das Whirlpool-Zimmer zurück gekehrt, um ihren Gast zu beglücken. Also: vormerken!

Wieder am Tresen noch mehr Cola getrunken, Nüsse geknabbert, Lachsbrötchen gefuttert. Die süßen jungen Dinger waren alle inzwischen im Einsatz. Auf die getunten Bräute hatte ich keinen Bock. Aber da saß ja noch Gitte und lächelte recht nett. Ich setzte mich neben sie. Wir kamen schnell überein, es mal zusammen zu versuchen. Sie bot mir auch den Whirlpool an. Ich lehnte ab weil er benutzt sei. Also wieder nach oben. Auch sie war sehr nett. Wieder eine halbe Stunde mit FN vereinbart und Schmusesex bestellt. Den hat sie auch korrekt geliefert! Sie sagt auch noch, dass sie auf Analverkehr steht, wenn der Mann sehr zärtlich ist. Ich dachte, das werde ich mal checken. Sie erzählte mir, dass sie aus dem Ruhrgebiet kommt. Sie streichelte und küsste mich; nicht auf Zunge, aber sie knabberte an meinen Lippen und hatte auch nichts dagegen, als ich die mit ihren machte. Ihr Französisch war sehr gut. Wieder mit ausgiebigem Polieren der Familienjuwelen. Diesmal aber ohne jeden Handeinsatz. Sie lies mich dann auch an ihrem rasierten Döschen naschen, über dem nur ein kleiner, schmaler Streifen von dunklen Haaren war. Die bidigitale speleologische Exploration stellte eine schön enge und ziemlich feuchte Kavität fest. Sie drückte sich heftig gegen meine Lippen und Zunge, also schien es ihr zu gefallen. Nach diesem Intermezzo blies sie mich nochmals ausgiebig und sehr zärtlich. Dann wurde das Prophylaktikum montiert und sie bestieg mich. So wie sie vorher geblasen hatte, fickte sie nun: ausdauern und zärtlich! Nach einer Weile bot sie Stellungswechsel zum Missionar an. Dankend angenommen. Sehr ausgiebig gepoppt und mehrfach fast gekommen. Aber die Steuererklärung habe ich ja Gott sei dank noch nicht fertig !

Ich fragte sie, ob ich ihr den zärtlich genug für AV sei. Sie meinte "oh ja", aber wir müssten uns dann noch finanziell einig werden, was ich ihr den böte? Ich fragte was denn der Tarif sei? Sie sagte 160 Euro. Ich sagte nein, dass ist mir zu viel. Sie meinte, sie käme mir auch entgegen, aber sie müsse sich schon an den Haustarifen orientieren. Die nicht erledigte Steuererklärung hat jetzt auch geholfen: ich war klar genug im Kopf, um das Angebot weiterhin abzulehnen, ob wohl ich richtig tief in ihr drinnen steckte. Sie nahm es wohl recht gelassen, und wir machten wie gehabt weiter. Und sie begann sich den Kitzler heftig zu reiben! Dieser Anblick hat mir dann ziemlich schnell den Rest gegeben ... Gut, dass ich "hart" geblieben bin! Auspacken, reinigen, Treppe runter, Löhnung. Und zwischendurch aber noch ein paar Küsschen!

Wieder an die Bar, einen Kaffee geordert und ein Käsebrötchen gefuttert. Dann geschah es: die lautstarke Blondine aus dem Whirlpool kam, nun trug sie eine Brille, und setzte sich aufs Sofa. Sie lächelte mich scheu an, während sie eine Zigarette schmauchte. Sie wirkte auf mich wie eine schüchterne, aber süße Studentin. Es tauchten auch wieder Männer auf. Ich dachte mir: jetzt oder nie! Also hüpfte ich zu ihr aufs Sofa. Sie nannte sich Sarah und kommt auch aus Köln. Wir flaxten ein bisschen, und wurden uns schnell handelseinig. Schneller als mir lieb war, folgte ich ihr nach oben. Im Arbeitszimmer entledigte sie sich ihres Handtuches und der Brille. Zum Vorschein kamen herrliche blaue Augen und ein zuckersüßes, aalglattes Döschen! Wieder eine halbe Stunde mit FN gebucht. Sie streichelte mich und küsste mich, und ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund. Als ich dies erwiderte, verknoteten sich unsere Zungen fast. Dann kam Brustwarzengeknabbere und anschließend wanderte ihr Mund weiter nach unten. Geniales Gebläse mit unterstützendem Eier-Streicheln und -Lecken. Und ihre Aufforderung, sie zu lecken! Das lass´ ich mir nicht zweimal sagen. Schön langsam geblasen worden, ihre Zunge wanderte am Schaft rauf und runter, dabei geile Blicke ausgetauscht. Dann wieder soixante-neuf. Anschließend die Dame auf den Rücken gelegt und Zunge und Lippen an ihren unteren Lippen zum Einsatz gebracht. Dabei Wohlgefallensgeräusche ihrerseits vernommen. Der Einsatz von mehr als einem Finger bei dieser Spielerei wurde von ihr aber abgewehrt. Dann noch einen richtig schönen Mundfick hingelegt, bei dem sie auf allen Vieren vor mir war, und sich sogar am Kopf festhalten ließ. Gummi drauf und weitergemacht. Einfach genial, fast so gut wie vorher ohne! Nach dem mein letzter Höhepunkt mit Gitte noch nicht solange her war, lies ich sie machen. Als sie den Wechsel zum Verkehr vorschlug, stimmte ich zu, und wir trieben es in der Art der Missionare, wobei sie Dank der elastischen Matrazen gut mitging und von unten entgegen stieß. Auch Sarah rieb sich dabei ihren Kitzler. Und was ich schon lange nicht mehr erlebt hatte, geschah nun: ich hatte meinen zweiten Höhepunkt innerhalb einer Stunde! Und das richtig gewaltig und ohne Anstrengung. Zum Abschluss noch ziemlich heftiges Geknutsche und eine sehr liebevolle Danksagung ihrerseits. Wenn diese nicht echt war, so ist sie doch zumindest eine gute Kundenbindungsmassnahme. Nach der Reinigung und Löhnung beschloss ich, dass es an diesem Abend nicht mehr besser werden kann und nahm den letzten Bus zum Hotel.

Fazit: Ziemlich teurer, aber auch ziemlich geiler Abend!

Lucie: 1-A-Optik-Fick, korrekt erbrachte Dienstleistung mit nur leichten Abzügen in der B-Note.

Gitte: Schöner GF6 mit einer Frau vom Typ "nette Nachbarin von nebenan". Was ihr an Optik fehlt, macht sie um ein Vielfaches an Einsatz und Herzlichkeit wett.

Sarah: WOW! GF6 beim Optik-Fick! Das habe ich bisher selten in dieser Kombination erlebt!!!
Mensch, Heinz, Beifall

was für ein großartiger Bericht!! Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung dieses netten abends! Da ich auch beruflich häufiger mal im Saarland zu tun habe, werde ich beim nächsten Mal bestimmt diese nette location mnal aufsuchen!! Hast mir richtig Lust und Laune gemacht!! :tongue:
Beifall Beifall Beifall

Super Bericht!
Sobald mein persönliches Sommerloch Smile) durchschritten ist werd ich das Saarland auch mal berreisen.
;eT

goosebumps

Sei gegrüßt, Heinz!
Dein Bericht ist ja echt unschlagbar. Endlich mal jemand, der Konversation auf höchstem Niveau zu einem Thema betreibt, zu dem sonst nur abgedroschene Phrasen erscheinen.
Da ich die nächsten beiden Tage beruflich in SB verweile, werde ich Deinem Rat folgen und mir das empfohlene Etablissement zur Entspannung vom Arbeitsstreß gönnen.
Ich hoffe, daß ich danach Deine Empfehlung bestätigen kann.

Für den Fall, daß Du mal auf der A3 zwischen Frankfurt und Köln unterwegs sein solltest, empfehle ich im Gegenzug schon mal die Finca Erotica, im schönen Dierdorf.
Näheres dazu nach meinem entspannten Abend im Haus 214Pst
@goosebumps :

Ist Dir aufgefallen, welchen Datums Heinz Erlebnisse waren ???

kobby, im Saarland anderweitig unterwegs...