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Normale Version: Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg
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Junx,
auf meinem Kurztrip nach Jo'burg dachte ich mir ein kleines Kontrastprogramm zum Thailandurlaub einzulegen in Form von Kohleeimer wegficken

Im Negerpuff

Nachdem ich morgens in Jo'burg eingetroffen bin begab ich mich ins Mariston Hotel. Es liegt im schlimmsten Stadtteil der Stadt! (Hillbrow/Joubert Park) Ich hatte zwar das Angebot in Sandton mein Revier zu beziehen, ist jedoch weit ausserhalb und um die einschlaegigen Lokalitaeten abzugrasen sehr aufwendig. kleine Rueckblende; Mitte der 90er Jahre war ich schon ein paar mal in Jo'burg. Damals hatten wir uns zu Fuss aufgemacht um ein Hotel namens "Mariston" zu suchen, zumal es unter deutscher Leitung stand. Als der Manager uns an der Reception entdeckte wurde er ganz blass und meinte: "Wo kommen sie denn jetzt her?" Wir: "Von draussen, wieso?" Er: "Sind sie wahnsinnig tagsueber draussen rumzulaufen?"!!! Wir:"Aeh, wie jetzt?" Er:"Das sie noch leben ist wie ein 6er im Lotto!" Wir: "Und nachts?" Er: "Denken sie nicht mal daran!" Das zum Thema Standort meines Hotels. Leider hat sich das Hotel stark gewandelt. Statt deutscher gab es nun eine schwarze Leitung, es gab kein Restaurant mit genialen und billigen Steaks mehr, kein Fruehstueck. Ich war der einzige weisse Gast. Die anderen waren Gastarbeiter aus Anrainerstaaten oder Studenten. Alle schauten mich an wie ein Auto. Nun gut, fuer 99 Rand (ca. 13 Euro) konnte man es wagen. Die Zimmer waren aber wie damals ok. Am Abend begab ich mich in die Hotelbar, wo bei lauter Hip hop-Mucke und Schwarzkoepfe zwei Heineken getrunken wurde. Prompt wurde ich von einer Nutte angebaggert. Ich verspuerte den Drang, die Schoko-Braut mit aufs Zimmer zu nehmen. Allerdings hatte sie ihre ID-card nicht dabei. Wurde also nichts.

Ich beschloss dann mit einem Taxi ins Royal Park Hotel zu fahren. Liegt zwar 2 Min. um die Ecke, wollte jedoch keinen Ueberfall oder Lynchmord riskieren. Dort angekommen durch die Sicherheitsschleuse, abtasten durch einen grossen Neger der nur 'hi my brother" sagte und mir 20 Rand Eintritt abknoepfte. Beschreibung der Location: Das Royal Park ist ein Hotel, wo nur Nutten wohnen, die in den unteren Raeumen wie Bar, Disco und Casino abhaengen und auf Kundschaft warten. Man kommt rein in das Casino mit Daddelautomaten, Flipper und Pooltischen, wo diverse Mohrenkoepfe gegen Geld ihre Partien ausspielten. Ich begab mich in die Disco, die leider sehr mager gefuellt war. Ich war mal wieder der einzige Weisse vor Ort. Gaeste und Huren (ca. 30 an der Zahl) waren alle schwarz! Ausser 3 Thais, die jetzt auch anscheinend hier werkelten. Sofort begann mich eine fette Sau zu belaestigen. Ich bestellte mir erstmal ein Bier, dass selbe, welches sie auch trank. Pruuust! Pfui Spinne, Bier mit Apfelgeschmack! Ich gab ihr das angetrunkene Bier und schickte sie weg mit dem Kommentar, dass ich grazilere Objekte bevorzuge.

Nach einiger Zeit sah ich einen KE mit Rastas, recht huebschem Gesicht und geilem Bollerarsch, der durch ihren beigefarbenen Overall hervorragend betont wurde. Sie meinte "hi, how are you?" "Thanx, I'm fine". "Ok, let's go upstairs?" "Okay". Und schon begab ich mich nach 10 sekuendiger Konversation mit Prudence/Sambia nach oben in ihr Zimmer. Sie ging kurz pinkeln, wusch ihre Fut - ich liess Bier ab und wusch meinen Schwanz. Beim ausziehen entbloesste sie ihren megageilen Bollerarsch, der extrem fest war. Wir hielten uns nicht mit ueberfluessiger Konversation auf sondern es ging gleich zur Sache. Das mehrfach benutzte Bettlaken wies auf dem ersten Blick keine Flecken auf - konnte es auch nicht, da es kunterbunt war. Auf dem Nachttisch tummelten sich im Licht der Nachttischlampe zwei kleine Kakerlaken. Sehr appetitlich. Prudence hingegen wichste mir meinen Schwanz in null komma nichts hart und streifte mir ein Gummi ueber. Na ja, ich liebe zwar blanco blasen, aber in diesem Land... Das blasen war ganz ok, zumal ich mich beim abgreifen der Muskelkiste weiter aufgeilen konnte. Kurz darauf wurde missioniert, indem ich ihre Muskelschenkel weit auseinanderbog und in die rosa ausgefuetterte Muschi eintauchte. Ihre Kraeuselbehaarung scheuerte wie Akopatz an meinem Schambein, waehrend ich mich auf sie legte und wild stiess. Prudence wollte jedoch nun eigenstaendig ihren Koerper umdrehen und praesentierte mir ihren Steissarsch. Was fuer ein herrlicher Anblick! Eine superschmale Taille und ein Arsch mit Becken, welches fast doppelt so breit war wie die Taille. Dieser Anblick im Zusammenspiel mit der anschl. Penetration machten mich noch geiler. Abschiessen ins Gummi wollte ich jedoch nicht! Ich zog ihn raus, legte mich hin und wollte mich wichsen lassen. "Okay honey" meinte sie und nahm ihn zaertlich in die HAnd. Sie legte sich so hin, dass ich abwechselnd ihre grossen Titten massieren und Arsch durchkneten konnte. Ich sass angelehnt am Kopfende des Bettes, sie seitlich von mir. Hin und wieder legte sie die Zunge auf meine Eichel, so dass immer Speichelfaeden eine Verbindung herstellten. Nach einiger Zeit fingen meine Eier an zu kochen. Sie merkte das und bog meinen Schwanz instinktiv zur Seite. Mist, ich dachte schon ich koennte in ihr Maul spritzen Nun wichste sie recht heftig und in langen Kaskaden entlud sich der Druck bei mir. Dann sah ich, dass ich genau ihre Nachttischlampe getroffen hatte, wo sich dann die Faeden bis runter auf den Nachttisch zogen Okay, die Kakerlaken mussten ja auch was zum naschen haben. Sie hatte das gar nicht mitbekommen. Ich gab ihr 100 Rand(13 Euro) fuer diese Behandlung und es ging nach 20 Minuten wieder runter.

Nach einem Bier lernte ich Jaqueline aus Namibia kennen. Sie hatte ebenfalls ein geiles Fahrgestell, allerdings sah sie so genervt aus und hatte null Temperament. In der Zwischenzeit kam ein anderer KE vorbei, welcher mir mit dem Auge zuzwinkerte. Ich wechselte den Platz um sie zu begutachten. Nach einiger Zeit kam sie zu mir rueber und wollte ein Bier haben. Rosy/Sued-Afrika hatte eine geile Ausstrahlung. Sie war schon 32, hatte KF 34, ne ordentliche Handvoll Titte und unter ihrem Kleid zeichneten sich fleischige Arschbacken ab. Nach einem weiteren Bier gab es Preisverhandlungen: Volles Programm 150, Blowjob mit Ficken 100. Massieren lassen kann ich im LOS, also nur ST mit Standartprogramm.

Auf ihrem Zimmer kuemmerte ich mich zuerst um ihre Titten. Die Nippel wurden ausgiebigst gesaugt und der Bimba-Arsch kraeftig durchgeknetet. Sie stoehnte so, als ob es ihr gefiel. Die Landsmaenner von ihr waren wahrscheinlich nicht so zaertlich wie ich Sanft massierte sie meinen Schwanz, der nun zum zweiten Anlauf erwachte. Nun hatte ich Lust auf eine Blankblaeserei. Sie hatte jedoch Schiss. Ich meinte, dass es kein Problem ware. Obwohl ich in diesem HIV-verseuchtem Lande eigentlich Vorsicht walten lassen wollte. "Ok, go wash your cock!" Dies sollte sie jedoch machen. Mit Seife wusch sie mir dann den Doedel und trocknete ihn mit dem vergilbten HAndtuch ab. Und wieder lief mir eine Kakerlake ueber den Weg. Auf dem Bett schwang sie sich auf mich, hielt mir ihren kleinen Fleischarsch direkt vor die Linse und lutschte etwas zoegerlich auf meinem Schwanz rum. Dabei zog sie extremst die Vorhaut runter. Hoffentlich reisst die Haut von der Eichel nicht ab dachte ich. Ich biss dabei immer herzhaft in ihre Arschbacken. Trotzdem war der Blowjob nicht das gelbe vom Ei. In dieser Stellung rollte sie nun ein Gummi rueber und setzte sich als Pirat auf mich. Fuer ihre 32 Lenze hatte sie das Ficken aber nicht sonderlich gut drauf. Sie drehte sich um, schmierte etwas K-Y aufs Gummi und setzte sich rittlings auf mich. Dabei konnte ich nun herrlich ihre Titten oder Arsch massieren. Aber die Bewegungen ihrerseits liessen bei mir immer noch nicht das feeling aufkommen. Okay, also doggy. Der Anblick war dann natuerlich aufgrund des Arsches wieder top! In einem flotten Rhytmus wurde nun gefickt und ihre Muschi fuehlte sich auch total eng an. Es tat schon fast weh, so einen festen Gripp verspuerte ich. Nach 5 Minuten konnte ich es nicht mehr zurueckhalten und spritzte ins Gummi. Als ich rauszog sah ich, dass das Kondom etwas blutig war. "It's you honey?" Ich schaute... und tatsaechlich, das Blut war im Kondom drin!!! Sofort zog ich es runter und hoffte, dass das Blut nicht im Sperma war. Es war eine kleine Stelle auf der Schwanzunterseite, knapp unterhalb der Eichel, wo 10 Tage zuvor der Hautarzt etwas mit dem Loetkolben weggebrutzelt hatte, was ich als Feigwarze deutete. Er meinte jedoch, dass es eine von diesen typischen Talgdruesen sind. Ich wollte es jedoch weghaben und er brannte es weg. Leider waren 10 Tage nicht genug fuer den Heilungsprozess. Die Stelle blutete etwas. Sie hatte ja auch extrem daran gewurschtelt, nun hatte ich das Malleur Gott sei dank hatte ich ein Gummi drauf. Ich ging noch runter, trank noch ein Bier wo ich dann Nina/Mocambique kennenlernte. Geiles Gesicht, jedoch ohne Steissarsch. Ich erklaerte ihr jedoch, dass ich etwas angeschlagen waere und heute nicht mehr ficken koennte. Schliesslich fuhr ich ins Hotel und ging pennen.

So ein Scheiss! Das muss mir nun genau am Anfang vom Urlaub passieren. Erst einmal werde ich nicht soviel ficken koennen wie es mir beliebt, und zweitens ist FO auch gestorben. Es sei denn, ich lasse vorsicht walten und in ein paar Tagen ist es wieder etwas verheilt. Ich befuerchte jedoch, dass ich hier und in Thailand nichts mehr ohne Gummi machen kann. Faengt ja alles echt toll an! Mal sehen wie es weitergeht.

Sarado, der mit demoliertem Schwanz jetzt etwas vorsichtiger agieren muss.
Das ist ja übel.

Wünsche Dir gute und vor allem schnelle Besserung

jako, den es nicht so nach Südafrika zieht
Gestern habe ich das Hotel gewechselt. Es liegt zwar nur 2 Blocks von meinem ersten weg, ist allerdings auch etwas kurios. Am Eingang wird man wie bei der Flughafenkonrolle gecheckt und anschl. wird das Gepaeck nach Waffen durchsucht. Durch die ganzen Taxifahrten aufgrund ausufernder Kriminalitaet schrumpft meine Reisekasse schneller als erwartet. Auch Internet ist hier teuer. 1 Stunde kostet soviel wie 6 Glaeser Rotwein in einem halbwegs gutem Restaurant. Heute wollte ich in ein Internetcafe bei mir um die Ecke gehen. Als der Taxifahrer mich auf die Situation ausserhalb des Taxis aufmerksam machte und diverse Schwarze sich vor dem Taxi ansammelten und mich und meine Hosentaschen angafften, zog ich es doch vor nach Rosebank zu fahren, welches zwar teurer, aber fest in weisser Hand liegt. Hillbrow ist verseucht von nigerianischen Drogendealern. Man muss sich vorstellen, dass Hillbrow von der Opitik her absolut mit Bronx oder Harlem in NYC zu vergleichen ist, was ich einmal von einem sichern Touri-Bus aus kennenlernen durfte. Die Schwarzen hier sind jedoch das finsterste, was ich bisher an Menschen gesehen habe. Na ja, uebermorgen bin ich ja im sicheren Thailand Aber nun gibt es erst mal ein update aus der Stadt des Schreckens:

Monster-Puta aus Maputo

Nachdem ich gestern obigen Bericht abgeliefert hatte, bekam ich wieder Lust einen KE durchzuknueppeln. Ausserdem wollte ich einen Test machen, ob mein in Mitleidenschaft gezogener Pimmel es mitmachte. Um es vorweg zu sagen; er hielt stand

Ca. 17h schlug ich mal wieder im Royal Park Hotel auf und begab mich in den "Pink Pony Club"! Merkwuerdiger Name fuer eine Disco, die ausschliesslich von KEs frequentiert wird.
Zur Begruessung kam erstmal gleich wieder die fette aufdringliche Sau von gestern an. Nachdem ich ihr den 7. oder 8. Korb gab holte ich mir ein Castle Lager und setzte mich auf einen Barhocker. Mir viel auf, dass zu dieser Uhrzeit mehr Dienstleisterinnen anwesend waren wie gestern gegen 23h. Sogar getanzt wurde, welches mich an eine geile Szene von vor 8 Jahren erinnerte. Damals am selben Ort sah ich einen aelteren Typen mit einer geilen, von mir vorhergefickten, schwarzen Stute aus Lesotho tanzen. Er war 1 Kopf kleiner als sie und sah aus wie Hitler!!! Komische, altmodische Klamotten, der schmierige Seitenscheitel und das Schnaeuzerchen. Stechende braune Augen ergaben den Rest! Dazu mit der Negerin beim Engtanz vervollstaendigten diesen kuriosen und realitaetsfernen Eindruck. Ein Bild fuer die Goetter!

Nun war es allerdings nur eine einzige Schwarze, die da einen mittelmaessigen Strip hinlegte. Und dann sah ich, man glaubt es kaum, eine weisse fette bebrillte Buren-Hure! Der weisse Wal im knallengen Kleid und Krampfadern buhlte um die Gunst der auch anwesenden Oelaugen und Inder, die heute anwesend waren. Ich beschloss in den Pool-Raum zu gehen und mir dort ein neues Bier zu holen. Direkt am Tresen neben mir sass Marianna/Mozambik Was fuer ein Tier! Knapp 1,80 gross, KF mind. 42, ein Arsch wie ein Brauereipferd, Rastalocken, weisse, kniehohe Fickmichstiefel und ein total animalisches Gesicht, welches mir die elfenbeinfarbigen Stosszaehne entgegenbleckte. Sie war nicht haesslich, auf gar keinem Fall. So wie Whitney Houston sah sie aber auch nicht aus. Mehr wie ein Gorilla, der Chancen beim humanoiden KE-Beauty-Contest haette. Sie kam aus Maputo, der Hauptstadt ihres Landes und ich fand es gut, dass ich mich mit ihr auf Portugiesisch unterhalten konnte. Jedenfalls war sie sehr symphatisch und ich griff ab und zu mit der Hand ihre Arschbacken ab, die den Barhocker eher wie ein Hoeckerchen ausehen liessen.

Ich machte mit ihr eine Gage von 100 Rand aus und wir gingen nach oben. Sie stellte sich vorm Spiegel, zog sofort ihr schwarzes Kleid hoch und entbloesste ihre schwarze Giganten-Kiste. Diese wurde von meinen Haenden erst mal ausgiebigst erkundet. Dann stellte ich fest, dass sie scheinbar mal einen Bauchnabelbruch erlitten hatte. Der woelbte sich naemlich nach aussen und hatte die Groesse eines Ping-Pong-Balls Nun, ich beschloss, dass sie ihr Kleid und die Stiefel anbehalten sollte. Sie zog sich den Schluepfer aus, ich meine Jeans und Unterbuex und legte mich neben sie. Ich machte sie auf meinen halb kaputten Schwanz aufmerksam woraufhin sie ihn blank in den Mund nahm und sehr langsam und zaertlich drauf rumlutschte. Aus gegebenen Anlass zog ich ihn jedoch wieder raus, stuelpte ein von mir dickes Afrika-Kondom ueber und liess weiter blasen. Indessen vergrub ich meine rechte Hand in das Meer aus schwarzem Arschfleisch. Das ging so eine Weile, liess bei mir jedoch keine Hoehenfluege aus Wolllust enstehen, da ich FM normalerweise scheue wie der Teufel das Weihwasser. Als ich den Arsch zuende gewabbelt hatte wollte sie auf mich draufsteigen. Ich meinte nur "no", schmierte mir ihr Babyoel aufs Latex und drehte den Gorilla um. Wie eine schwarze Wand aus Arschfleisch kam mir das Ding vor mir jetzt vor. Genuesslich steckte ich mein Ding vorsichtig in die Maputo-Spalte, immer in Gedanken nichts zu forcieren. Das Giganten-Becken im Griff wurde nun langsam, aber bestimmt, die Saue von hinten gebuegelt. Ihr Gestoehne wirkte dabei keinesfalls gespielt! Ich sah meinen Schwanz kaum in sie eintauchen, so versperrten mir die Arschpolster den Blick nach unten. Bitte versteht mich nicht falsch; der Arsch war keinesfalls Fett oder so. Es war alles am richtigen Platz, nur etwas gigantisch in den Ausmassen im Gegensatz zu vielen anderen Gazellen hier.

Nach 5 Minuten schon hatte ich den Drang abzuspritzen. Ich fuehlte mich dann an eine Frase eines alten Songs von Paul McCartney erinnert; "Ebony and Ivory - living in perfect harmony" und fragte sie, ob ich meinen Saft auf ihren Bunda platzieren koennte. "Ein langezogenes "Siiiiim" kam
gleichzeitig mit meinem Abgang. Ich zog das Kondom runter, hockte mich uber sie und die elfenbeinfarbene Suppe ergoss sich auf ihren Riesenarsch und lief langsam in die tiefen Schluchten der dunklen Arschspalte runter um in zwei weiteren dunkle Loecher zu versickern.

Ich zog mich an und bewunderte noch die Poster an der Wand, die nackte weisse, blonde Frauen zeigten. Eine KE-Hure, die unbedingt weiss sein moechte und einen Weissen heiraten moechte. Sie hat uebrigens einen Freund in Duesseldorf. Wir tranken noch ein Bier in der Disco und ich musste einige Angebote ihrerseits ausschlagen, bei ihr zu uebernachten. Auch einem Wunsch, bei mir im Hotel zu uebernachten, musste ich eine Absage erteilen. Das Bett war fuer mich und ihren Arsch einfach zu schmal

Sarado, der wohl in einer Stunde nochmal ein Blick in den Gorilla-Zoo in Hillbrow schauen wird.
Das liest sich ja wie ein Kapitel aus Conrads "Herz der Finsternis".

Mark, der auch gerne mal Hitler im Negerpuff gesehen hätte
Zitat:Original von Mark
Mark, der auch gerne mal Hitler im Negerpuff gesehen hätte

Ne, DEN net, aber mich selber schon *sabber*

Was gibts geileres als ne schlanke, schwarze Gazelle mit nem Knackarsch ?
Schade das man in Deutschland in den Puffs 99,99% Abzockgefahr bei den Bimbolinas hat...
Gestern musste ich mal wieder Geld wechseln. In der Wechselstube muss man immer den Reisepass dabei haben. Aber in dem Stadtteil wo ich wohne, gibt es sowas nicht und deswegen bin ich auf den Schwarzmarkt angewiesen. Der Taxifahrer lud mich ein und brachte mich zu den nigerianischen Drogendealern, die auch Geld wechseln. Sofort stiegen zwei duestere Typen zu uns ins Auto und fragten nach dem Geld. Ich wollte die Rate wissen. Dann fuhren wir mit denen weiter, wo sie ihre Geschaefte abwickelten. Er wollte das Geld mitnehmen und wechseln. Nee, nee, so nicht! Er liess mir dann 2 Handys als Pfand da und seinen Kumpel. Nach 5 Minuten kam er wieder und bot mir eine absolut miserable Rate an. (60% von dem, was normal ist. Ich lehnte dankend ab, gab die Handys zurueck, nahm das Geld und liess mich mit Reisepass in einen Vorort kutschieren, wo es eine normale Rate gab. Ergebnis: 20 Euro fuers Taxi! Aber immer noch besser, als das Geld zwei abgewichsten bandidos in den Rachen zu werfen. Auf dem Rueckweg meinte ich dann, dass er mich zum Stressausgleich bitte beim Royal Park absetzen sollte

Dort ergab sich erstmal ein Fick mit einer niedlichen Bimba, von dem ich erst Zuhause erzaehlen werde, da ich meine DigiCam mit reingeschmuggelt hatte Schoen zwischen die Eier geklemmt und das Piepen des Scanners am Eingang fuehrte der Typ auf meinen Guertel zurueck

Mueder Abschluss-Fick

Nachdem ich das erste mal entsaftet war, begab ich mich zu ein paar Maedels der Swaziland-Fraktion und sueffelte ein bischen Bier mit denen. Eine haesslichere baggerte dauernd an mir rum, ich jedoch war scharf auf die huebschere von den Dreien. Die wirkte zwar etwas benommen oder abwesend, aber das Gesicht und die Figur gefielen mir. Ich beschloss, sie fuer die NAcht auszuloesen. 300 Rand wollte sie, letztendlich akzeptierte sie ein downgrading auf 200 und ich konnte einen weiteren Sticker auf meiner virtuellen Ficklandkarte verbuchen.
Angekommen in meinem neuen Hotel ging ich mit Patience/Swaziland erst mal eine Pizza essen und ein Bier trinken. Ihre Frisur war interessant; angepflochtene Zoepfchen, aber keine Rastas. Sah aus wie gebuendeltes Stroh in Pudelform

Auf dem Zimmer gab es im Bett erste spaerliche ZK und in Begleitung des Fernsehprogramms zog man sich aus. Ihr Koerper war leider nicht so straff wie die anderen. Sie hatte schon mal gekalbt und deswegen auch extrem grosse Warzenvorhoefe auf ziemlich kleinen Haengetitten, die sich mehr wie ausgedoerrte Wasserbeutel anfuehlten. Dieses konnte ich im R.P. leider nicht feststellen, da sie immer eine geschlossene Lederjacke trug. Der Arsch war jedoch ganz ok und recht fleischig, was auch gleich einen Anstieg meiner Libido bewirkte.

Ich lag links neben ihr, sie wichste mir mit links den Schwanz steif, waehrend sie meine Finger zu ihrer noch trockenen Fut dirigierte. Den Mittelfinger richtig platziert, und sie fing an mit ihrem Becken zu rotieren. So versuchte sie sich dann selbst zum Hoehepunkt zu wichsen. Ich brauchte nur den Finger stillhalten Ihre Schamlippen fuehlten sich ziemlich derbe und ledrig an. Nach ca. 15 Minuten hatte ich jedoch einen steifen Finger, ganz zu schweigen von meinem Pimmel Also streifte ich das Panzer-Gummi ueber und bockte die Swazinutte vor mir auf um sie von hinten zu bedienen.

Es war eher ein mueder Fick. Der Arsch war zwar ganz annehmbar, aber sie ging kaum mit. Es dauerte mal wieder nicht lange und es ging alles ins Gummi. Immer das gleiche mit den schwarzen Fleischaerschen... Dann fing sie an rumzumurren weil sie nicht gekommen ist. Tja, selber Schuld, musst schon ein bischen besser mitgehen honey!

Dazu muss ich noch anmerken, dass waehrend des fickens draussen auf der Strasse 4x geschossen wurde, wodurch ich mich jedoch nicht ablenken liess. Schliesslich wurde dann gepennt und ich musste mir dann ihr Geschnarche anhoeren, da sie eine verstopfte Nase hatte
Am Morgen um 8h musste ich sie dann auffordern zu gehen, da ich um 10 auschecken musste. Beim aufstehen sah ich dann, dass sie an einem Fuss und Schienbein irgendwelche Ekzeme hatte. Na ja, ist ja auch kein Wunder, wenn man sich in der Gosse bewegt wie ich hier Jetzt wollte sie 30 Rand extra fuer Taxi haben, da sie auf ihren Stoeckelstiefel schlecht nach hause stolzieren konnte. Ich gab ihr nur 20. Da sie noch muede war und wegen der 20 Rand genervt, fing sie an in ihrer Stammessprache Zulu, Xhosa oder Kibala oder wat weiss ich was es hier alles gibt, rumzuzetern. Das Gezetere aeusserte sich in Form von irgendwelchen Schnalzlauten, die man selber ohne Zungenbruch nicht artikulieren kann. Schlechter Abschlussfick fuer Johannesburg.

Dann viel der Strom aus und ich musste mich im dunklen rasieren. Zu allem Ueberfluss blubberte durch den Abfluss der Badewanne (Dusche war kaputt) das Wasser von den anderen Hotelgaesten in meine Badewanne Kaum zu glauben! Ich erstmal das Desaster gestoppt, indem ich den Stoepsel reinsteckte und mich in der Hocke mit sauberem Wasser abwusch.

Nun sitze ich hier auf dem Flughafen, und muss warten weil mein Flug nach Dubai 3 Stunden (!!!) verspaetung hat Das Resultat: Ich bekomme nicht meinen Anschlussflug nach Bangkok und muss in Dubai weitere 6 Stunden auf den naechsten Flug warten Dafuer darf ich dann in die Business-Lounge von Emirates. Toll! Werde mir wohl eher ein paar Glaeser Rotwein reinziehen, die hier ziemlich billig sind und vortrefflich schmecken.

Sarado, dem hier in S.A. auch wirklich nichts erspart blieb.
Hallo Sarado,

Deine Berichte sind wie vorher schon im Mst aller erster Güte. Durch deine Erzählungen kann man die Negerärsche bis hierhin riechen. Wir freuen uns jetzt schon auf deine nächsten Abenteuer.


Viel Spass

Brasil (alias Fickinger)
hi sarado,
kann mich meinem vorredner was deine berichte betrifft nur anschließen.
vor allem teile ich deine begeisterung für schwarze "bollerärsche"!
der ".... vergessene kontinent" - wohl in jeder hinsicht - wie u a. dieses bild
einer dating agentur zeigt:
http://www.latineuro.com/detail.php?sear...21&image=1

bommel, der auf schwarze gazellen mit bollerärschen steht!

leo st

ey bommel,

echt geile seite! sind ja ganz schön hübsche mädels am start!
hat einer von euch die seite schon auf deren seriösität überprüft? wäre mal gut zu wissen!!

gruss


leo stürmer


der leider nur auf morenas steht
Ein Leopardenarsch aus Swaziland

Ich hatte mir noch einige Notizen auf Kladde gemacht, und deswegen gibt es noch einen Abschlussbericht aus JNB, gewürzt mit ein paar Pics meiner DigiCam, die ich unter meinen Eiern mit in den Puff schmuggeln konnte.

Es handelt sich bei diesem Bericht um Percis/Swaziland , deren beeindruckender Steissarsch mir in Form von zwei blauen Hügel in ihrer Jeans begegnete. Percis, 22, Pudelfrisur, Zahnlücke, relativ niedliches Gesicht. In der knallengen Hose war es jedoch der geilste Arsch, den ich bis dahin im Negerpuff gesehen hatte. Schnell kamen wir ins Gespräch und einigten uns über das Geschäftliche; 100 Rand für bumsen und Fotos!

Auf ihrem Zimmer traf ich erstmal ihren nächtlichen Begleiter an, wo ich heute noch darüber rätsel, was das eigentlich darstellen soll: Ein Elefant? Ein Stoff-Tapier? Oder irgend so ein Nutten-Maskottchen aus dem Königreich Swaziland... ?

[Bild: CIMG1833.jpg]

Schliesslich befreite sie ihren Steiss-Bunda, der förmlich nach Entblössung schrie. Was für zwei Hammer-Arschbacken! Leider sah der Hintern mehr wie ein Leopardenhintern aus. Pigmentstörungen oder schwarze afrikanische Hartackne hatten viele schwarze Flecken hinterlassen. Es sah schon fast wie ein Tarnmuster aus Unglücklich Aber egal, die Fleischwucherungen in Form von Poschi-Backen waren perfekt und die Konsistenz stimmte auch.

Nun kam der Bunda-Testdurchlauf: Dieser eigens von mir erfundene Bunda-TÜV wurde extra fürs Forum ins Leben gerufen, und hinreichend in folgender Reihenfolge vorgenommen bzw. dokumentiert:


Bereitstellung des Bundas zum TÜV
Der gemeine Sarado-Testgriff
Luftdruckprüfung incl. Konsistenz-Test
Karosserie-Studie mit ausgefahrenem Neger-Airbag
Funtionstest der Ablageflächen für wichtige Utensilien

Ergebnis: TÜV bestanden!
Der eigentliche Gebrauchs-Test sollte jedoch jetzt erst kommen; Ich legte mich hin und mein Schwengel versank blank in ihren Schlund, wo schon eine rosa Zunge vor sich hinlümmelte. Das Gebläse war langsam, aber okay. Mit diversen Anpack- und Griff-Varianten wühlte sich dann meine rechte Hand durch die schwarzen Dünen unterhalb ihres Rückens.

Beim Reiten wurde ordentlich an den kleinen Tittchen gesaugt mit gleichzeitigem versenken in die schwarze Götterspeise der vergeilten Leoparden-Fleischkiste. Fühlte sich an wie zwei grosse Wasserbomben, die ich früher als kleines Kind immer vom 5. Stock aus auf Passanten geschmissen hatte Big Grin

Anschl. drückte ich zur Enddisziplin DOGGY meinen Schwanz in ihre Muffe. Super anschlagen meiner Lenden gegen ihren Wackelpeter, wo dann richtiger Wellengang aufkam. Mann kam die Brandung gut.... :~*6 Diese Bundavariante mit den dazu typischen Fickgeräuschen mit gleichzeitiger Durchknetung der schwarzen Fleischdünen bewirkten leider einen schnellen Abgang. Fazit: Gerne mal wieder auf Leoparden-Safari!

Fazit SA allgemein: Zu abgefuckt und zu gefährlich. JNB hat Rio als gewalttätigste Stadt längst überholt. Schönes Land, viel zu sehen, aber zum Ficken allein reicht es nicht. Wer jedoch mal auf Schwarzwildjagd möchte, hier die Kuzinfos:

Negerpuff "Royal Park Hotel" - Lleyds Street/Hillbrow
"Summit Club", Disco-Puff mit KEs, Thais und auch Russinnen - Claim Street/Hillbrow
Hotel in Umgebung: "Johannesburger" - Corner Twist and Woolmarans Streets/ Joubert Park Tel: (011) 725-3753 - Nacht 135 Rand.
Escort in SA:
http://www.escortsouthafrica.com/
http://www.sextrader.co.za/home.htm

Sarado, der die TÜV-Zentrale jedoch wieder nach Brasilien verlegen wird.
Hallo Sarado,
Sehr schöner Bericht, sehr schöne Frau auf den Pics.Ich kann Dir gut nachfühlen. Hatte in Deutschland auch mal so ne schwarze mit diesen Pickeln auf dem Körper. Diese haben mich nicht weiters gestört. Schade dass ich sie aus den Augen verloren habe: knallkop
Gruß michel

paul jansen

wo finde ich Tips zu Capetown / Kapstadt in Südafrika?
Zitat:Original von paul jansen
wo finde ich Tips zu Capetown / Kapstadt in Südafrika?

http://www.worldsexguide.org
Hi Jungs....berichte von sarado sind alt

wer kann mir tipps fuer Joburg geben?? Es soll auch clubs dort geben .( nicht fkk..bar u girls aussuchen )..multikulti

danke
Vor 1 Jahr war ich in JoBurg auf Biz. Statt Taxi have ich ein Auto gemietet: billiger wie Taxi zum und vom Flughafen und mit GPS bist du unabhaenging.

Einen Abend zum Royal Hotel Park, Leyds Street in Joubert Park, Hillbrow gefahren. Schaut renoviert aus. Eintritt war 70 Rd. Bar mit billigem Bier, relaxed. Hatte ne Skinny von Zimbabawe fuer 150 Rd im Zimmer upstairs.

Hatte aber sonst nicht viel Zeit um weitere Erkundungen zu machen. Waere auch interessiert an nem Update da in 3 Monaten wieder dort Smile