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Normale Version: Looking for Antje, Mrs. - Part One – The introFucktion
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Looking for Antje, Mrs. - Part One – The introFucktion

Ja, was soll ich sagen? Es war Sonnabend und ich hatte hart. Also kurz überlegt, ob man nicht mal in den Osten zum Ficken fahren sollte. Schon vorinformiert und sich fast auf den Weg gemacht, als mich ein weiser Kollege drauf hinwies, dass sich schlaue Leute heut in Berlin höchstens zum Fußball gucken aufhalten sollten!

Aber man könnte sich ja gemeinsam mal die alten deutschen Reichsgebiete im weiteren Westen anschauen! Das liegt eh doch viel näher dachte ich mir und willigte ein. Wir trafen uns in einer ficktechnisch nicht erschlossenen Nord-Ems-Deutschen Metropole, wo es dann standesgemäß in einer schwarzen Limousine zum Ziel ging. Unterdessen wurden schon mal erste Tipps für das Einsatzgebiet ausgetauscht, sonstiges Sauebblabla abgehalten und sich gegenseitig erzählt, was man dann so für den Abend geplant hätte.

Wir kehrten dann erstmal in ein sehr ländlich gelegenens holländisches Traditionshotel ein. Das Etablissment hatte einen eigenen Hafen, die Zimmer erinnerten aber eher dran, dass in Selbigen bis vor Kurzem Lungenkrebs gezüchtet wurde! Ein erster Blick über den Zimmerbalkon offenbarte uns dann in nächster Nähe etwas, was wir ob der Nähe doch in weite Ferne wähnten und machten uns dann nach erfolgreichem Duschen auf den Weg ins heilige Amsterdam, wo ein weiterer Sportpuller unsere Ankunft schon sehnlichsts erwartete...

Nach einem kurzen Rundgang, der mit der Feststellung endete, doch besser erst nach Marokkotown gerubbelt zu sein, gingen wir essen ins Chao Praya. Abgesehen von der lahmarschigen Art das Essen zu servieren (Service glatt 6-) war es, als es dann da war, sehr lecker. Einer mußte warten – der Nachteil der späten Geburt. Ich würde jetzt nicht sagen, dass die die zuerst bekamen, mit mehr Respekt bedacht wurden, sondern einfach nur denken, dass die Thaifotze, die unserem Sportpuller das Hauptgericht verweigerte, wusste was er doch für ein Halunke ist! Nein, ich glaube ehrlich, das Asiabückstück ist nur sauer, weil er sie noch nicht bekolbt hat und wollte ihren Frust damit zum Ausdruck bringen, uns eine gute Stunde teure Fickzeit zu nehmen. Die Sau.

Nach Bezahlung und pissen konnsteste dann sehen, wie einer von uns abmarschierte wie nix gutes. Der wollte Ficken. Aber es dauerte dann doch etwas, bis er sein Schwert in die Scheide stecken konnte. Ich verspürte leider noch nix von den 100 mg generischen Stahlmacher, so daß ich es eigentlich langsam angehen hätte können, aber als Landei aus Soest, das komischer Weise recht nah an Amsterdam ist, machte mir die Reizüberflutung doch etwas zu schaffen.

SO VIELE GEILE FOTZEN UND NUR EINEN PIMMEL

Nach diversen Runden um die Grachten konnte man sich einen ersten Eindruck verschaffen. Die Sauen waren mittlerweile angetreten um bekolbt zu werden. Man konnte es förmlich riechen, dieser Duft von juckigen Mösen. Zu meinem Erstaunen mogelten sich auch ein paar miefige Düfte von Transenstutzen in den Eau de Fut. Glücklicher Weise dominierte der Futtenmuff doch klar und selbst der schlechte Atem von so manchem Post-CoreDumpten Tommie wurde durch das Muff de Puff übertönt.

Wir vereinbarten einen Treffpunkt und jeder machte sich erstmal alleine auf die Sauensuche, da der Schnellstarter die Lage "in front of a Thaikatoifenster" begutachten wollte. Wie schlimm die Nebenwirkungen dieser Scheiss Pseudokrupp-Pille waren, konnte ich erst am nächsten Tag am eigenen Schwanz erleben, doch hier machten sich erste Auswirkungen bemerkbar. Der vermeintliche Asia-Flachbauch war ungefähr so asiatisch, wie Friedmann, der alte Vollmer-Erlaß-Profiteur ein Moslem ist. God verdammmich.... koet koet koet.

Um den Kulpendruck zu reduzieren wollte ich einen ungefickten Rohdiamanten aufsuchen, der durch markante Merkmale bereits die erste Anschauungsrunde zum Highlight werden lies.

To be continued.......
NL - AMS, Goldbergersteeg, ButtFutt Helenia - #2

Willkommen zum zweiten Teil der Suche nach fickbarem in Welten, die vor uns noch kein Mensch gesehen hat, ok, kein Mensch ausser vielleicht den 50 Millionen Asiaten, den Tommies, Kanakken und dem ganzen anderen Gammel, der uns sonst noch den Blick auf die Sauen in den Kammern versperrten. Besonders erwähnen möchte ich hier noch Tanaka III. Der Ficker fuhr den fettesten Offroader der Asiaklasse mit TV und Navi, und war doch so blöd sich mich der Karre direkt bis auf unsere Brücke zu verirren, wo er sie nach einer Irrfahrt in ne Einbahnstraße an der Gracht, dann direkt stehen ließ. Wenn der Typ nicht einen so Mitleiderregenden Fahrstil gehabt hätte, dann wären wir bei gegangen und schwupps, die Karre wär ganz aus versehen in die Gracht gefallen...

Back to the basics. Ficken, Du mußt Ficken. Also ging ich ficken und ließ Tanaka mit den Nullen zurück.

In der ersten Runde viel mir im Goldbergersteeg schon ein Saue auf, die einen extrem geilen Arsch hatte und restlich auch mächtig fickenswert aussah. Auf Nachfrage beim Sportpuller wurde Benutzbarkeit signalisiert. Ich wollte buchen. Aber man kam vor mir und mir zu vor. Die Zeit nutzte ich, um die Umgebung nach weiteren Filetfotzen abzusuchen, kehrte dann aber nach einiger Zeit zurück zum Premium Augenschmaus.

Sie ist zu finden im Goldbergersteeg, letztes Zimmer rechts (siehe auch Map)

[Bild: MapMain.jpg]

Die Saue war wieder einsatzbereit und ich ging in den Innenclinch. How much, aha, 50 Euro für Suck und Fuck (aka. Half 'n half). Zeitlich bis fertig. Nochmal kurz nen full body scan gemacht und dann rein in die Kammer, hatte nämlich schon Kammer-Flimmern und mußte mich dringend hinlegen, auf den Rücken.

Das Interview ergab neben dem Preis von 50 Euro, dass es sich um eine Europameisterin handeln sollte. Ok, wir nehmen einfach mal an, dass sie tatsächlich aus Griechenland kommt. Ihr Name ist Helenia. Helenia du kleine ButtFutt. Ich buck dich und fuck dich, du fuckst mich ich buck dich. ButtFutt !

Helenia hat einen jungfernhaften Körper, den ich so um die KF32 ansiedeln würde. Der Hintern ist einer von diesen "JA SETZT DICH BLOSS AUF MEIN GIERIGES MAUL" – Modellen. Ein Killerarsch wie er im Buche steht.

Ich zog mich aus und legte mich auf das viel zu schmale Bett. Sie gesellte sich zu mir und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln, und knabberte etwas an meinem Nippeln. Der Schwanz wurde hart. Beim verpacken half ich ihr und schon ging es mit der Blaserei los. Da sie zwischen meinen Beinem, am unteren Ende des Bettes hockte ging fummeltechnisch nicht viel. Aber meine langen Arme erreichten zumindest ihre kleinen festen Tittchen und ich konnte ihre Nippel zwirbeln. Diese zeigten deutliche Reaktionen auf mein getue und ich wurd immer geiler. Helena ließ ihre sehr langen Haare immer wieder über mich fallen. Man war ich geil.

Ich ließ aufsetzen und sie ritt mit ihrer rasierten Futte drauf los. Zuerst knabberte ich nun an ihren Zitzen, später unterstütze ich das Reiten. Bei den schlanken Beinchen waren nich so viele Muskeln vorhanden, dass sie es länger und die starken Hände eines Stolzen Stechers hätte schaffen können. Mit einer Leichtigkeit hob ich sie an und ließ sie dann ganz über den Kruppknochen fallen, dass es in mir grinste. Aber auch der Saft stieg bei dieser ersten Fickaktion natürlich noch recht schnell an.

Um den ButtFutt Fuck perfekt zu machen, schob ich sie mir in den Doggie! Während ich meinen Schwanz ganz langsam in ihre enge Möse schob, konnte ich im Detail die Reaktion ihrer Rosette zu dem Thema begutachten! Lecker. Das Doggn ging ich erstmal ganz langsam an, um sie nicht zu überlasten und natürlich auch, um diesen absolut traumhaften Anblick weiter auszukosten, denn:

ihre kleine süße Kraterrosette schmatzte mich beim Doggie an, als ob ich zurückschmatzen sollte!

So ich auch wollte, dieser geile Rosettenausblick, verpackt mit einem total tollen Körper und meiner Erstgeilheit wollte es nicht anders, nach einigen weiteren Stößen, bei denen ich das Tempo noch anzog, um ihre Maximalbelastungsgrenze auszutesten (nicht mehr geschafft), kam es mir dann doch recht intensiv und ich röchelte mir einen ab, als ob ich die Weide zusammenschreien wollte.

Geschafft. Endlich in AMS gekommen.

To be continued.......
Bezüglich der Reinigungsmöglichkeiten muß ich mich aber kritisch äußern, es war lediglich ein Papierhandtuchreicher gegeben, und mir wurde hinterher zusätzlich noch eins von den mit Seife getränkten Tüchern gegeben. Hygiene leider mangelhaft, daher blieb die Zunge auch im Maul.
NL – ALK, Latinasaue Zimmer 15, Haus 20 - #3

Da fickt mich doch der Storch. Die Nullen wollten nach Alkmaar, grad wo ich mich hier langsam aklimatisiert hatte sollte die Reise losgehen. Also die schwarze Limousine ausm Parkhaus geholt – und direkt nen Schlag gekriegt. Parken war ungefähr so teuer wie ficken! Nenene, nächstes mal komm wir alle mitm Fahrrad. Und in Alkmaar angekommen gings wieder in so eine architektonische Guldendruckmaschine! Na wenigstens war der Puff direkt gegenüber. Das muß man den Holländern lassen, die sind sehr praktitsch veranlagt.

Als wir die Szene betraten kam ich mir vor wie in klein Istanbul oder so ähnlich. Lauter spuckender rotzgewichster Menschenmüll am Wandern. Nicht dass ich jetzt viel gegen die Kaffer hätte, aber wenn man vor lauter nicht-fickenden Ölaugen keine Stuten mehr sehen kann und einem die Geilheit wie beim rostige Nägel durch die Harnröhre ziehen verschwindet, dann ist essig.

Also musste Fachpersonal diesen Fick besorgen, aber wer. Diverse Rundgänge machten kein Ziel aus. Der Fickklotz war ja ganz nett, aber gerade da standen 12 dutzend Falaffeln rum und spuckten, als ob dadurch was wachsen würde. Ne danke.

Im rückseitigen Innenbereich machte ich eine vertrauenswürdige Person aus, die grad mit nem Kaffa zu gange war. Ein Blick zu mir, der einem Hilfeschrei ähnelte machte alles klar. Ich ließ den Lamacun links stehn und schwupps war die Tür zu. Der wollt eh nur rumblaren.

Innen drinnen blöckte sie mir dann ihren Tarif entgegen, war auf dieser Mickymaus-Sprache, also nicht zu verstehen. Auf jeden Fall wünschte ich ihr gute Besserung und wir sprachen dann auf Spanisch weiter. Blasen und Ficken sollte dann 35 Euro kosten. Kurz Geld gegeben und dann gings los.

Den Namen der Saue hab ich nicht mehr im Kopf, optisch wohl eher drittklassig, aber eine, die ihr Handwerk verstand. Kam aus Südamerika und dürfte Ende vierzig gewesen sein. Bei 155 – 160 cm war sie nicht dürr sondern normal. Alles in allem eine klassische MILF-Mädchen-Rechnung.

Als ich den Säbel blank zog, stand er fast schon wieder wie ne Eins. Mittlerweile wirkte der Krupp und wir schritten zur Tat. Aufm Bett gings ersma an meine Nippel, die gezwirbelt und geknabbert wurden, der alte Rochen verstand seinen Job. Der Kolben war Stahl. Das Gummi ging drüber und die alte Blies mich hart, ziemlich hart und ich meine keine Zähne, sondern einfach nur ein gut trainiertes Nuttenmaul in Verbindung mit nem Blutschwanz, der schon einige Furchen gestochen hatte.

Ich schob ihn ihr rein, bevor sie ihn auffressen konnte. Lecker, lecker grunzte die alte Latinaschlampe währen ich versuchte mit meinem Krupp das andere Ende ihrer Sauenfotze auszuloten. Fehlanzeige, die alte war gut trainiert, kein Anschlag zu verspüren. Egal, ich gab es ihr so richtig und sie feuerte mich immer wieder auf Holländisch an. Hat den dennen noch keiner gesagt, wie lächerlich das klingt? Lecker lecker, man, sind wir hier im Schlaraffenland, wo einem die Hähnchen ins Maul fliegen? Wohl eher nicht, das einzige, was man hier mit offenem Mund abkriegt wär der Rotz, von Ali, Baba und seinen 40 Sozialhilfeabzockern...

Beim Thema Rotz fällt mir nur ein, ich rotzte dann doch recht schnell ab und verlies nach einer grundreinigung meines Fickhobels die dunkle Kammer um mich zu den einzigen Westeuropäern zu gesellen, die draussen schon auf mich warteten.

Ficktechnisch war der Abend oder besser – die Nacht – gelaufen. An der Tanke wurd dann noch was zu Kauen aufgenommen und ich scheiterte kläglichst beim Versuch den Fickerabend mit nem Bier zu beenden. Sowas gibts bei denen an der Tankstelle (Autobahn) nicht.

Fazit vom ersten Abend. Nach langer Zeit mal wieder bei den Hölländern zum Ficken gewesen. Angebot in jeglicher Form vorhanden. Ausnahme Kohleneimer, da war nix Fickbares dabei. Preislich ists ok, bei den Wohnungspreisen und Hotelpreisen ist es fast billiger im Puff zu schlafen, aber das wir wohl erstmal nicht der Fall sein. Antje haben wir nicht gefunden, vielleicht hatte sie ja gerade ihre Tage. Mal sehen was der Morgen so bringt.


To be continued...
NL - UTR, Zandpad Kammer 140, PseudoThai - #4

Nach einem langen Tag gings ins verdiente Bettchen. Morgens wurde das Einsatzgerät ordentlichst gereinigt und sich recht früh zur Stärkung getroffen. Dabei sollten wir einige Merkwürdigkeiten der holländischen Rasse entdecken.

Die erster Merkwürdigkeit ist das Bunkern von Frühstyksbuffetware. Da war dann doch glatt eine Omma am start, die faustweise die Butter-, Nugat- und Konfitüre-Päckchen in einen dafür mitgebrachten Beutel packte. Wahrscheinlich machte ihr der Anblick von Deutschen angst und sie glaubte an eine baldige Invasion. Doch da würd ich mir keine Sorgen machen, die muslimischen Invasoren sind schon da. Wir waren doch nur zum Ficken gekommen. Die Ommi machte aber auch vor Käse und Wurst nicht halt, welche sie in ein altes Taschentuch wickelte und dann auch in den Beutel tat...

Nachdem wir den Schock um die diebische Oma hinter uns gelassen haben, mussten wir zusehen, wie der Käs-Chef versuchte, eine Tür wieder einzusetzen. Au weia, links und rechts verwechselt und dann noch nix geschafft. Geht erstmal nen Kaffe trinken, dann klappts auch mit den Türen.

Zack, auf gings gen Heimat. Allerdings mit nem Umweg über Utrecht. Sauenkontrolle war angesagt. Also die standesgemäße Limousine besetzt und auf die Bahn.

Angekommen in Utrecht zogen wie einige Runden um den Zandpad um die Sauen abzuchecken. Noch nicht alle wach, aber egal. Ein paar waren doch fickbar. In der Nummer 140 machte ich dann eine Thai aus, die mir zum FrühStück gerade recht kommen sollte. Gute Figur und ordentlich Titten!

Also raus aus der klimatisierten Limousine, kurz noch vier Stangen feinsten MorgenUrin in die Ecke gestellt und dann hin zum Fickfleisch. Wie immer 50 Euro gelatzt und dann mit Erstaunen festgestellt, dass die Thai doch perfekt spanisch spricht. Verdammte Kante ey. Immernoch PhizerKulpen. Die Tussi kam aus der DomRep und nicht aus Asien. Au backe, keine Drogen mehr!!!

Egal, die DomRapperin schafft im Zimmer 140, 2. Tür von Links an, drum rum sind Thais. Sie ist mitte 30 und hat ne KF36/38 mit schönen Titten. Im Zimmer zogen wir uns aus, und Madam widmete sich sofort dem halbblinden Ficker. Etwas geknutsche (keine Zunge) und den blank Schwanz zwischen die Titten genommen. Der war längst hart wie nix, da Krupp immernoch am wirken war. Hatte er mich doch früh morgens schon mit ner 1A Morgenlatte verwöhnt...

Sie zog den Gummi drüber und bließ ausserordentlich, so das ich schon fast abgerotzt hätte. Ich genoß das geblase natürlich noch ein paar Minuten, bevor ich sie direkt in den Doggy manövrierte. Dort doggte ich sie dann auch recht heftig durch, bevor mir der scheiß viel zu schnell aus den Eier spritzte und den Präser gut ausfüllte. Mahlzeit.

Danach wurde noch etwas übers Ficken philosophiert und dann gings in die Nahe Heimat.

Da Antje nicht gefunden wurde, wird es sicher bald wieder einen Suchtrupp geben !


Fin.

Tranquillo69

Ohne Kommentar: :kotz
@klimbim

deine berichte sind absolut endgeil!

gruß z.
Danke Zaffer. Werd mich die Tage vielleicht mal wieder aufmachen um mundgemolken zu werden...