16.01.2005, 19:00
Hallo zusammen,
letztens habe ich eine Lücke in meiner Clubkarriere geschlossen und habe die Mutter aller Clubs, den Schieferhof besucht. Die Anfahrt hat prima geklappt und der Parkplatz war schnell gefunden, na ja auf dem großen Parkplatz war auch nicht viel los.
Prolog
Als geouteter Neuling im Hof habe ich einen netten Rundgang durch den Club bekommen und bin kurz über die Basics aufgeklärt worden. Die ersten Eindrücke vom Club waren recht gut, familiär mit positiver Grundstimmung. Nach dem Rundgang zwei altbekannte Clubler getroffen und damit meinem Vorsatz jeden Cluberstbesuch allein zu machen untreu geworden. Aber hätte ja auch nicht viel geholfen, da die beiden hoffnungslos überfordert waren mit Infos über die anwesenden Mädels
war trotzdem prima 
. Nebenbei für kulinarisch interessierte Leser, das Essen war gut.
Von der viel beschworenen geilen Popstimmung habe ich am ganzen Abend aber nur ein paar Sessions im Ansatz mitbekommen, meistens ging es relativ schnell aufs Zimmer und auch die Verweildauern waren nicht sehr hoch.
1. Akt
Nach mehr als ausreichender Erholung war es mir nach etwas Gesellschaft und ich lief ein paar Mal von der Kellerbar ins Wohnzimmer und zurück& na ja, so toll war es ehrlich gesagt nicht. Der Animierfaktor im Hof ist gleich null! Aber auch gar nix. Man muss den Mädels (am Anfang) schon recht genau vorgeben was man will. Für mich eigentlich zu wenig, ein bisschen Initiative finde ich wesentlich angenehmer. Ok, zu viele Mädels zum Flirten nach meinem Geschmack waren auch nicht da. Dann habe ich mich im schummerigen Licht der Kellerbar zu einer großmotorigen Blondine gesetzt. Es fing eine recht nette Plauderei an und sie stellte sich als Katja bzw. Kathrin vor. Nach einem Smalltalk ging es dann mit der Action auf der Couch los. ZK initiativ und ausdauernd aber doch in starker Eigenregie mit meinem Kopf an der Couch fixiert. Das Französisch war ganz hervorragend, gefühlvoll, ausdauernd und sanft. Nach dem Wechsel ins Zimmer ging es dort weiter, wo wir auf der Couch aufgehört haben. Ich genieße Ihre Französischkünste und auf einmal *schluck* setzt sie sich auf mich und will ihn einführen ... der kurze Blick auf den Schwanz beruhigt mich aber & der Gummi ist drauf, wie und wann sie es gemacht hat, keine Ahnung & war dann ja auch egal. Auf jeden Fall eine super Technik. Abschließend noch ein bisserl gepoppt und dann das Gummi gefüllt. Der AST war angenehm und beim Verlassen des Zimmers wurde ich entgegen meiner Gewohnheit nur nach der Zimmernummer gefragt. Wie ich darüber denke, später&
Fazit: Eine durchaus gute Nummer mit allen Features. Ein Vollprofi im positiven Sinn jedoch sicher nichts für eine hohe Illusions-Realisation.
Pause
Bekannterweise gibt es Hof eine recht große Auswahl an alkoholfreien und alkoholischen Getränken. Das passte genau und so vertrieb ich mir die Zwischenzeit mit einem Saunagang und leckeren Longdrink. Aber deswegen war ich ja nicht im Hof und da es schon zunehmend ruhiger wurde machte ich mich auf die Suche nach der zweiten Buchung.
2.Akt
Um es vorweg zu nehmen, einfach war es nicht. Nur zwei Mädels passten optisch in mein Raster und die schienen auch schon müde zu werden. Nach einiger Zeit bin ich bei Jasmin hängen geblieben. Hier nur eine kurze Beschreibung. Sie ist sicher ein optisches Highlight im Hof, Anfang 20, dunkle Haare und dunkler Hauttyp. Das Programm auf dem Zimmer ließ keine Wünsche offen, ok bis auf eins ... gepoppt habe ich nicht. Auch hier gilt&
Fazit: Eine durchaus gute Nummer mit allen Features. Ein Vollprofi im positiven Sinn jedoch sicher nichts für eine hohe Illusions-Realisation.
Abgang
Zwischen 22 und 23 Uhr wurde es schlagartig leer im Hof und ich machte mich auf den Heimweg. Nun kam das Neue für mich in einem Club, das Bezahlen beim Verlassen des Clubs. Die Abrechnung war einwandfrei :up und wie schon oft beschrieben wird ein Mädel zum Verlassen des Clubs gerufen. Ehrlich gesagt kann ich auf so was verzichten. Entweder ich habe einen Draht zu einem Mädel, dann verabschiedet man sich& oder man lässt es. Grundsätzlich gefällt mir das System des "beim Verlassen bezahlen" nicht. Ob ich den Mädels nach dem Zimmer meine Spindnummer mitteile oder ihnen die Kohle direkt gebe ist für mich kein Unterschied ... oder doch, das Bezahlen nach dem Zimmer ist für mich direkter und angenehmer.
Fazit
Ich war nun endlich im hoch gelobten Hof, der Mutter aller Clubs. Sicher hat er eine einmalige Atmosphäre im Vergleich zu den anderen mir bekannten Clubs, ob es einem gefällt muss jeder selbst entscheiden. Ich fühle mich in den größeren Clubs wohler. Die Hofmädels bieten sicher einen sehr hohen Clubstandard an. Ebenfalls scheint die Flopquote Richtung null zu tendieren. So waren jedenfalls meine Beobachtungen an dem Abend. Letztendlich ist der Hof ein Puff wie jeder andere Club auch und die Mädels sind absolute Vollprofis. Ich suche mir lieber eine Nummer mit einem gewissen Risiko in anderen Clubs raus und erhalte mir damit die Chance auf eine außergewöhnliche Nummer, als "nur" auf hohem Standard zu poppen. Weiterhin wären wohl nach dem nächsten Besuch meine Buchungsmöglichkeiten ausgeschöpft.
In den nächsten Monaten werde ich den Hof sicher mal wieder besuchen, um einen endgültigen Eindruck zu bekommen.
Grüße in die Runde
Tribun
letztens habe ich eine Lücke in meiner Clubkarriere geschlossen und habe die Mutter aller Clubs, den Schieferhof besucht. Die Anfahrt hat prima geklappt und der Parkplatz war schnell gefunden, na ja auf dem großen Parkplatz war auch nicht viel los.
Prolog
Als geouteter Neuling im Hof habe ich einen netten Rundgang durch den Club bekommen und bin kurz über die Basics aufgeklärt worden. Die ersten Eindrücke vom Club waren recht gut, familiär mit positiver Grundstimmung. Nach dem Rundgang zwei altbekannte Clubler getroffen und damit meinem Vorsatz jeden Cluberstbesuch allein zu machen untreu geworden. Aber hätte ja auch nicht viel geholfen, da die beiden hoffnungslos überfordert waren mit Infos über die anwesenden Mädels
war trotzdem prima . Nebenbei für kulinarisch interessierte Leser, das Essen war gut.Von der viel beschworenen geilen Popstimmung habe ich am ganzen Abend aber nur ein paar Sessions im Ansatz mitbekommen, meistens ging es relativ schnell aufs Zimmer und auch die Verweildauern waren nicht sehr hoch.
1. Akt
Nach mehr als ausreichender Erholung war es mir nach etwas Gesellschaft und ich lief ein paar Mal von der Kellerbar ins Wohnzimmer und zurück& na ja, so toll war es ehrlich gesagt nicht. Der Animierfaktor im Hof ist gleich null! Aber auch gar nix. Man muss den Mädels (am Anfang) schon recht genau vorgeben was man will. Für mich eigentlich zu wenig, ein bisschen Initiative finde ich wesentlich angenehmer. Ok, zu viele Mädels zum Flirten nach meinem Geschmack waren auch nicht da.
Dann habe ich mich im schummerigen Licht der Kellerbar zu einer großmotorigen Blondine gesetzt. Es fing eine recht nette Plauderei an und sie stellte sich als Katja bzw. Kathrin vor. Nach einem Smalltalk ging es dann mit der Action auf der Couch los. ZK initiativ und ausdauernd aber doch in starker Eigenregie mit meinem Kopf an der Couch fixiert. Das Französisch war ganz hervorragend, gefühlvoll, ausdauernd und sanft. Nach dem Wechsel ins Zimmer ging es dort weiter, wo wir auf der Couch aufgehört haben. Ich genieße Ihre Französischkünste und auf einmal *schluck* setzt sie sich auf mich und will ihn einführen ... der kurze Blick auf den Schwanz beruhigt mich aber & der Gummi ist drauf, wie und wann sie es gemacht hat, keine Ahnung & war dann ja auch egal. Auf jeden Fall eine super Technik. Abschließend noch ein bisserl gepoppt und dann das Gummi gefüllt. Der AST war angenehm und beim Verlassen des Zimmers wurde ich entgegen meiner Gewohnheit nur nach der Zimmernummer gefragt. Wie ich darüber denke, später&Fazit: Eine durchaus gute Nummer mit allen Features. Ein Vollprofi im positiven Sinn jedoch sicher nichts für eine hohe Illusions-Realisation.
Pause
Bekannterweise gibt es Hof eine recht große Auswahl an alkoholfreien und alkoholischen Getränken. Das passte genau und so vertrieb ich mir die Zwischenzeit mit einem Saunagang und leckeren Longdrink. Aber deswegen war ich ja nicht im Hof und da es schon zunehmend ruhiger wurde machte ich mich auf die Suche nach der zweiten Buchung.
2.Akt
Um es vorweg zu nehmen, einfach war es nicht. Nur zwei Mädels passten optisch in mein Raster und die schienen auch schon müde zu werden. Nach einiger Zeit bin ich bei Jasmin hängen geblieben. Hier nur eine kurze Beschreibung. Sie ist sicher ein optisches Highlight im Hof, Anfang 20, dunkle Haare und dunkler Hauttyp. Das Programm auf dem Zimmer ließ keine Wünsche offen, ok bis auf eins ... gepoppt habe ich nicht
. Auch hier gilt&Fazit: Eine durchaus gute Nummer mit allen Features. Ein Vollprofi im positiven Sinn jedoch sicher nichts für eine hohe Illusions-Realisation.
Abgang
Zwischen 22 und 23 Uhr wurde es schlagartig leer im Hof und ich machte mich auf den Heimweg. Nun kam das Neue für mich in einem Club, das Bezahlen beim Verlassen des Clubs. Die Abrechnung war einwandfrei :up und wie schon oft beschrieben wird ein Mädel zum Verlassen des Clubs gerufen. Ehrlich gesagt kann ich auf so was verzichten. Entweder ich habe einen Draht zu einem Mädel, dann verabschiedet man sich& oder man lässt es. Grundsätzlich gefällt mir das System des "beim Verlassen bezahlen" nicht. Ob ich den Mädels nach dem Zimmer meine Spindnummer mitteile oder ihnen die Kohle direkt gebe ist für mich kein Unterschied ... oder doch, das Bezahlen nach dem Zimmer ist für mich direkter und angenehmer.
Fazit
Ich war nun endlich im hoch gelobten Hof, der Mutter aller Clubs. Sicher hat er eine einmalige Atmosphäre im Vergleich zu den anderen mir bekannten Clubs, ob es einem gefällt muss jeder selbst entscheiden. Ich fühle mich in den größeren Clubs wohler. Die Hofmädels bieten sicher einen sehr hohen Clubstandard an. Ebenfalls scheint die Flopquote Richtung null zu tendieren. So waren jedenfalls meine Beobachtungen an dem Abend. Letztendlich ist der Hof ein Puff wie jeder andere Club auch und die Mädels sind absolute Vollprofis. Ich suche mir lieber eine Nummer mit einem gewissen Risiko in anderen Clubs raus und erhalte mir damit die Chance auf eine außergewöhnliche Nummer, als "nur" auf hohem Standard zu poppen. Weiterhin wären wohl nach dem nächsten Besuch meine Buchungsmöglichkeiten ausgeschöpft.
In den nächsten Monaten werde ich den Hof sicher mal wieder besuchen, um einen endgültigen Eindruck zu bekommen.
Grüße in die Runde
Tribun
