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Normale Version: Wie erkennt man, ob eine Frau freiwillig oder gezwungen tätig ist?
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Hallo,

ich will natürlich mit Frauen oder in Clubs meinen Spaß haben; aber:

Aber ich will auch immer vermeiden, daß ich zu eine Frau komme,
die dort gezwungenermaßen tätig ist,
oder die nach Deutschland verschleppt wurde.

Ich will auch generell keine Clubs besuchen, in dem solche verschleppten oder gezwungenen Frauen tätig sind.

Natürlich wird das keine Frau offen sagen, aus Angst vor Repressalien.

Deshalb meine Fragen:

Wie kann man so etwas generell erkennen?
Oder gibt es wenigstens Indizien/Anhaltspunkte?
Oder gibt es irgendwo sonst diese Infos?

Grüße
Erwin
Hallo Erwin,

das ist die Gretchenfrage schlechthin! Nachdem, was solche Frauen im Vorfeld schon erlebt haben müssen, wird es nur schwer möglich sein das am Verhalten der Damen klar zu erkennen. Für die geschundenen Opfer ist der „freundliche Freier“ ja schon fast eine Erleichterung oder ein Lichtblick. Berichte bei „Ex oriente Lux“ zeigen dieses scheinbare Paradoxon immer wieder.

Ich weiß nicht, ob ich da richtig liege, aber das einzige Anhaltszeichen würde ich in einer völligen Selbstaufgabe der Dame sehen. Bei einer Dame, die ALLES macht und keine Grenzen mehr setzt sehe ich das Risiko am höchsten. Dabei spielt es für mich auch keine Rolle ob sie es aus wirtschaftlicher Not, zur Drogenbeschaffung oder aus einer anderen Zwangslage macht.

Mehr fällt mir leider dazu nicht ein – ich halte das Erkennen daher auch für sehr schwierig…

Gruß von Sir Thomas, der von solchen Damen auch lieber Abstand nimmt!
Schwieriges Thema. Und was heißt gezwungen? Mit körperlicher/seelischer Gewalt gezwungen, um für einen brutalen Zuhälter anzuschaffen und den Großteil des Verdienstes abzugeben? Durch die wirtschaftliche Notlage gezwungen? Gezwungen ihren Lebensunterhalt damit zu verdienen?

Es gibt viele Facetten. Und einige Indizien, jetzt mal speziell für Clubmädels:

- sehr lange Arbeitszeiten, Doppelschichten
- 6 bis 7 Tage im Club, mehrere Wochen am Stück
- fehlende Sprachkenntnisse ist so ne Sache, kann ein Indiz sein, muß aber nicht
- unruhig, nervös, drängt auf's Zimmer, kaum Unterhaltung im Clubbereich möglich
- bietet viele/alle Extras an
- eher teilnahmslos bei der Sache, aber auch das kann/muß nix heissen

Man kann dafür so was wie ein Gespür entwickeln.

Aber einen Club zu finden in dem keines der Mädels gezwungen tätig ist - das wird eher schwer werden.

Stuart, der davon ausgeht, daß fast jeder Freier irgendwann mal mit diesem Thema zu tun hat ;(
meine vorredner habe ja schon aufgezeigt das es schwierig bis nicht möglich ist das festzustellen.
Der Club hat übrigends nicht unbedingt was damit zu tun wenn dort hin und wieder mal frauen "unfreiwillig" auftauchen, auch wenn sie hin und wieder begünstigend wirken.

Ich währe bei frauen vorsichtig welche auffälligkeiten an den tag legen : grosse unsicherheit, scheu, und apathie, offensichtliche lustlosigkeit würden mich immer stutzig machen. ausserdem unterhalte ich mich eigentlich immer eine runde mit den frauen, vieles merkt mann nach den ersten 10 worten.

Wenn Du auf nummer sicher gehen willst darfst du nicht kommerziel poppen gehen, ich denke aber das das problem der zwangsprostitution in "normalen" laufhäusern/clubs nicht so gross ist wie häufig von den medien dargestellt.

Gruß
Lustwandel - der leider damit auch schon erfahrung sammeln musste Unglücklich

dummy

Zitat:Original von erwin
Aber ich will auch immer vermeiden, daß ich zu eine Frau komme,
die dort gezwungenermaßen tätig ist,
oder die nach Deutschland verschleppt wurde.
Kann dich sehr gut verstehen, insbesondere seit dem ich ein paar Stories wirklich aus erster Hand mitbekommen habe... knallkop
Zitat:Ich will auch generell keine Clubs besuchen, in dem solche verschleppten oder gezwungenen Frauen tätig sind.
Vergiss es! Es gibt zwar sicher Clubs, in denen es für die Mädels angenhmer zugeht als in anderen, und welche, in denen verstärkt darauf geachtet wird (werden muss), dass alles legal zugeht, aber dass heisst in beiden Fällen nicht, dass die Mädels alle freiwillig dort sind. Unfreiwillig, heisst ja auch oft nicht, dass sie überhaupt nicht als Hure arbeiten wollen, sondern auch oft, dass nicht so arbeiten wollen, wie sie jetzt "müssen". Auch hat legal/illegal direkt nichts mit freiwillig/unfreiwillig zu tun.

Zitat:Natürlich wird das keine Frau offen sagen, aus Angst vor Repressalien.
Wenn ich die Mädels etwas besser kenne, versuche ich das auch im Gespräch rauszukriegen und ich habe es auch schon direkt erfahren, aber was dann... ?

Zitat:Wie kann man so etwas generell erkennen?
Oder gibt es wenigstens Indizien/Anhaltspunkte?
Umgekehrt gibt es ganz gute Anhaltspunkte:
- wenn ein Mädel ganz offensichtlich auch mal Kunden abblitzen lässt
- und/oder ggf. auch mal bereit ist, stundenlang auch ohne AUssicht auf Buchung einfach nur zu quatschen (wenn's halt ne nette Runde ist), dann spricht viel dafür, dass hier kein "Management" :kotz im Hintergrund steht.

Und dann gibt es noch die, die dir ganz offen von ihrem "arbeitslosen" Freund erzählen... ?( knallkop

dummy, der das Problem für extrem schwierig hält!
Laufhaus:

- wenn zwei Typen eine Frau zu ihrer Arbeit begleiten und einer von denen sich gegen einen extra Zuschlag in die Kantine setzt und die Anzahl der Kunden und Verweildauer überwacht.
(passiert ganz selten in der T36, zuletzt nach meinem Wissen eine Frau für eine Nacht im Juli 2004/ Zimmer 13/ Nachtschicht und eine Woche im Dezember 2004/ Zimmer 23/ Tag-und Nachtschicht, zwei Frauen jeweils eine in der Tagschicht und die andere in der Nacht)

- wenn sie nach ihrer Schicht immer direkt von ihrem Zimmer abgeholt wird und nicht wie bei den meisten Freunden der Frauen üblich unten auf der Strasse

- wenn auf ihrem Stockwerk immer der gleiche Typ von Beginn bis Ende ihrer Schicht herumlungert (M42)

- wenn sie nur 1-2 Tage in einer Stadt arbeitet und danach in die nächste zieht und danach wieder weiter

- sie in regelmäßigen Abständen von mehreren Wochen wieder für sehr kurze Zeit auftaucht und ebenso plötzlich verschwindet

- die anderen Frauen im Haus darüber tratschen


Viele Osteuropäerinnen im BHV/BG haben einen Manager, doch das ist noch kein Hinweis ob sie auch gezwungen wurden. In den osteuropäischen Heimatländern scheint unter den Frauen nicht das entsprechende Wissen und die nötigen Kontakte vorhanden zu sein um einfach spontan sich auf die Reise nach Deutschland zu machen.

Bei den Latinas läuft das alles selbstständig über Freundinnen, Schwestern und Kusinen.

MfG D.K.
Hallo Mitstecher,

ich habe einmal in dieser Richtung eine Erfahrung gemacht wo ich 100% sicher war das sie zu dieser Tätigkeit gezwungen worden ist. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich damals auf ein Inserat in der Börse geantwortet und bekamm auch alsbald eine Antwort. Der Text war nichts besonderes ausser das er recht kurz war und einen Vermerk enthielt das ihr Freund die Termine machen würde da sie selbst zwar einigermassen Deutsch sprechen aber es trotzdem dem Freund überlassen würde die Termine zumachen. Ich rief irgendwann dort an und hatte einen Mann dran der mir die Adresse, Name und Zeit angab wo ich die Frau treffen könnte. Ich machte mich auf den Weg nach Mannheim und klingelte an der angegebenen Adresse und ich ging hinein. Mir machte die junge Frau auf und ich ging hinein, mir fiel schon beim Tür aufmachen auf das sie das sehr zögerlich und vorsichtig tat, ich ging also hinein und sie zeigte mir einen Stuhl wo ich mich dann auch setzte, ich wollte ein Gespräch anfangen und bemerkte wie verängstigt sie verhielt und sagte immer nur das eine "albe 80 E-uro , Eine 120 E-uro, ich bekamm zweifel an dem was ich hier machte und fragte nach voher sie kamm, aber sie verstand nicht ein Wort von dem was ich sagte. Ich wollte gehen da ich echt kein gutes Gefühl hatte und mir die Lust richtig vergangen war, doch als ich gehen wollte versuchte sie mich aufzuhalten, ich ahnte das sie wahrscheinlich noch mehr ärger bekommen würde wenn ich ohne Geld dazulassen gehen würde. Ich rief bei ihrem "Freund" an um ihm zusagen das sie überhaupt nicht mein Typ ist und ich ihr nicht klar machen könnte was ich eigentlich an Service haben wolle, der Typ antwortet mir doch glatt, " wenn sie dich nicht versteht mach einfach das was du dir vorgestellt hast, sie hat damit kein Problem", jetzt reicht es, ich sagte das mir die Sache hier nicht ganz Kosha vorkämme und ich nicht bleiben würde und beendete das Gespräch und verliess dann auch die Wohnung und mit herzklopfen ging ich fast rennend zu meinem Auto, weil ich die Befürschtung hatte das der Typ evtl. draussen auf mich lauern würde.
Ich will damit sagen das es nicht immer so eindeutig ist wie bei meinem erlebten, aber das Resultat für mich war es, das ich auf keinen Fall in der Lage gewesen wäre etwas mit ihr zumachen und wenn ich danach noch mal bei einer anderen Frau das Gefühl hätte das sie das nicht freiwillig macht dann würde ich das lieber sein lassen.

Aragorn, der damals mit dem Gedanken spielte die Polizei zurufen. ;(
Ich kenne keine einzige Laufhauslatina in FFM hinter der ein Zuhälter steht, der sie in den Puff prügelt – zumindest habe ich solche Stories noch nie gehört. Allerdings habe ich das Gefühl, dass einige von der Familie in der Heimat unter Druck gesetzt werden – wenn die sich erst mal dran gewöhnt haben, dass aus Alemania regelmässig Überweisungen kommen.

latinalover, der das auch nicht gut findet...:ham
Hallo!
Vorneweg glaube ich, dass dieses Problem im Rhein-Neckar-Bereich wenig gegeben ist. Es gibt Einzelfälle und ich kann mich an einen großen Fall erinnern (mit den Thais im Martinsbad in Worms).
Ich habe 2-3 mal das Martinsbad in Worms besucht, hatte aber dabei nicht den Eindruck, daß dort die Frauen gezwungen wurden (in der Zeitung hieß das anders).Die Frauen erschienen nicht pünktlich zur Arbeit und es gab keinerlei Unterschiede zum Service anderer Wohnungen. Im Gegenteil, die Frauen machten einen lockeren Eindruck.
Es gibt natürlich viele Frauen, die hier illegal arbeiten und daher eher scheu sind und in der kurzen Zeit möglichst viel Geld verdienen wollen (daher Doppelschichten und jeden Tag). Ein Touristenvisum dauert halt nur max. 3 Monate und wenn sie vorher von der Polizei aufgegriffen werden hatten sie nur Unkosten. (Beispiel: In Pattaya kosteten die Papiere für ein Touristenvisum vor 5-6 Jahren rund 10000 Mark, ein Heiratskandidat für die Aufenthaltsgenehmigung 20000 Mark, das muss erst einmal verdient werden).
Im Bereich Osteuropa ist es wiederum ganz anders. Die Frauen werden oft in Wohnungen gefangen gehalten und machen nur Haus- und Hotelbesuche. Wenn sie aufgegriffen werden beim Freier, erwischt es nur sie und nicht alle anderen Gretels. Das ist auch der Grund, wenn in Clubs nur vereinzelt Gezwungene arbeiten.
Ein Merkmal ist auch die Zahlungsmodalität: Preis für den Dienst offensichtlich verlangen und später Extraservice anbieten, der dann unter "Ausschluss der Öffentlichkeit" kassiert wird, d.h. der Aufpasser kriegt davon nichts mit, die Gretels haben sich ein Taschengeld verdient.
Gruß
Teddy
P.S. Ich meide nach Möglichkeit Gezwungene
Zitat:Original von latinalover
Allerdings habe ich das Gefühl, dass einige von der Familie in der Heimat unter Druck gesetzt werden – wenn die sich erst mal dran gewöhnt haben, dass aus Alemania regelmässig Überweisungen kommen.

......und die Frauen haben auch noch ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle , wenn Sie einmal das Geld wirklich selbst brauchen und einen Monat nicht so viel oder nichts heimschicken.

Hugo der auch keine Latina mit chigolo kennt , obiges selbst erlebt hat.
Zu dieser Fragestellung gibt es von „Ex oriente Lux“ einen aufschlussreichen Artikel. Ich hatte diese Organisation ja schon in meinem obigen Posting erwähnt. Hier der Beitrag:


Erkennen Kunden, wenn sie es mit einer Zwangsprostituierten zu tun haben?

Gemessen an den wenigen Aussagen, die wir hierzu haben, scheinen viele Freier sehr selbstbewußt über diese Frage zu denken und meinen sicher zu sein, daß sie erkennen würden, daß etwas "faul" ist. Aber es hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen - wenn es zur Realität kommt - sie rein gar nichts erkennen. Es ist schwer zu sagen, wann jemand die Symptome nicht "sehen kann" oder nicht "sehen will". Einige können tatsächlich Anzeichen der Schwierigkeiten in denen das Mädchen steckt erkennen, aber sie ignorieren es oft. Über diese Dinge ist nicht viel bekannt und eines unserer Ziele ist es, über Freier und ihre Haltung zur Zwangsprostitution mehr in Erfahrung zu bringen.

Wie verhalten sich Freier, wenn sie erkennen, dass eine Prostituierte gezwungen wird, verschleppt wurde oder minderjährig ist?

Darüber ist nicht so viel bekannt, aber grundlegend gibt es drei Gruppen:

-- Gruppe 1: betrachtet das als einen zusätzlichen "kick"
-- Gruppe 2: ignoriert/unterdrückt diese Erkenntnis (hat aber u.U. nachher Gewissensbisse)
-- Gruppe 3: handelt (informiert Polizei oder lehnt wenigstens Sex mit ihr ab)

Die Größenverhältnisse zwischen diesen drei Gruppen sind vollkommen unbekannt. Auf das Risiko hin, als naiv bezeichnet zu werden, hoffen wir mit diesem Projekt wenigstens einen kleinen Einfluß zu nehmen auf die Proportionen dieser drei Gruppen - und helfen jenen Sex-Work-Kunden, die Sex mit Minderjährigen, Gewalt und Verschleppung ablehnen, besser informiert zu sein und mit der Situation bewußter umzugehen. Wir glauben nicht, da&czlig; wir Einfluß nehmen können auf Vertreter der ersten Kategorie. Aber wir hoffen, daß wir Menschen aus der zweiten Gruppe in die dritte begleiten können. Wir wollen einfach, daß Männer wie Männer handeln. Wir verurteilen den Weg zur Prostituierten nicht - wir sprechen davon, was es heißt, als Freier von der Mafia instrumentalisiert zu sein, in einem dreckigen Spiel der Geldgier. Natürlich können unsere Bemühungen in dieser Richtung enttäuschend sein - aber es ist ein alternativer Weg, der versucht werden muß. Wir wollen Kunden in die Diskussion und Handlung einbeziehen.

Wie sollten sich Freier verhalten, wenn sie feststellen, dass ein Mädchen zur Prostitution gezwungen wird?

Die erste Regel ist: nachdenken! Oder es wenigstens versuchen. Du musst nicht ein Held sein - nur versuche dir so viele Details wie möglich zu merken und spreche mit einer NGO. Die reden oft mit Kunden und sind daran gewöhnt - das ist für die keine große Sache. Sag ihnen, was du weißt und gesehen hast oder besuche sie in ihrem Büro. Verschwiegenheit ist ihr Geschäft. Überlaß den Fall ihnen. Wenn dir an der Sache was liegt, dann frage bald nach, was da inzwischen passiert ist. Jeder Tag zählt. Falls du mit den Ergebnissen nicht zufrieden bist, konsultiere eine andere NGO oder schreib uns eine eMail. Es mag dir zuerst nicht bewußt sein, aber du hältst mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leben in Deinen Händen. Zwangsprostituierte haben eine unangenehm niedrige Lebenserwartung. Denk darüber nach.


Quelle: http://ex-oriente-lux.org/de/faq.html#johns_realize

Gruß von Sir Thomas, nachdenklich…
@Sir Thomas

Ich kenn die websides von eol denke aber das zum beispiel in der rubrik verhalten manches an der wirklichkeit vorbei geht. irgendwo weiter oben wurde schob darauf hingewiesen das die damen sehr mobil sind - das heisst das sie 1-3 Tage am selben ort sind. wenn man dann erst nocht per email versucht zu ner ngo kontakt herzustellen kann man es gleich ganz lassen. ich halte es inzwischen so : wenn ich mitbekomme das ein offensichtlicher zwang besteht inforiere ich entweder die polizei oder setze die frau in den nächsten zug/bus richtung heimat, wenn sie keine kohle hat mit genügend geld um überleben zu können, alles andere läßt mich nicht ruhig schlafen.
Ich denke ,mal das man hin und wieder die sache halt selber in die hand nehmen muss, wegschauen ist auch für uns nur kontraproduktiv.

Gruß
Lustwandel
@ Lustwandel es ja schön das du ihr die Heimreise bezahlst und noch nen bischen Taschengeld einsteckst, aber ich denke zu Hause angekommen wird sie eine Menge Ärger erwarten, mit Pech wird auch ihrer Familie übel mitgespielt. Es wird nicht lange Dauern bis sie dann wieder hier ist.
Solche Machenschaften finde ich auch zum :kotz
@Bobby
Du must halt schauen wie die lage ist, in meinem fall ist die dame in ! deutschland ! erst in die fänge der leute geraten, da war die lösung dann recht einfach. Ansonsten hätte ich die polizei informiert. Aber solange man fast sicherstellen kann das es keine nebenwirkungen gibt kann man ruhig selber helfen - das geht für die dame glimpflicher aus.
@ Lustwandel ok ich stimme vollkommen überein mit dir, Voraussetzung ist aber man kann sich mit dem girl auch verständigen, was mit den Osteuropagretels z.B nicht immer der Fall ist.
Bobby
@Lustwandel

Die allerwenigsten Freier werden tatkräftig etwas unternehmen – das ist zumindest die Erfahrung, die sich im Beitrag von EOL widerspiegelt. Daher denke ich, dass die Organisation hier eher zurückhaltend über Anregungen wie „Nachdenken“ und „einer NGZ melden“ etwas bewegen möchte. Das ist wohl besser als gar nichts.
Wenn Du aber zu denen gehörst, die auf solche Informationen so stringent reagieren, dann sprengt das natürlich die Erwartungen eines solchen allgemein gehaltenen Artikels bei weitem. Da kann man froh sein, dass es Menschen wie Dich gibt, die ernsthaft handeln. Dabei spielt es meines Erachtens auch eher eine untergeordnete Rolle, ob das immer von Erfolg gekrönt ist.

Das ganze Thema wird wohl derzeit etwas politisch überstrapaziert. Die Postings hier zeigen, dass wohl weniger Damen von Zwangsprostitution betroffen sind als uns so mancher glauben machen mag. Dennoch sollte man die Augen nicht davor verschließen. Es wird genügend Oper im Gewerbe geben…leider!

Gruß von Sir Thomas
Ich denke das es die wenigsten Gretels freiwillig machen :ausr:
Denken wir doch mal etwas weiter :ausr:
Wenn es kein Lude ist der die Frau zwingt dann ist es die finanzielle Nöte oder sogar Hartz 4 die die Gretel zum horzontalen Geldertrag zwingt :ausr: quest
Es ist der Standpunkt des Betrachters. 8)
Wobei man bei eigener Entscheidung auf den Strich zu gehen doch weniger blaue Flecken bekommt. :tongue:
Ist schon ein ernstes Thema doch das sollte in unseren Köpfen keine Rolle spielen.
@bouma
interessanter ansatz, aber so richtig freiwillig geht wohl keine arbeiten, deshalb denke ich mal das es so nicht haltbar ist, bzw zu nix führt. Ich denke mal seinen lebensunterhalt sollte schon jeder selber bestreiten, in welcher form man(n) sich prostituiert ist dann nebensächlich. den verkaufen tut sich eigentlich jeder - mehr oder weniger offensichtlich.
Hallo!
Also ich stimme Sir Thomas zu, dass man solche Location meiden sollte, wenn man sie erkennt. Polizei informieren würde ich abraten, da dabei oft der Name des Informanten in der Akte auftaucht und man Besuch o.ä. bekommen könnte. Außerdem kennt die Polizei ihre Pappenheimer, vor allem wenn es Clubs sind.
Andererseits muss ich auch meinen Vorredner Recht geben: Welche Frau arbeitet freiwillig in dem Gewerbe (mind. Konsumzwang). Welche Frau möchte schon von 4-5 Männern oder mehr gevögelt werden, die noch dazu unangenehm sind. Denkt mal darüber nach
Gruß
Teddy

Domino

Zitat:Original von Teddy
Also ich stimme Sir Thomas zu, dass man solche Location meiden sollte, wenn man sie erkennt. Teddy
dann wird die Auswahl erschreckend klein werden!
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