28.08.2009, 19:13
so ihr lieben, bevor es die nächsten tage schon wieder zurück nach warschau geht
, muss ich doch endlich meiner berichtspflicht nachkommen!
dienstag vor einer woche war es dann endlich soweit, und ich landete im gelobten land, wie mir schlongs berichte und meine bisherigen erfahrungen mit polnischen dienstleisterinnen glauben gemacht haben.
am flughafen in warschau erst einmal die lästigen werber der abzockertaxis abgewehrt, bis dann endlich ein taxi der von schlong präferierten firma sawa auftauchte. im hilton angekommen fix eingecheckt und mich erstmal über das schicke 31qm "king deluxe" zimmer gefreut.
irgenwann dachte ich mir, du willst ja nicht lange alleine im zimmer bleiben
ich also die vorher angefertigten screenshots der entsprechenden anzeigen durchgegangen, und die entsprechenden nummern notiert. was jetzt kam, war allerdings sehr nervtötend, denn entweder ging niemand ran, es kam eine polnische ansage, die alles bedeuten konnte, oder jemand meldete sich und legte kurz darauf auch schon wieder auf!
nach bestimmt zehn versuchen hatte ich dann aber doch glück (so dachte ich zumindest zu diesem zeitpunkt noch...) und erreichte folgende dame:
![[Bild: th_75105_Wioletta_123_125lo.jpg]](http://img191.imagevenue.com/loc125/th_75105_Wioletta_123_125lo.jpg)
sie sprach ganz passabel englisch und für 175 zloty (grundpreis 100+50 fo+25 taxi) wollte sie mir eine stunde gesellschaft leisten.
also schnell noch unter die dusche und die dame dann mit einer gewissen spannung erwartet, denn bislang beschränkte sich mein horizont auf das normale laufhausficken.
relativ pünktlich klopfte es dann auch an meiner tür, und was ich durch den spion erblickte, war ganz ok. ich bat sie dann herein, und sie konnte sich erst einmal nicht an dem ausblick über das abendliche warschau einkriegen.
dann bot ich ihr erst einmal an, sich im bad frisch zu machen, was sie auch dankbar annahm. währenddessen machte ich es mir schon mal im bett gemütlich. kurz darauf erschien sie dann, nur noch mit einem handtuch bekleidet.
doch als sie dieses fallen ließ, kam das böse erwachen, denn die brüste hatten sich doch zu akkurat an das gesetz der schwerkraft gehalten, und wurden zudem noch von bierdeckelgroßen vorhöfen geziert. doch damit nicht genug: ihr intimbereich war üppigst behaart, wie man das nur noch aus 70er jahre pornos kennt!
:nein:
normalerweise hätte ich das geld abschreiben sollen, und sie wieder heimschicken müssen, aber da ich nunmal durchgeladen hatte und keine lust mehr auf eine neuerliche telefon-odyssee hatte, habe ich die sache halt durchgezogen...
die eigentliche action war dann auch ganz passabel sie küsste ganz gut und ihr bj war auch recht angenehm mit ordentlich hub und schön feucht.
zwischenzeitlich hatte ich festgestellt, dass ihre behaarung an der wesentlichen stelle glücklicherweise eher spärlich ausgefallen ist, so dass einer leckaktion nichts im wege stand.
dies wurde ihrerseits dann auch mit entsprechender feuchte und entsprechenden reaktionen quittiert
doch was musste ich dann sehen, als ich noch oben schaute?
in der rückenlage fiel logischerweise ihr haar zurück und es offenbarte sich, dass sie damit (und entsprechender positionierung) vorher geschickt ein feuermal kaschiert hatte, das sich vom hals bis zur wange erstreckte
in dem moment dachte ich nur, jetzt fehlt nur noch, dass ich gleich noch ein holzbein entdecke...
habe die sache dann mit geschlossenen augen zu ende gebracht und auf ausführlichen ast verzichtet. nachdem sie sich frisch gemacht hatte, habe ich sie dann dankbar (dankbar, weil sie ging
) verabschiedet.
schnell geduscht und ab an die hotelbar, um das erlebte mit bier zu verdrängen...
das sollte also das paradies sein, für das mich schlong mit seinen berichten so angefüttert hatte?
aber als ich ihn den nächsten abend an der hotelbar traf, hatte eine andere tochter des landes die scharte schon wieder mehr als ausgewetzt...
l.g.
doug
p.s.: die bilder in der anzeige sind übrigens echt, nur verbergen sie halt die wesentlichen merkmale!
, muss ich doch endlich meiner berichtspflicht nachkommen!dienstag vor einer woche war es dann endlich soweit, und ich landete im gelobten land, wie mir schlongs berichte und meine bisherigen erfahrungen mit polnischen dienstleisterinnen glauben gemacht haben.
am flughafen in warschau erst einmal die lästigen werber der abzockertaxis abgewehrt, bis dann endlich ein taxi der von schlong präferierten firma sawa auftauchte. im hilton angekommen fix eingecheckt und mich erstmal über das schicke 31qm "king deluxe" zimmer gefreut.
irgenwann dachte ich mir, du willst ja nicht lange alleine im zimmer bleiben
ich also die vorher angefertigten screenshots der entsprechenden anzeigen durchgegangen, und die entsprechenden nummern notiert. was jetzt kam, war allerdings sehr nervtötend, denn entweder ging niemand ran, es kam eine polnische ansage, die alles bedeuten konnte, oder jemand meldete sich und legte kurz darauf auch schon wieder auf!
nach bestimmt zehn versuchen hatte ich dann aber doch glück (so dachte ich zumindest zu diesem zeitpunkt noch...) und erreichte folgende dame:
![[Bild: th_75105_Wioletta_123_125lo.jpg]](http://img191.imagevenue.com/img.php?image=75105_Wioletta_123_125lo.jpg)
sie sprach ganz passabel englisch und für 175 zloty (grundpreis 100+50 fo+25 taxi) wollte sie mir eine stunde gesellschaft leisten.
also schnell noch unter die dusche und die dame dann mit einer gewissen spannung erwartet, denn bislang beschränkte sich mein horizont auf das normale laufhausficken.
relativ pünktlich klopfte es dann auch an meiner tür, und was ich durch den spion erblickte, war ganz ok. ich bat sie dann herein, und sie konnte sich erst einmal nicht an dem ausblick über das abendliche warschau einkriegen.
dann bot ich ihr erst einmal an, sich im bad frisch zu machen, was sie auch dankbar annahm. währenddessen machte ich es mir schon mal im bett gemütlich. kurz darauf erschien sie dann, nur noch mit einem handtuch bekleidet.
doch als sie dieses fallen ließ, kam das böse erwachen, denn die brüste hatten sich doch zu akkurat an das gesetz der schwerkraft gehalten, und wurden zudem noch von bierdeckelgroßen vorhöfen geziert. doch damit nicht genug: ihr intimbereich war üppigst behaart, wie man das nur noch aus 70er jahre pornos kennt!
:nein:normalerweise hätte ich das geld abschreiben sollen, und sie wieder heimschicken müssen, aber da ich nunmal durchgeladen hatte und keine lust mehr auf eine neuerliche telefon-odyssee hatte, habe ich die sache halt durchgezogen...
die eigentliche action war dann auch ganz passabel sie küsste ganz gut und ihr bj war auch recht angenehm mit ordentlich hub und schön feucht.
zwischenzeitlich hatte ich festgestellt, dass ihre behaarung an der wesentlichen stelle glücklicherweise eher spärlich ausgefallen ist, so dass einer leckaktion nichts im wege stand.
dies wurde ihrerseits dann auch mit entsprechender feuchte und entsprechenden reaktionen quittiert
doch was musste ich dann sehen, als ich noch oben schaute?
in der rückenlage fiel logischerweise ihr haar zurück und es offenbarte sich, dass sie damit (und entsprechender positionierung) vorher geschickt ein feuermal kaschiert hatte, das sich vom hals bis zur wange erstreckte
in dem moment dachte ich nur, jetzt fehlt nur noch, dass ich gleich noch ein holzbein entdecke...
habe die sache dann mit geschlossenen augen zu ende gebracht und auf ausführlichen ast verzichtet. nachdem sie sich frisch gemacht hatte, habe ich sie dann dankbar (dankbar, weil sie ging
) verabschiedet.schnell geduscht und ab an die hotelbar, um das erlebte mit bier zu verdrängen...
das sollte also das paradies sein, für das mich schlong mit seinen berichten so angefüttert hatte?
aber als ich ihn den nächsten abend an der hotelbar traf, hatte eine andere tochter des landes die scharte schon wieder mehr als ausgewetzt...
l.g.
doug
p.s.: die bilder in der anzeige sind übrigens echt, nur verbergen sie halt die wesentlichen merkmale!
