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Normale Version: Der Erstbesuch im Hof - Weiberfastnacht
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Bereits am Vormittag düst der "Kurpfalzexpress" mit einem Imperator aus dem Römerforum und meiner Wenigkeit in Richtung Hennef, ein Fastnachtstag im Schieferhof ist angesagt, Oldies Prämiere bei der Mutter aller Klubs.
Wir sind unter den ersten 15 Dreibeinern, werden freundlichst von den Empfangsdamen begrüßt, teilen uns aufgrund der beengten Verhältnisse ein Spind und sind nach einer halben Stunde uneingeschränkt einsatzbereit. Das Haus füllt sich schnell, bald sind alle Spinde besetzt, die Stimmung bereits am steigen, die allgegenwärtige (Kölsche) „Karnevalsmusik“ (das musste man den ganzen Tag aushalten) trägt das ihre bei. Die Auswahl an Feen weicht von der typischen FKK Klubcrew ab, es sind etwas reifere Mädels anwesend (das ist positiv gemeint), der Anteil an Aliens, die da radebrechend eine Unterhaltung in Turkmeno-Bulgarischen Slang mit einem transsilvanischen Akzent führen, geht glücklicherweise gegen Null.
Mittlerweile hat sich die Stimmung richtig aufgeheizt, die ersten öffentlichen Anblasaktionen sind da und dort zu beobachten, den Imperator sticht auch der Hafer und er fällt über eine „wehrlose“ Polin her, zerrt sie in die Dunkelkammer um dort seinen Gelüsten freien lauf lassen zu können – empörend so etwas. Ich begebe mich währenddessen in den EG und vergnüge mich am Buffet, die Auswahl war wirklich erstklassig, ein Kompliment an das Haus. Da es im Hof auch Alk-Getränke gibt, kann das Hühnchen nicht mit pappsüßen Cola sondern auch mit einem „Kölschen Bierimitat“ – auch genannt Kölsch – heruntergespült werden.
Irgendwann lande ich auf der Besetzungscouch im EG und sehe mir gegenüber ein aserbeidschansches Kind, auch Tanja genannt.
Wohl noch < 30, nicht eben grossgewachsen, sehr schlank, A Cup, dunkles Haar, schöne Augen.
Nach den anstandsgebietenden fünf Minuten Small Talk sitzen wir bereits nebeneinander und die ersten Ansätze vom Körperkontakt sind zu vermelden.
Es kommt wie es kommen sollte, die Trompeten von Jericho werden nachgeahmt, Tanja nimmt nach einer Schmusephase die Horizontalposition ein, schlägt ungerührt aller Proteste mein Lendentuch zur Seite und geht schnurstracks, zielgerichtet auf den Königszapfen los.
Ihre Technik ist sehr wirksam, ob es nun an den Größenverhältnissen lag (Passungen und Toleranzen sozusagen) oder aber nur an ihrer Virtuosität, Tatsache bleibt dass ich mich sehr schnell für einen Besuch einer Liegestätte entschlossen habe. Genau da fing aber das Problem an, alle Räume waren besetzt.
Wir platzierten uns im Eingangsbereich, also zwischen Rezeption und Dusche, nebst einem weiteren Pärchen welches offensichtlich ähnliches wie ich im Sinne hatte.
Um mir die Wartezeit kurzweiliger zu gestalten ging Tanja in die Knie, zog das Handtuch zur Seite (trotz Protestäußerungen meinerseits) und widmete sich erneut dem Königszapfen zu, wobei die Behandlungsmethode mich ein wenig an den Oktopussaugnapfeffekt erinnert hat (man möge mir diesen Vergleich vergeben).
Die Lippen umschlossen ganz fest um die Glans, die Bewegung eigentlich nur ganz gering, der Saugeffekt, die Langsamkeit des Tun und die Zungenbewegungen, verbunden mit dem optischen Reiz, haben sowohl für eine 110%-ige Schwellkörperausnutzung als auch für eine entsprechende akustische Untermalung gesorgt.
Die Rezeptionsfee meinte ganz trocken, wir sollen doch gleich die Handtücher im Gang ausbreiten und dort Poppen, sie hätte nichts dagegen.
Nachdem ein Zimmer endlich freigeworden ist (OG) und wir die Handtücher dort ausgebreitet haben, teilte mir Tanja mit, dass sie es wohl gerne härter und heftiger hätte und auch festes Anfassen der Pobacken sowie ein gezielter Klaps dorthin ihr besonderes Vergnügen bereiten würde.
UND WER FRAGT MICH – dachte ich etwas irritiert und wollte ihr fast schon meine Tarife kundtun.
Tanja gab die Gangart vor, platzierte mich auf dem Rücken, erklomm die 69-er Stellung, meinte kurz“ Du sollst mich läcken“ und ging erneut auf den KingPin los.
Zwischendurch kam dann auch noch die Anweisung „Po bittä“ und das feste Umschließen der winzigen Pobacken wurde mit einem Gurren quittiert.
Nach einer ganzen Weile wurde der Conti herbeibemüht und danach sattelte Tanja den Oldie und ging wie ein wildgewordenes, tatarisches Fohlen los.
„Po bittä“, kam es immer wieder, fester, fester. Irgendwann, das erste Mal in meiner Karriere, habe ich es tatsächlich gewagt und meiner Zureiterin eine leichten Poklaps verpasst.
Das war ihr viel zu zurückhaltend, postwendend meinte sie „bitte fest“. Nun ja, ich habe kein Händchen für so was, die ersten 3 … 4 Versuche waren ihr eindeutig zu zaghaft.
Als die Aufforderung erneut kam überwand ich meinen inneren Schweinehund und diesmal gab es eine „Oldiewatschn“ – ha, die hat gesessen. Es gab ein „Outsch“ begleitet von einem erstaunten Blick - was sie aber nicht von ihrer Reiterei abhielt, mir aber jegliche Lust auf weitere Micro - SM Einlagen nahm, nicht meine Welt.
Tanja stieg ab, nahm die Doggy ein und meinte erneut: Po, bittä fest.
Wir haben sofort den Overdrive eingelegt und sind voll in den roten Drehzahlbereich abgefahren, die klatschenden Geräusche schienen sie besonders anzumachen – Pech nur, dass es sich mit vollen Magen nicht besonders lange heftig Poppen lässt.
Leicht außer Atem teilte ich ihr mit, dass meine Kondition am Eimer und unsere Zeit bald zu Ende sei und ich ohnehin der französischen Lebensart fröne. Sie hat den Wechsel bedauert, Doggy in der härteren Gangart wäre ihre Lieblingsstellung und das Begleitgeräusch der aufeinander treffenden Weichteile würde sie besonders geil machen.
Ich wurde dennoch sofort in die geeignete Lage überführt, die Beine weit gespreizt und nun ging sie auf Tauchstation, die ganze Region des Bermudadreiecks aufmerksam behandelnd.
Erneut den KingPin saugnapfartig aufgenommen, Null Händeeinsatz, ein Bein angewinkelt damit auch ich die Rheumagriffel beschäftigt halten kann, um dann deutlich zügiger mich dem spritzigen Ende entgegen getrieben. Nun muss ja erwähnt werden, dass FT im Hof zur aufpreisfreien Standartleistung gehört, umso mehr habe diesen Moment genossen, dieses doofe „last second“ Wegziehen und Vorbeizielen kann man dort getrost vergessen.
Es war eine herrliche Nummer und wie schon öfter beobachtet, hatte ich auch da den Eindruck, dass den ganz schlanken, drahtigen und zierlich gebauten Mädels die härtere Gangart besonders liegt. Ist aber vielleicht nur ein persönlicher Vorurteil.
Eine Wiederholung wurde fest eingeplant.
Einige Zeit später fand ich mich im UG, traf dort den entspannt wirkenden Imperator und widmete mich dem Small Talk und Feuchtigkeitsaufnahme. Dies aber nur so lange als ich das Geräusch von Möbelverrücken wahrnahm.
Den Kopf um 180° gedreht, sehen meine Augen eine nun fast schon orgienartige Situation:
In dem vollgefüllten Zimmer wird einer der Gäste von einer großen, dunkelblonden Fee (Katja?) kniend oral verwöhnt, währenddessen eine weitere Fee sich breitbeinig über dem halbsitzenden / halbliegenden Dreibeiner positioniert um ihm den ungehinderten Zungenzugriff zu ihrer Mu zu gewähren. Ein Bild das alle Anwesend sofort von anderen Tätigkeiten ablenkte, alleine der Anblick des in die Höhe gereckten Burzels, alles knackig braungebrannt, nichts verhüllend, der Anblick der Königszapfenbehandlung, das war Porno Hardcore per Excellence. Diese Vorstellung dauerte gute 15 Minuten, danach verzog sich das Trio in Richtung Show Room, eben das Zimmer welches mittel Glaswand vom Partyraum getrennt ist.
Die Behandlung ging dort ungehemmt weiter, zum Schluss erfuhr der Glücklich auch noch einen Synchronblowjob, der von (Katja) zum Abschluss gebracht wurde.
Sie richtete sich danach auf, schaute in die Menge und streckte ihre Zunge aus: das Sperma floss nun langsam an ihrem Kinn herab und tropfte auf die braungebrannten Brüste – was für ein Anblick.
Durch diese Vorstellung etwas angeregt begab ich mich erneut auf Beutejagd und landete unversehens erneut bei Tanja. Da gibt es auch nichts Neues oder abweichendes zu berichten, wir wiederholten alles was wir schon vorher praktiziert haben – ohne leichte Schläge auf das Hinterteil – nur das ich diesmal den Rittberger bis zur Vollendung genossen habe (es war ganz schön eng und heftig).
Nach dem Reinigungsritual begegnete ich "meinem" und noch einem weiteren Imperator, es gab eine kleine Stärkung und viel „MTV“ sowie eine weitere Knutschorgie mit Tanja, die mich an der Bar fast aufgefressen hat „g“.
Da die Hormonfabrik einen guten Tagesausstoß gemeldet hat, habe ich mich gegen Abend nochmals auf Beutesuche begeben. Dies war alles andere als leicht, so standen die Dreibeiner fast Schlange um eine der Mädels auf die Matte zu bekommen, glücklicherweise setzte sich Jacqueline neben mich.
Dunkelbraun, Ameisentatoos nebst anderen Motiven, Cowboyhut und langes schwarzes Haar.
Wir haben es per Zufall sofort aufs Zimmer geschafft und da ich immer noch unter überschüssiger Nahrungsaufnahme leidete, mein Bauch wohl besser als eine TomTom Trommel zu gebrauchen wäre, entschloss ich mich gänzlich passiv zu bleiben und den Tag mit einem gemütlichen Blow Job auslaufen zu lassen. Das tat dann meine Fee auch ausgesprochen gut, zwar ein wenig Handeinsatz, dies aber ausgesprochen langsam und gefühlvoll - nichts zu meckern. Die Ergebnisse der Bemühungen entsprachen voll den Erwartungen und so wurde die dritte Runde befriedigend abgeschlossen.
Danach erneut MTV, Knutscherei mit Tanja und so gegen Mitternacht habe ich den Zündschlüssel abgezogen.
Fazit: Schieferhoff ist anders, wohltuend anders, die Mädels klasse, Buffet zum Nachahmen empfohlen und auf jeden Fall eine baldige Wiederholung wert.
Auch das Publikum entsprach durchaus den Erwartungen, man kann sich dort richtig Wohlfühlen.
Die Freundlichkeit der Thekenfrau, der Rezeptionistin ist ebenfalls erwähnenswert, hat richtig Spaß gemacht.
Ich weiß, der Bericht ist ein wenig kurz aber er zeigt wohl deutlich, dass ich mich dort sehr gut amüsiert habe.
Wahnsinn Dein riesiger ausführlicher Bericht der uns alle in Karnevalsstimmung versetzt hat!
Das war erste Sahne und ich hoffe im Namen des Forums auf weitere so schöne Berichte!!! :cum
@
HD-Oldie

Eh man wieder mal nen super Bericht, der voll Apettit macht auch mal in die Mutter
aller FKK Clubs zu fahren. Big Grin Big Grin Fuer ne gute Fuckin Fuckin ist ja bekanntlich kein
weg zuweit. Wink Wink

Allzeit gute Stiche

Luigi
Toller Bericht,

freut mich zu hören, dass Katia unversehrt von den Malediven zurück ist. Muss unbedingt auch mal wieder in meinen Lieblingspuff. Wenn es nicht so weit wäre. Heul
Ha, schade daß ich es nicht früher gewußt habe, daß sie dort weilte knallkop
Es hätte einen wunderbaren "BlowJob Deko Stop" auf 3 m gegeben Blowjob gD