01.03.2005, 09:27
Hof, die Wiederholung
Die Gelegenheit war einfach zu verlockend, der Weg zurück in die Kurpfalz führte unweigerlich an der gewissen Autobahnausfahrt vorbei, die im Navi gesetzte Marke sprang magisch ins Auge, der Zeitpunkt war ebenso sehr günstig.
Wenige Minuten später bezahlte ich den obligatorischen Obolus und begab mich auf Scouttour.
Trotz der recht frühen Tageszeit war es bereits gut gefüllt, nur die Stimmung war noch ein wenig kühl, aber nur bis zu dem Zeitpunkt an dem Katia und Jacqueline lautstark ihre Selbstbefriedigungstechniken und Gewohnheiten zum Besten gaben.
Innerhalb weniger Augenblicke wurden die ersten Hüfttücher beiseite geschoben und die übliche Schwellkörperheilbehandlung gestartet.
Das recht anregende Geschehen trieb mich verstärkt auf die Suche nach Gesellschaft und so wurden recht bald die ersten Kontakte mit Michelle geknüpft.
Das Ergebnis war, wie nicht anders zu erwarten, dass wir ziemlich schnell die Ruheräume aufgesucht und dem Oldie eine hervorragende Französischbehandlung zuteil wurde.
Es wurde eine ruhige aber sehr gute Session, die ohne sonderliche Anstrengungen meinerseits so mag ich es ab und an (Wellness) bis zum entspannenden Ende führte, und dies ohne Hast und nerviger Handarbeit.
Die nachfolgende Ruheperiode wurde letztendlich von Tanja beendet, eben die, welche bereits bei der Oldie Hof Prämiere mir eine vergnügliche Zeit bereitet hat.
So geschah auch diesmal, die Oralbehandlung erinnerte erneut an den Saugnapfeffekt, einfach unglaublich, gefolgt von einem Rittberger (Po, bittä fester ., diesmal habe ich den Energieinput besser berechnet) und dem fliegenden Wechsel in Doggy, erneut heftig und schweißtreibend, der Anblick Tanjas Hinterteils ist einfach genial.
Gegen Ende der Session wurde der Conti abgezogen, Oldie in die Maikäferrückenlage gebracht und das Ganze mit einem erstklassigen FT beendet. Die Eruption war recht heftig, es hat mich garantiert einige cm von der Matratze gehoben, die 2-te Nr. hat zumindest bei mir meist den Effekt der größeren Heftigkeit verglichen mit der Erstbegegnung.
Nachdem Tanja alles entsorgt und gereinigt hat wurde der Königszapfen einer Quetschprüfung unterzogen und nachdem partout keine Tropfen mehr zu sehen waren verkündete sie zufrieden: Habe dich ganz leer gemacht.
War aber anscheinend nicht ganz der Fall, denn während des nachfolgenden postkoitalen Schmusens verhärtete der Königszapfen erneut, was Tanja mit Erstaunen wahrgenommen und doch eine kalte Dusche empfohlen hat. Der Sinn stand mir nun mal nicht nach einer Dusche sondern viel eher nach einer gepflegten Nachbehandlung und angesichts der och recht fortgeschrittenen Zeit musste ich meine Wahl recht bald treffen.
Wie so oft, ein Zufall half mir auf die Sprünge denn Babs platzierte sich in der Nähe und irgendwie gleitet die Unterhaltung in Richtung Blow Job und den anwendbaren Behandlungsmethoden.
Plötzlich kam das magische Wort Eiswürfel!
Ha, das hatte ich doch schon, wenn auch nur im privaten Wirkungsbereich und es war saugut!
Wie, frage ich ganz unschuldig, machst Du das etwa auch?
Es bedürfte dann nur noch eines Kopfnickens und schon stand Babs vor dem Barhocker, meinte: Ich blas Dich erstmals heiß und danach kühle ich Dich schön ab.
Gesagt, getan und schon stand sie vor mir, leitete eine kurze Schmuserunde ein, beugte sich herab, nahm den Königszapfen fachgerecht zwischen ihren Lippen auf und leitete die 3-te Wellnesskur ein, dies zum Wohlgefallen der Thekennachbarn, die fach- und sachkundig das Geschehen aus unmittelbaren Nähe betrachten konnten. Nun folgte der Griff in das bereitgestellte Schälchen mit Eiswürfeln gefolgt von der Abkühlbehandlung des KingPins. Freunde, das muss man einmal probiert haben. Die von der Vorbehandlung zum Bersten angeschwollene und hochrote Glans wird urplötzlich mit der sanften Berührung der Lippen und Zunge, beide eben eisgekühlt, konfrontiert. Das Gefühl ist schon erlebenswert!!!
Die Vorstellung an der Theke war zwar reizvoll für die Zuschauer, jedoch nicht eben bequem für beide Darsteller und so haben wir uns ziemlich bald, in den Nebenraum, nur mit einer Glaswand getrennt, verzogen. Die große Spielwiese ermöglicht viel an Bewegungsfreiheit, so haben wir uns zunächst seitlich zu den Zuschauern platziert und meine Fee setzte das Spiel fort.
Erneut gekonnte Lippenaktion, dann der Griff in die Eiswürfelschalle und ich wurde gleichzeitig am Königszapfen als auch an den Brustwarzen bzw. abwechselnd unterhalb den Königszapfenwurzel mit Eiswürfeln berührt. Die Empfindung ist wirklich erlebenswert. Babs schlug vor, dass ich eine bequemere Position einnehme und so konnte ich mich, auf dem Rücken liegend, uneingeschränkt der Genusssucht widmen.
Wir legten irgendwann später eine kurze Erholpause ein, kamen im Gespräch auf andere, ebenfalls lustvolle Praktiken, mit dem Resultat, dass Babs sich kurzerhand auf mich gesetzt, den Königszapfen sorgfältig mittig platziert und nunmehr mittels Mu- und Kitzlermassage mir ganz ordentlich eingeheizt hat. Ein herrlich anregender Anblick, dazu eine gut aufgelegte Fee, der es offensichtlich Spaß gemacht den Oldie derart leiden zu sehen, trotz vorangehender Tiefkühlung kam ich jetzt ganz schön ins schwitzen, danach läutete Babs den Endspurt ein. Sie platzierte den Königszapfen erneut zwischen ihren Lippen und fing mit sanften und verfixt langsamen Bewegungen mir den Gnadenstoß zu geben. Ich bog mich durch wie eine urplötzlich entlastete Blattfeder, der nun folgende Orgasmus on the rocks war fast schon schmerzhaft und äußerst heftig, das lange Hinauszögern bewirkte eine sehr intensive Entladung.
Der Umweg in den Hof hat sich definitiv gelohnt, ein äußerst angenehmer Abend mit sehr netten Mädels, gute Unterhaltung und als Resultat ein dämlich vor sich grinsender Oldtimer: der Hof entwickelt sich langsam zu meinem Lieblingsklub.
Ach, das Essen war mal wieder top!
Die Gelegenheit war einfach zu verlockend, der Weg zurück in die Kurpfalz führte unweigerlich an der gewissen Autobahnausfahrt vorbei, die im Navi gesetzte Marke sprang magisch ins Auge, der Zeitpunkt war ebenso sehr günstig.
Wenige Minuten später bezahlte ich den obligatorischen Obolus und begab mich auf Scouttour.
Trotz der recht frühen Tageszeit war es bereits gut gefüllt, nur die Stimmung war noch ein wenig kühl, aber nur bis zu dem Zeitpunkt an dem Katia und Jacqueline lautstark ihre Selbstbefriedigungstechniken und Gewohnheiten zum Besten gaben.
Innerhalb weniger Augenblicke wurden die ersten Hüfttücher beiseite geschoben und die übliche Schwellkörperheilbehandlung gestartet.
Das recht anregende Geschehen trieb mich verstärkt auf die Suche nach Gesellschaft und so wurden recht bald die ersten Kontakte mit Michelle geknüpft.
Das Ergebnis war, wie nicht anders zu erwarten, dass wir ziemlich schnell die Ruheräume aufgesucht und dem Oldie eine hervorragende Französischbehandlung zuteil wurde.
Es wurde eine ruhige aber sehr gute Session, die ohne sonderliche Anstrengungen meinerseits so mag ich es ab und an (Wellness) bis zum entspannenden Ende führte, und dies ohne Hast und nerviger Handarbeit.
Die nachfolgende Ruheperiode wurde letztendlich von Tanja beendet, eben die, welche bereits bei der Oldie Hof Prämiere mir eine vergnügliche Zeit bereitet hat.
So geschah auch diesmal, die Oralbehandlung erinnerte erneut an den Saugnapfeffekt, einfach unglaublich, gefolgt von einem Rittberger (Po, bittä fester ., diesmal habe ich den Energieinput besser berechnet) und dem fliegenden Wechsel in Doggy, erneut heftig und schweißtreibend, der Anblick Tanjas Hinterteils ist einfach genial.
Gegen Ende der Session wurde der Conti abgezogen, Oldie in die Maikäferrückenlage gebracht und das Ganze mit einem erstklassigen FT beendet. Die Eruption war recht heftig, es hat mich garantiert einige cm von der Matratze gehoben, die 2-te Nr. hat zumindest bei mir meist den Effekt der größeren Heftigkeit verglichen mit der Erstbegegnung.
Nachdem Tanja alles entsorgt und gereinigt hat wurde der Königszapfen einer Quetschprüfung unterzogen und nachdem partout keine Tropfen mehr zu sehen waren verkündete sie zufrieden: Habe dich ganz leer gemacht.
War aber anscheinend nicht ganz der Fall, denn während des nachfolgenden postkoitalen Schmusens verhärtete der Königszapfen erneut, was Tanja mit Erstaunen wahrgenommen und doch eine kalte Dusche empfohlen hat. Der Sinn stand mir nun mal nicht nach einer Dusche sondern viel eher nach einer gepflegten Nachbehandlung und angesichts der och recht fortgeschrittenen Zeit musste ich meine Wahl recht bald treffen.
Wie so oft, ein Zufall half mir auf die Sprünge denn Babs platzierte sich in der Nähe und irgendwie gleitet die Unterhaltung in Richtung Blow Job und den anwendbaren Behandlungsmethoden.
Plötzlich kam das magische Wort Eiswürfel!
Ha, das hatte ich doch schon, wenn auch nur im privaten Wirkungsbereich und es war saugut!
Wie, frage ich ganz unschuldig, machst Du das etwa auch?
Es bedürfte dann nur noch eines Kopfnickens und schon stand Babs vor dem Barhocker, meinte: Ich blas Dich erstmals heiß und danach kühle ich Dich schön ab.
Gesagt, getan und schon stand sie vor mir, leitete eine kurze Schmuserunde ein, beugte sich herab, nahm den Königszapfen fachgerecht zwischen ihren Lippen auf und leitete die 3-te Wellnesskur ein, dies zum Wohlgefallen der Thekennachbarn, die fach- und sachkundig das Geschehen aus unmittelbaren Nähe betrachten konnten. Nun folgte der Griff in das bereitgestellte Schälchen mit Eiswürfeln gefolgt von der Abkühlbehandlung des KingPins. Freunde, das muss man einmal probiert haben. Die von der Vorbehandlung zum Bersten angeschwollene und hochrote Glans wird urplötzlich mit der sanften Berührung der Lippen und Zunge, beide eben eisgekühlt, konfrontiert. Das Gefühl ist schon erlebenswert!!!
Die Vorstellung an der Theke war zwar reizvoll für die Zuschauer, jedoch nicht eben bequem für beide Darsteller und so haben wir uns ziemlich bald, in den Nebenraum, nur mit einer Glaswand getrennt, verzogen. Die große Spielwiese ermöglicht viel an Bewegungsfreiheit, so haben wir uns zunächst seitlich zu den Zuschauern platziert und meine Fee setzte das Spiel fort.
Erneut gekonnte Lippenaktion, dann der Griff in die Eiswürfelschalle und ich wurde gleichzeitig am Königszapfen als auch an den Brustwarzen bzw. abwechselnd unterhalb den Königszapfenwurzel mit Eiswürfeln berührt. Die Empfindung ist wirklich erlebenswert. Babs schlug vor, dass ich eine bequemere Position einnehme und so konnte ich mich, auf dem Rücken liegend, uneingeschränkt der Genusssucht widmen.
Wir legten irgendwann später eine kurze Erholpause ein, kamen im Gespräch auf andere, ebenfalls lustvolle Praktiken, mit dem Resultat, dass Babs sich kurzerhand auf mich gesetzt, den Königszapfen sorgfältig mittig platziert und nunmehr mittels Mu- und Kitzlermassage mir ganz ordentlich eingeheizt hat. Ein herrlich anregender Anblick, dazu eine gut aufgelegte Fee, der es offensichtlich Spaß gemacht den Oldie derart leiden zu sehen, trotz vorangehender Tiefkühlung kam ich jetzt ganz schön ins schwitzen, danach läutete Babs den Endspurt ein. Sie platzierte den Königszapfen erneut zwischen ihren Lippen und fing mit sanften und verfixt langsamen Bewegungen mir den Gnadenstoß zu geben. Ich bog mich durch wie eine urplötzlich entlastete Blattfeder, der nun folgende Orgasmus on the rocks war fast schon schmerzhaft und äußerst heftig, das lange Hinauszögern bewirkte eine sehr intensive Entladung.
Der Umweg in den Hof hat sich definitiv gelohnt, ein äußerst angenehmer Abend mit sehr netten Mädels, gute Unterhaltung und als Resultat ein dämlich vor sich grinsender Oldtimer: der Hof entwickelt sich langsam zu meinem Lieblingsklub.
Ach, das Essen war mal wieder top!