Einverstanden bin ich nicht, gerade aus dem von Lauscher genannten Grund: Die Steigerung ist durch nichts rechtfertigt, die Ficks wurden nicht besser, ganz im Gegenteil findet man vieles was früher problemlos geboten wurde nur noch sehr selten.
Ob ich aber einverstanden bin oder nicht ist irrelevant, sehen wir lieber die Gründe für den Preisanstieg, vielleicht finden wir dann Wege um zu den alten Preisen zurückzufinden.
Was ist gleich geblieben?
- die Zimmerpreise. Die Zimmerpreise sind dieselben wie zu den Zeiten vor dem Euro. Zudem stehen viele Zimmer leer, viele Huren belegen deswegen kein fixes Zimmer und müssen deswegen für Tage wo sie nicht arbeiten möchten die Miete nicht zahlen. Durch die Umbauten sind viele Zimmer größer geworden.
Für die Nutten hat sich hier also gar nichts geändert bzw. ist die jetztzige Situation für sie vorteilhaft.
(Die Betreiber wurden zu Investitionen verdonnert, dies wird sie aber wohl kaum gejuckt haben, haben sie doch Jahrzehntelang nur abgeschöpft.)
- die Mietpreise für Wohnung außerhalb des Puffs.
- Besucher aus anderen Städten.
Diese freuen sich über die (weit) unter den bei ihnen zuhause liegenden Preise und tendieren dazu höhere Preise diskussionslos zu akzeptieren. Fragt sich allerdings ob das die Preise wirklich hochtreibt oder ob das nur Einzelfälle bleiben.
Was hat sich geändert?
- Um hierbleiben zu können sind die meisten Nutten Ehen eingegangen.
Dadurch richten sie sich auf einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland ein. Somit ist das verdiente Geld nicht mehr so viel Wert, wie wenn es zuhause ausgegeben würde.
- Aus selbigem Grund sind ihre Lebensunterhaltungskosten gestiegen. Es ist was anderes, in dem Puff zu leben, wieder was anderes Kinder nachzubringen, Ausgaben für den Haushalt zu haben, etc. Nuttenheiratende Männer tun dies meist auch nicht weil sie so eine große Auswahl hätten, eher weil sie selber gescheitert sind. Er muß also auch noch durchgefüttert werden.
- Die Konkurrenz ist viel geringer geworden durch die Deportationen.
Hier muß allerdings noch erforscht werden, ob nicht auch die Zahl der Freier, bzw. deren Fickhäufigkeit gesunken ist.
Das sind jetzt nur einige Punkte die mir auf die Schnelle einfielen.
Ich folgere,
die Preise wären auch ohne den EUR gestiegen. Hauptgrund ist der Wegfall der Konkurrenz. (Dank an die Stadverwaltung!) Allerdings hat der EUR sicherlich mächtig dazu beigetragen, daß diese Preise durchgesetzt werden konnten. Ohne EUR wäre der Anstieg nicht gleich zu einer Verdopplung geworden.
Was kann man nun gegen den Preisanstieg tun?
Eigentlich wenig, aber man kann den Schaden begrenzen. Bringt vielleicht nicht viel, aber man sollte es versuchen.
- Aufklären! Aufklären hier im Forum, aber auch aufklären, wenn man Leute antrifft die mit den Preisen in Frankfurt nicht vertraut sind.
- Handeln. Wenn man nicht der Typ ist der handelt, dann nicht wortlos gehen, sondern der Hure auch sagen, daß man geht, weil der Preis zu hoch ist. (Bei 30 EUR sage ich meist, daß das zu teuer ist, bei Preisen wie 40 oder 50 EUR frage ich gleich ob ihre Votze aus massivem Gold und mit Diamanten ausgeschlagen sei. Man kann das natürlich auch feiner betreiben, jeder nach seiner Facon.)
Bezieht sich alles auf die LH in FFM.
Weitere Vorschläge, Gedankengänge, usw. gerne gesehen.
D.
Bis zu neuen Möglichkeiten bleibt hier nur der normale Service. 
