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Normale Version: Maria Eduarda, M36, 4.OG, Zimmer 26, Tag- und Nachtschicht
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Maria Eduarda, M36, 4.OG, Zimmer 28, Nachtschicht

Beschreibung:
- geschätztes Alter 35 Jahre
- braune, dauergewellte, lange Haare mit blonden Strähnen
- weiße sportliche Hotpants mit engem Oberteil
- helle Haufarbe mit Sommersprossen
- Bikinistreifen
- dunkle Augen
- schlank, Kf 36-38
- unten komplett rasiert
- ca. 1,65m mit Schuhen
- große Silikonbrüste
- sie liegt immer etwas desinteressiert und abweisend auf dem Bett, was sich sehr schnell ändert
- Spanien, Brasilien
- sie war im Dezember in Zimmer 31

gebuchter Service:
OV, GV, beides mit Kondom, verschiede Positionen, ausziehen, anfassen, Dauer 20min

Preis: 25 EUR

Positiv:
- Waschung
- sehr, langes Blasen
- Doggy, hinter ihr kniend
- Doggy, auf ihr liegend
- Missionar mit weggespreizten Beinen
- Missionar mit ihren Beinen um mich geklammert und Küssen zum Finale

Negativ:
- falls sie wirklich Brasilianerin sein sollte, fehlt ihr das sonst übliche brasilianische Feuer
- sie wirkt zwar nett, jedoch ein wenig zurückhaltend (irgendwie ganz anders als Rosmary)

Subjektive Bewertung:
Durchschnittliche, gute Leistung. Vermute stark, dass erweitertes Servicespektrum (ZK, FO, FT) möglich ist. Auf jeden Fall wird es weitere Besuche geben.

MfG D.K.
Also ich war 2,5 Jahre mit einer reinrassigen Brasilianerin (Portugiessischer Abstammung) zusammen .
Da war nur Feuer solange ich Kunde war .
Privat - Tote Hose !
Lieber nur 2x mal in der Woche Sex und dafür gut .

In der Zeit mit Ihr habe mehr onaniert als gefickt !
HF, das erging mir bei einer meiner privat genutzten Huren auch so. Kann ich also nachvollziehen, kack Situation.
Das dumme ist, man kann die Sache nicht rückgängig machen. Ich wäre ja sogar bereit gewesen sie ab und zu für Bares zu ficken.

D.
Das gleiche erging mir mit meiner ersten kolumbianischen Freundin. Bei meinen ersten drei Besuchen als Kunde gab es immer VIP-Service. Ab dem Tag an dem wir zusammen waren, gab es nur noch grottenschlechten Sex. Bei mir kamen dann so Sprüche wie, warum Schwanz so groß und tut mir weh, warum viel Zeit bis finito, du nix alter Mann!
Im VIP-Bereich des MST konnte ich dann mitverfolgen was sie für lächerliche Geldbeträge so alles macht, ohne Zeitdruck. Ich zog es dadurch vor wieder nur Kunde zu sein, doch Zicken gab es immer noch, genauso wie Fragen ob ich ihr bei irgend etwas helfe. Letztendlich hat mich die ganze Geschichte viele Emotionen gekosten und zum Glück gegenüber Frauen ziemlich abgebrüht gemacht. Selbst Beziehungen zu sehr attraktiven Frauen, denen ich eigentlich hinterher laufen müsste, nehme ich zu locker und erstaunlicherweise funktioniert das sehr gut.
Heute bin ich dankbar, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihr habe und sie es vorzieht in einer anderen Stadt zu arbeiten. Zudem ist meine neue Optik-VIP und fickt privat wesentlich besser, als in ihrem Job und lässt mir zähneknirschend alle erdenklichen Freiheiten. Ich suche aber immer noch den Haken an der Sache.

MfG D.K.
Zitat:Original von Dennis King
Ich suche aber immer noch den Haken an der Sache.

Der war gut. Beifall

Na ja, die in meinem Fall hat es ja wohl gar nicht mal aus boswilligkeit gemacht. Vielleicht hatte sie mich sogar ganz dolle lieb.
Siehe Parallelthread.

D.
M36, 3.OG, Zimmer 20, Tag-und Nachtschicht.

DK

Frankfurter Rindswurst

Nachdem ich mir einen absoluten Ekel in der E43 geholt hatte, aber immer noch Spitz wie nachbars Lumpi durch das BHV umher irrte, lief ich in der
M36 ein da ich ja schon 2 mal Glück gehabt hatte was die Auswahl anbetrifft. Inspektion der Stockwerke und Gänge ergab nicht viel,
sodaß ich bei Eduarda im 2 Stock einfiel.

Bei Ihr war ich schonmal und war eigentlich recht zufrieden gewesen.
Nach Waschung durch mich während Sie bereits anfing an mir rumzugrappschen, schmissen wir uns in die Kissen und Sie fing dann auch alsbald an meinen Oberkörper abzugreifen mit Küssen und Streicheleinheiten. Hierbei bemerkte Sie wie geil mein Body riecht, da ich diesen zu Hause schön intensiv mit Kokosnussöl einrieb, sodaß Sie sich förmlich in meinen Beckenbereich mit Ihrem Gesicht vergrub und ständig schmatzend aufstöhnte mh mh. Der Conti, welcher neben mir bereits trapiert war fand dann erstmal Nichtbeachtung durch Sie und Sie fing an langsam aber sehr intensiv und feucht meinen Schafft samt Eiern zu beackern. Das ganze Prozedere war dann auch sehr lange,
begleitet von gelegentlichen Vollaufnahmen meines Dochtes in Ihrem Rachen unter ständigen seichten hub Bewegungen. Mein Schwanz wurde
dabei immer praller so das die Adern immer mehr herausgepresst wurden
und ich kurz davor war Ihr direkt das Maul zu befüllen. Das ließ Sie aber erst gar nicht zu sondern ließ Ihn kurz vor einer Explosion das Tageslicht erblicken und machte sich über die Eier her. Nach gut über einer halben Stunde war es denn soweit, ich konnte meinen Unterleib einfach nicht mehr Kontrollieren und packte Sie am Hinterkopf um Ihr das Ding am besten bis in die Lunge zu stossen. Mittlerweile waren meine Eier derart am Glühen, ich denke ich hätte locker Tapetenbahnen bekleistern können.
Aber nix da Sie wollte jetzt ficken, sodaß Sie den Conti überstreifte und sich auf mich setzte im Reiter. Sie bewegte Ihren Arsch rhytmisch hin und her und stopfte sich die mittlerweile zum zerbersten pralle Nudel immer tiefer rein. Sie schloss Ihre Augen und massierte sich mit Ihrer rechten Hand oberhalb der Schamlippen, bis der Hub immer heftiger und schneller wurde und ich einfach nicht mehr halten konnte und den Conti vollpumpte bis wirklich der letzte Tropfen draussen war. Sie machte aber weiter und legte sich auf mich und begann mich zu küssen mit leichten ZK´s.
Man merkte schon das Sie schwitzte wie ne Sau und leicht benebelt sich neben mich legte. Nach einer kurzen Ruhephase und leichter Knutscherei
(das iss wirklich nicht Ihre Stärke) probte mein Freund nochmal nen Aufstand und wollte nochmals einlochen, sodaß Sie den nächsten Conti überstülpte und ich Sie von hinten fickte. Was mir so gar net erst aufgefallen war wie riesig dieser Arsch ist den Sie da mit sich rumschleppte, alleine von dem Anblick wurde ich derart geil das ich meinen
Kolben in Sie rein Stiess wie ein D-Zug und Ihren Arsch so an mich ranzog bei jedem Vorwärtshub das der bereits nasse Arsch klatschte und schmatzte wie wenn ein tretschnasser lappen ständig gegen die Wand geflatscht wird. Es ließ dann auch nett allzulange auf sich warten und die nächste Entladung folgte auf dem Fusse.

Erleichtert und beseelt machte ich mich wieder vom Acker. Ich war letztlich gute 1 1/2 Std. bei Ihr und latzte 100 bolzen, da wir anfänglich nicht über Preis und Zeit schwatzten und Sie (man höre und staune, war selber irritiert)im vorhinein nicht kassierte. Sie war dennoch zufrieden und sagte das es ok sei. War mir auch recht nachdem ich vorher 50 steine in den Gulli geballert hatte, das nennt man ausgleichende GerechtigkeitBig Grin.
Alles in allem ist Sie weiterhin empfehlenswert, besonders wenn man auf
Wellness Blowjob steht, schluckt aber net. Intro ist vergleichbar mit Rosemary finale eher ausbaufähig.

Weiterhin fröhliches ficken, ciao
Eduarda ist jetzt im Eckzimmer, 3 oder 4 OG. gleicer Stock wie von der blonden Ecuadorianerin Jenny.
Hatte wieder einen sau-guten FO Hub
4.OG Zimmer 26, Tag-und Nachtschicht

DK
aktuell werkelt eine andere DL in dem Zimmer, deren Besuch ebenfalls lohnenswert ist.

Gruß von m2c,
der M.-E. bisher noch nicht vor dem Rohr hatte.
Maria-Eduarda ist wieder in ihrem alten Zimmer (4.OG, Zi. 26) besuchbar.
Vorgenannte DL ist im 3 Stock des " Sex Inn" anzutreffen; auf der linken
hinteren Seite ( Zimmer 36 ??), ist im Grunde sofort zu lokalisieren,
da ein Namensschild " MARIA EDUARDA" ihre Tür schmückt.

Ich weise darauf hin, daß mein Besuch dort schon einige Wochen
zurückliegt: bewußt wurde nicht bereits sofort berichtet, da ich noch
weitere Besuche plante, ich dann insofern eine Art Gesamtschau
der Dinge hätte darstellen können; aus vielerlei Gründen realisierten
sich weitere Besuche bislang nicht.

Das meines Erachtens doch etwas Außergewöhnliche an ihr zeigt sich
unmittelbar in der Art ihrer, ganz eigenen Präsentation in diesem Haus:
sie sitzt auf ihrem Stuhl, schweigsam und s t r i c k t, ihre Haare
zu einem züchtigem Zöpfchen zusammengebunden.

Ohne ein Gespräch im vorhinein zu suchen, ging ich sofort in ihr
Zimmer, EUR 30.- aufrufend und natürlich auch sofort bezahlend.

Ihr Zimmer ????.... durchaus stilvoll gestaltet, mit schönen Fotos von
ihr ( keine pornographischen), a b e r an den Wänden eindeutige
Preis - Hinweise: EUR 30.- blasen , ficken, 15 Minuten !, Eur 50, 30
Minuten..... dann registrierte ich etwas, das mich Böses ahnen ließ:
mehrer Standuhren standen auf Tischen und Stühlen; welchen Schluß
man hier als Ficker zieht , bedarf wohl keiner näheren Erklärung.

Zum Akt selbst:

BLASEN war sagenhaft gut, auch wie sie ihren Köper immer wieder
geschickt dabei bewegt.

Nach ca. 4 Minuten zeigte ich den Abbruch dieser Aktion: ich hätte
sonst sofort abgespritzt.

Sie liebkoste dann noch etwas meinen Körper, Küsse auf Brustwarzen,
Küssen für ihre Titten.

Ihre Titten: passen gut zu ihrem Körper , nicht zu groß und nicht
zu klein.

Ich bin mir n i c h t sicher, ob Sillis oder Naturtitten, tendieren eher
zu Naturtitten.

Gummi drauf - auch das Blasen erfolgte mit Gummi - , und sie setzte
sich auf mich: super - rythmische Bewegungen folgte, ich brauchte
keine 3 Minuten, um abzuspritzen.

Allgemeine Einschätzung:

Eine doch außergewöhnliche ( Nord) Brasilianerin, sie war während
meines ganzen Besuches " verbindlich - nett", hohe persönliche
Selbstsicherheit, selten in diesem Häüsern anzutreffen.

Eine sehr " coole" Art, wie man es heutzutage gerne beschreibt

Auch war ihr professioneller Grundzug in allem , was Sie machte
, deutlich spürbar.

Schwierig zu bewerten, außer, daß Sie doch eine hohe persönliche
Klasse hat, schon allein aufgrund der Tatsache, daß ich bei meinem
Besuch im vorgegebenem Zeitrahmen blieb, waren mit Waschen
ca. 20 Minuten.

Meinerseits kann n i c h t eingeschätzt werden, wie sich ihr Verhalten
darstellt, wenn man " Zeit überzieht", wie sich dann der " coole"
Grundzug entwickelt.

Noch etwas: sie sagte es mir zumindest, ob es tatsächlich so ist, sei
dahingestellt: unter EUR 30.- geht bei ihr gar nichts !!!!

Ferner betonte sie, Wahrheitsgehalt sei auch dahingestellt, daß sie
gewisse Praktiken überhaußt nicht macht: FO und Abspritzen in den
Mund, ihre Einstellung zu Anal - Verkehr verriet sie mir nicht.

Wiederholungsgefahr:

in jedem Falle werde ich Sie noch öfters besuchen, interessant ist
sie, EUR 50.- 30 Minuten bringe ich mal wieder auf..... und ihr
BLASEN ist einfach fantastisch.
hi Priester
bist du sicher dass du nicht im sex inn M36 warst?
Maria Eduarda ist auch nach meiner Kenntnis in der M36. Aber sowohl
die M36, als auch die T27 verfügen über eine Aufschrift mit "Sex-Inn"!

Saludos,
Jakob
Senoras Y Scampis schrieb:Maria Eduarda ist auch nach meiner Kenntnis in der M36. Aber sowohl
die M36, als auch die T27 verfügen über eine Aufschrift mit "Sex-Inn"!

Saludos,
Jakob


So ist es : ich war in der M 36 !!!!; war mir entgangen, dass 2 Häuser
über eine Aufschrift " sex - Inn" verfügen.

Wie ist deine Erfahrung mit Maria Eduarda ?
Lex schrieb:hi Priester
bist du sicher dass du nicht im sex inn M36 warst?


Wirklich dumm von mir, die Hausnummern derart zu verwechseln:

Marlene - jene Eifersuchtsmaschine, Kolumbianerin fortgeschrittenen
Alters - arbeitet genau in diesem Stockwerk, ihr Zimmer diagnonal
, rechts vesetzt zu dem Büro von Maria Eduarda, also definitiv M 36.

Ihre bösartigen Blicke, auftretend, wenn man sie ignoriert, eine
andere besucht, sind schon sehr eindrucksvoll.
Hier gibt es schon einen Bericht zu Ihr. Vielleicht sollte man es verbinden.
mick1_germany schrieb:Hier gibt es schon einen Bericht zu Ihr. Vielleicht sollte man es verbinden.


Vorab danke für den Hinweis; die Berichte sollte man verbinden.

Mit meiner Einschätzung lag ich doch von der Tendenz her - analysiert
man die Altberichte - annähernd richtig: als Brasilianerin anfänglich
gesehen etwas reserviert, wenn man jedoch öfter kommt - auch etwas
mehr bezahlt, bei mir immer EUR 50.- max für Laufhaus - kann man
schon interessante Erlebnisse mit ihr haben.

Deshalb wollte ich meinen Bericht ursprünglich auch erst nach
mehrmaligen Besuchen abgeben, der Gesamtschau wegen.

Die angehängten Berichte über " private Puff - Romanzen" und
deren sexuelle Konsequenzen sind interessant und lustig: ist nun einmal
so, auch u r alte Erfahrung von mir !!!
Dennis King schrieb:Das gleiche erging mir mit meiner ersten kolumbianischen Freundin. Bei meinen ersten drei Besuchen als Kunde gab es immer VIP-Service. Ab dem Tag an dem wir zusammen waren, gab es nur noch grottenschlechten Sex.
Im VIP-Bereich des MST konnte ich dann mitverfolgen was sie für lächerliche Geldbeträge so alles macht, ohne Zeitdruck.

MfG D.K.

Du wurdest - in diesem Zusammenhang - von einer doch sehr typischen
" Huren - Romantik" malträtiert, und zwar in der sehr extremen
südamerikanischen Ausprägung ( bei einer deutschen Hure kann Dir
im Grunde das gleiche passieren, nur eben nicht so extrem und auch nicht
so häufig ).

Worin besteht die Romantik: sie - die Hure - ist mit Dir privat zusammen,
sie will behandelt werden wie eine " Dame", dazu gehört auch, daß man
sie nicht nur sexuell sieht, sondern ihre " Persönlichkeit" akzeptiert, dadurch kommt der Abwehrreflex........ sehr vereinfacht und verkürzt
ausgedrückt.

Im Puff - bei der Arbeit - springt das " mentale Überlebensprogramm"
an....... da sieht ja jeder, daß sie keine " Dame " ist, also was solls, wird
eben das Notwendige, Nützlich erscheinende für ein paar Euro ge-
macht.

Das Ganze ist ein scheinbarer Widerspruch, aber in der Logik der
" Huren - Romantik " als Reflex ( fast) durchgängig existent.

DESHALB: nicht nur aus diesem Grund....... Finger weg von Huren,
zumindest als mehr oder wenig seriöser Mittelständler.
Priester schrieb:DESHALB: nicht nur aus diesem Grund....... Finger weg von Huren,
zumindest als mehr oder wenig seriöser Mittelständler.

Genau so ist es . Als Partnerin kostet dich eine Latinahure ein mehrfaches von dem , was man auch durch sehr oftes besuchen hingelegt hätte . Eine Lateinamerikanische Hure ist ein Fass ohne Boden . Man stopft und stopft Geld in sie , sie wiederum hat nichts besseres zu tun als ihre in der Heimat verbliebenen Mitesser zu unterstützen .
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