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Normale Version: Maria, E43, Zi. 21, Passabler Latinastandard
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Noch ne Maria in der E43, aber mit den beiden in Zimmer 3 und Zimmer 27 gesichteten bringe ich sie irgendwie nicht in Einklang (sowohl von der Optik als auch vom Service her), obwohl diese wohl früher auch schon mal in anderen Zimmern tätig war.
Habe mich letzte Woche zur Nachtschicht mal wieder im BHV umgesehen. Ein Rundgang durch die T36 diente wirklich nur zum Appetitholen; somit orientierte ich mich nach langer Zeit mal wieder in die E43.
In Zimmer 21 hatte ich dann eine äußerst seltsame Begegnung: Eine Latinahure sah sich im Fernsehen, offenbar durchaus aufmerksam, die Nachrichten an. Schwein das ich bin, mußte ich solchen Wissensdurst natürlich sabotieren und buchte sie gleich vor ihrer Glotze weg, 25 Euro für den bekannten Standard.
Es handelte sich um Maria, eine Latina mit hübschem Gesicht, und sah ganz appetitlich aus in einem leopardengemusterten Catsuit, so daß mir gar nicht der Gedanke kam, daß sie darunter vermutlich etwas zu verbergen hat.
Naja, so schlimm war's auch nicht, der Körper war halt nicht so schmal wie ihr Gesicht, dürfte auch eine Schwangerschaft hinter sich haben, dafür war der Arsch ganz ansehnlich.
Die Nachrichten wurden dann standesgemäß durch eine Latin-CD ersetzt; sie sah mir sehr interessiert beim Ausziehen zu, wusch mich, pellte sich erst dann aus ihrem Catsuit und ging dann kurz duschen, während ich auf dem Bett wartete. Der Vollkontakt mit ihrem nur halb abgetrockneten Körper zeigte sofort Wirkung. Überhaupt ist sie nicht kontaktscheu, hat fleißig geknabbert und geküßt, wobei sich ihr Lippenstift zum Glück nicht abgerieben hat. Küsse auf den Mund hat sie angetestet und dann gelassen, als ich das nicht forciert habe.
Dann verlagerte sie sich südwärts und die Nummer erreichte ihren Negativpunkt. Gummieren mit dem Mund und geduldigem, vorsichtigem Abrollen war noch sehr gut, aber das Blasen war die echte Härte. Sie kaute auf meinem Schniedel rum wie ein Bayer auf einer Weißwurst, so eine Kombination von Saugen und Beißen. Ich bin wahrlich ein Freund von kräftigem Blasen und kann normalerweise gar nicht genug davon bekommen, aber hier habe ich mich doch sehr darauf gefreut, aus ihrem Mund raus und in ihre Möse reinzukommen, die hat schließlich keine Zähne. FO wäre hier wohl kaum zu ertragen gewesen. Auch mein Protest verbesserte die Lage nur unwesentlich. Und dabei war sie wirklich mit Begeisterung bei der Sache, blies erst lange zwischen meinen Beinen hockend, drehte sich dann um bis fast zur 69, drehte sich dann wieder zurück. Dann saß sie endlich auf, und der Reiter war wieder klasse. Nicht sehr wild, dafür nach vorne gebeugt mit viel Körperkontakt und Zärtlichkeit und schön eng. Leider hatte sie da nicht die Ausdauer wie beim Blasen. In der Missio war es mit der Enge dann aber auch schon vorbei, und die Zuwendung wurde auch mechanischer. Der Doggy offenbarte eine schöne Aussicht auf ihre solide Kiste, Reibung kam aber auch nur durch ihre gelegentliche Handunterstützung auf, so daß ich das Finale per Hand wählte. Sie entfernte unaufgefordert den Gummi und benutzte Öl, das leider ziemlich nach Baby roch. Etwas mechanisch war es schon und anfangs auch ziemlich grob, dafür hatte sie viel Geduld und wurde mit der Zeit auch sensibler. Ein tiefer Blick in ihr wirklich schönes Gesicht erleichterte mir letztlich den Abschluß.
Die Nachwaschung war leider Eigenbetrieb, sogar die Zewas mußte ich mir selbst vom Bett holen, aber dennoch habe ich nach über 20 Minuten ihr Zimmer zufrieden verlassen.
Wer einen bißfesten Schwanz hat, bekommt bei ihr sicher ein guten Preis-Leistungsverhältnis von einer zumindest vom Gesicht her sehr schönen Frau.
Nr. 21 ist seit einigen Monaten ihr festes Zimmer.

MfG D.K.
Zimmer 3, Nachtschicht.

MfG D.K.