10.08.2005, 22:03
Wenn ihr mal in den äußersten Westen unserer Republik kommt, dann macht einen Boxenstopp in Saarbrücken-Burbach, im dortigen FFK-Club 214 (http://www.fkk-saarbruecken.com/).
Direkt vor dem Laden ist eine Bushaltestelle, daneben ein Swingerclub. Vor dem Eingang ist ein Sichtschutz. Ich hatte mir vorgenommen, mal reinzugucken, und falls das Frauenangebot nicht ansprechend ist, die BONP-Nummern durchzuziehen: saunen, schwimmen, futtern, trinken und Porno gucken. Nach dem Klingeln wurde mir die Tür geöffnet, die Chefin Sylvie (normal bekleidet) empfing hinter einem Tresen, der wie der Kassenbereich eines alten Kinos (Glasscheibe mit Durchreiche) aussah und erklärte mir die Spielregeln: Eintritt 55 Euro, Sauna, Pool, alkoholfreie Getränke inklusive, und sie schickt noch eine Dame vorbei, die mir die "Zimmerregeln" erklärt. Als diese erschien, eine kleine, teenyhafte Blondine mit langem Zopf, die nur ein Handtuch um die Hüften trug, war mir schon klar dass die BONP-Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch sein wird. Die Tarife waren einfach: halbe Stunde auf dem Zimmer mit gegenseitigem Französisch (gummiert) und Verkehr 50 Euro, Aufpreis für Naturfranzösisch 25 Euro, Aufpreis für die volle Stunde nochmal 50 Euro. Nicht gerade billig. Sie sagte mir auch, dass die Damen nicht animieren, sondern von den Herren angesprochen werden wollen. OK, das klang gut, ich löhnte die 55 Euro und wurde eingelassen.
Umkleide mit Schließfächern wie im Schwimmbad. Genügend große Handtücher zum um die Hüfte schlingen und Badelatschen. Nach dem ich mich umgekleidet hatte, kam eine dunkelgelockte Enddreissigerin namens Gitte (auch nur mit einem Handtuch bekleidet) zu mir, fragte ob dies mein erster Besuch und ob sie mir die Einrichtung zeigen dürfte. Ich bejahte beides. Also gingen wir zusammen in den Aufenthaltsraum, dort gab es 11 Zweiersofas, auf denen jeweils eine geschürzte, aber oben rum freie, Grazie saß. Größtenteils Deutsche, zwei ostelbische Mädels, eine Asiatin. Konfektion 34 bis 38. Alter Anfang 20 bis Ende 30. Größtenteils Brüste, wie Gott sie schuf, allerdings eine Blondine mit Turbo-Oimeln, die Asiaten ebenfalls, und eine weitere Blondine mit einem Fall für die Reklamationsabteilung der plastischen Chirurgie.
Kleiner Bartresen. Pool mit Duschen daneben. Wendeltreppe in den Keller, mit mehr Duschen, Toilette, Sonnenbank, Sauna, Poppzimmer und einem Whirlpoolzimmer. Wieder oben setzte ich mich an den Tresen und wurde nach meinem Getränkewunsch befragt ich nahm eine Cola (Achtung: hier gibt es auch Cola Light vom Fass!). Ich trank die Cola, knabberte Erdnüsse, Chips und Salzletten und beäugte die Mädels. Momentan waren nur drei andere Männer da, die sich auch um den Tresen versammelten.
Ich beschloß erstmal zu saunen. Also nach unten, duschen und ab in die Schwitzbude. Dort saß schon ein Gast und zwei Grazien. Nette Unterhaltung. Drei weitere Mädels kamen hinzu, zum Aufwärmen, weil es ihnen oben zu frisch war. Kein Wunder bei der leichten Bekleidung . Anschließend wieder geduscht zur Abkühlung und erneut am Tresen plaziert. Da sprang mir geradewegs eine pferdeschwänzige Dunkelhaarige ins Auge, die aus dem Küchenbereich kam und sich das Badetuch fest wickelte, wobei ich einen Blick auf ihren offensichtlich rasierten Schoss erheischen konnte. 34er-Figur, sehr schöne A-Tittchen, knackiger Hintern, ca. 170 cm groß und "Fick-mich-Sandaletten" an den Füßen mit ca. einem halben Meter hohen Hacken.
"Haben will !!!" schoss mir von zwischen den großen Zehen ins Gehirn. Als sie auf dem Sofa Platz nahm, rückte ich ihr auf die Pelle. Ihr Name war Lucie, sie stammt aus Köln und ist wohl Mitte Zwanzig. Sie fragte was ich wollte, ich sagte, mich von ihr verwöhnen lassen. Sie bot den Whirlpool an, das geht aber nur zum Stundentarif. Ich beschloss mit ihr auf ein normales Zimmer zu gehen, als erklommen wir die Treppe ins Obergeschoss. Sie voran, mit diesem tierisch knackigen Hintern in Augenhöhe und den "Fick-mich-Sandaletten" - ein Bild für die Götter!. Oben angekommen eines von vier gleichartig ausgestatteten Zimmern gewählt und ab auf die Matraze. Tarif klargemacht: halbe Stunde mit FN. Sie begann mich sehr zärtlich und ausgiebig zu streicheln. Sie wanderte nach Süden, begrüßte meinen Kleinen, der so recht schnell groß wurde und auch seine kugeligen Freunde. Ihr Französisch war von der härtern Sorte: ziemlich fest, ziemlich schnell, und mit für mich zu viel Handeinsatz. Die Intermezzi zum Liebkosen der Testikel machten es aber aushaltbar. Als ich sie bat, auch naschen zu dürfen, kam sie zur soixante-neuf über mich. Ich stellte fest, dass die Rasur nur als solche erschien, tatsächlich aber ein Drei-Tage-Bart war. Die Muschi war lecker, und in dieser Position musste sie die Hände zum Aufstützen verwenden und konnte sie somit nicht zum malträtieren meiner Genitalien verwenden. Nach einer Weile gummierte sie meinen Nicht-mehr-Kleinen und ich begann sie zu missionieren. Das ging ganz gut, sie ging gut mit und der Erfolg unserer gemeinsamen Bemühung kam dann auch zeitig. Anschließend entpackte und reinigte sie mein Arbeitsgerät, wir plauschten noch ein bisschen, sie küsste mich mehrfach auf den Mund (was sie vorher abgewehrt hatte) und dann gingen wir gemeinsam nach unten, wo ich ihr ihren Liebeslohn übergab.
Direkt vor dem Laden ist eine Bushaltestelle, daneben ein Swingerclub. Vor dem Eingang ist ein Sichtschutz. Ich hatte mir vorgenommen, mal reinzugucken, und falls das Frauenangebot nicht ansprechend ist, die BONP-Nummern durchzuziehen: saunen, schwimmen, futtern, trinken und Porno gucken. Nach dem Klingeln wurde mir die Tür geöffnet, die Chefin Sylvie (normal bekleidet) empfing hinter einem Tresen, der wie der Kassenbereich eines alten Kinos (Glasscheibe mit Durchreiche) aussah und erklärte mir die Spielregeln: Eintritt 55 Euro, Sauna, Pool, alkoholfreie Getränke inklusive, und sie schickt noch eine Dame vorbei, die mir die "Zimmerregeln" erklärt. Als diese erschien, eine kleine, teenyhafte Blondine mit langem Zopf, die nur ein Handtuch um die Hüften trug, war mir schon klar dass die BONP-Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch sein wird. Die Tarife waren einfach: halbe Stunde auf dem Zimmer mit gegenseitigem Französisch (gummiert) und Verkehr 50 Euro, Aufpreis für Naturfranzösisch 25 Euro, Aufpreis für die volle Stunde nochmal 50 Euro. Nicht gerade billig. Sie sagte mir auch, dass die Damen nicht animieren, sondern von den Herren angesprochen werden wollen. OK, das klang gut, ich löhnte die 55 Euro und wurde eingelassen.
Umkleide mit Schließfächern wie im Schwimmbad. Genügend große Handtücher zum um die Hüfte schlingen und Badelatschen. Nach dem ich mich umgekleidet hatte, kam eine dunkelgelockte Enddreissigerin namens Gitte (auch nur mit einem Handtuch bekleidet) zu mir, fragte ob dies mein erster Besuch und ob sie mir die Einrichtung zeigen dürfte. Ich bejahte beides. Also gingen wir zusammen in den Aufenthaltsraum, dort gab es 11 Zweiersofas, auf denen jeweils eine geschürzte, aber oben rum freie, Grazie saß. Größtenteils Deutsche, zwei ostelbische Mädels, eine Asiatin. Konfektion 34 bis 38. Alter Anfang 20 bis Ende 30. Größtenteils Brüste, wie Gott sie schuf, allerdings eine Blondine mit Turbo-Oimeln, die Asiaten ebenfalls, und eine weitere Blondine mit einem Fall für die Reklamationsabteilung der plastischen Chirurgie.
Kleiner Bartresen. Pool mit Duschen daneben. Wendeltreppe in den Keller, mit mehr Duschen, Toilette, Sonnenbank, Sauna, Poppzimmer und einem Whirlpoolzimmer. Wieder oben setzte ich mich an den Tresen und wurde nach meinem Getränkewunsch befragt ich nahm eine Cola (Achtung: hier gibt es auch Cola Light vom Fass!). Ich trank die Cola, knabberte Erdnüsse, Chips und Salzletten und beäugte die Mädels. Momentan waren nur drei andere Männer da, die sich auch um den Tresen versammelten.
Ich beschloß erstmal zu saunen. Also nach unten, duschen und ab in die Schwitzbude. Dort saß schon ein Gast und zwei Grazien. Nette Unterhaltung. Drei weitere Mädels kamen hinzu, zum Aufwärmen, weil es ihnen oben zu frisch war. Kein Wunder bei der leichten Bekleidung . Anschließend wieder geduscht zur Abkühlung und erneut am Tresen plaziert. Da sprang mir geradewegs eine pferdeschwänzige Dunkelhaarige ins Auge, die aus dem Küchenbereich kam und sich das Badetuch fest wickelte, wobei ich einen Blick auf ihren offensichtlich rasierten Schoss erheischen konnte. 34er-Figur, sehr schöne A-Tittchen, knackiger Hintern, ca. 170 cm groß und "Fick-mich-Sandaletten" an den Füßen mit ca. einem halben Meter hohen Hacken.
"Haben will !!!" schoss mir von zwischen den großen Zehen ins Gehirn. Als sie auf dem Sofa Platz nahm, rückte ich ihr auf die Pelle. Ihr Name war Lucie, sie stammt aus Köln und ist wohl Mitte Zwanzig. Sie fragte was ich wollte, ich sagte, mich von ihr verwöhnen lassen. Sie bot den Whirlpool an, das geht aber nur zum Stundentarif. Ich beschloss mit ihr auf ein normales Zimmer zu gehen, als erklommen wir die Treppe ins Obergeschoss. Sie voran, mit diesem tierisch knackigen Hintern in Augenhöhe und den "Fick-mich-Sandaletten" - ein Bild für die Götter!. Oben angekommen eines von vier gleichartig ausgestatteten Zimmern gewählt und ab auf die Matraze. Tarif klargemacht: halbe Stunde mit FN. Sie begann mich sehr zärtlich und ausgiebig zu streicheln. Sie wanderte nach Süden, begrüßte meinen Kleinen, der so recht schnell groß wurde und auch seine kugeligen Freunde. Ihr Französisch war von der härtern Sorte: ziemlich fest, ziemlich schnell, und mit für mich zu viel Handeinsatz. Die Intermezzi zum Liebkosen der Testikel machten es aber aushaltbar. Als ich sie bat, auch naschen zu dürfen, kam sie zur soixante-neuf über mich. Ich stellte fest, dass die Rasur nur als solche erschien, tatsächlich aber ein Drei-Tage-Bart war. Die Muschi war lecker, und in dieser Position musste sie die Hände zum Aufstützen verwenden und konnte sie somit nicht zum malträtieren meiner Genitalien verwenden. Nach einer Weile gummierte sie meinen Nicht-mehr-Kleinen und ich begann sie zu missionieren. Das ging ganz gut, sie ging gut mit und der Erfolg unserer gemeinsamen Bemühung kam dann auch zeitig. Anschließend entpackte und reinigte sie mein Arbeitsgerät, wir plauschten noch ein bisschen, sie küsste mich mehrfach auf den Mund (was sie vorher abgewehrt hatte) und dann gingen wir gemeinsam nach unten, wo ich ihr ihren Liebeslohn übergab.