LSH

Normale Version: Celine, Anastasia und Daniela in der FKK-Villa Hannover
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
So, ist zwar alles andere als PLZ-Bereich 6, aber vielleicht interessiert sich der eine oder andere ja auch für extraterrestrische, äh, exterritoriale Ficks...
Die FKK-Villa in Hannover liegt im Vorort Ricklingen in einem etwas heruntergekommenen Industriegebiet, in dem ich alles andere als eine Villa erwartet hätte, aber der etwas düster wirkende Ziegelbau mit den zwei Turmerkern ist wohl tatsächlich eine alte Fabrikantenvilla. Beim Klingeln am sehr repräsentativen Eingang hatte ich irgendwie keine allzu hohen Erwartungen und wurde, um das vorwegzunehmen, im großen und ganzen angenehm überrascht. 50 Euro Eintritt, 50 Euro die halbe Stunde, allerdings mit FM. FO kostet 25 Aufpreis, mit FT (nochmal 25) gleicht sich das dann wieder Frankfurter Verhältnissen an, aber das wurde mir zumindest nicht aktiv angeboten.
Das Erdgeschoß war von der Einrichtung wenig begeisternd. Ein etwas verwinkelter, videoüberwachter Umkleidebereich mit großen grellgelben Spinden, die gleichzeitig als Wertfächer dienen müssen. Der Duschbereich ist schlicht grau gefliest, davon direkt abgeteilt eine kleine Sauna.
Die Einrichtung im Obergeschoß ist zwar nicht wirklich antik, aber sehr geschmackvoll in die alte Bausubstanz eingefügt. Die Bar ist (nicht nur räumlich) der Mittelpunkt des ersten Stocks. Dort gibt es bleifreie Getränke und Obst kostenlos, dafür alkoholisches zu echten Puffpreisen. Und da haben tatsächlich Leute ihr Pils für 10 Euro getrunken. Zur einen Seite schließt daran ein großes, schummriges Wohnzimmer mit vielen Sofas an. Auf der anderen Seite liegt das Kino.
Im 2. OG gibt es 10 Fickzimmer, wobei deren Numerierung mehr vorspiegelt. Das Whirlpoolzimmer gibt es nur mit einer halben Flasche Champagner, aber die anderen sind auch nett.
Besetzt war das Goldfischbecken nachmittags mit etwa 10 munteren Fischlein, abends waren es dann wohl zwischen 15 und 20. Rund die Hälfte würde ich als fickbar bis sehr hübsch bezeichnen, allerdings ohne einen optischen Megahammer dabei. Die meisten Mädels stammten aus Deutschland und Rußland.
Die erste Nummer ging nach anfänglichem Relaxen an Celine. Celine ist ein recht normal wirkendes nach Hannover emigriertes Frankfurter Mädel, mit schulterlangen braunen Locken, leichten Sommersprossen (die einem mit Make-Up aber erst in der Missio auffallen ) und einem hübschen aber nicht auffälligen Gesicht. Sie hat was im Schädel; man kann gut mir ihr reden, und sie bietet eine professionelle Dienstleistung, der man eine gewisse Erfahrung anmerkt.
Sie wies auf den FO-Aufpreis hin, und ich schlug vor, es erstmal mit zu probieren. Sie lag griffgünstig, auch 69 wäre möglich gewesen, wurde aber nicht aufgedrängt. Irgendwann legte sie sich dann auf den Rücken. Es wurde ein angenehmer Fick, ein bißchen wie zu Hause, sehr ruhig und ausdauernd, mit viel Nähe. Anschließend haben wir ohne Eile noch über die verschiedenen Clubs geplaudert, bis ich ihr am Spind gut angelegte 50 Euro überreichen durfte.
Als ich aus der Dusche kam, wurde gerade das Buffet zum Abendessen gerichtet. Sah zunächst mal ganz nett aus, ließ aber aus der Nähe deutlich nach. Zum Essen muß man da nicht hingehen.
Nach der Verdauungspause setzte sich eine andere Russin zu mir. Anastasia sah sehr jung aus, war aber mit ihrem etwas kantigen Gesicht mit breitem Unterkiefer und ihrer Stupsnase optisch erst mal nicht so übermäßig mein Fall. Auf den zweiten Blick glich ihr Körper das um so mehr aus. Schlank aber nicht dürr mit straffen kleinen Titten und einem ordentlichen Arsch, der von einem netten Schmetterlings-Tattoo verziert wird.
Im Zimmer überhäufte sie mich mit Komplimenten, wie ich das sonst nur von Latinas kenne, und sie strahlte mit jeder Faser ihres Körpers eine gute Laune aus, die für mich damit kontrastierte, daß ich ihre Worte in dem Moment irgendwie abgedroschen fand, oder vielleicht auch finden wollte. Dennoch autorisierte ich erst mal FO und machte es mir bequem. Viel Abwechslung, mit ordentlicher Tiefe und angemessenem Druck. Gummiert, dann saß sie auf und begann im einseitig gehockten Reiter, was ich anfangs als Tiefenbegrenzung interpretierte, aber nach ein paar Stößen paßte doch alles optimal ineinander, und es wurde eine richtig geile Action. Nach den ersten Ermüdungserscheinungen ihrerseits war die Fortsetzung klar - Doggy. Nach ausdauerndem Einsatz wurde ich dann wieder in die Rückenlage gebeten und oral weiterverwöhnt, wobei sie ohne Vorwarnung meinerseits den optimalen Ausstiegspunkt erwischte, um mir die 25 Euro FT-Aufpreis zu ersparen. So blieben wir bei den fälligen 75.
Ich habe mich dann kurz zum Entspannen auf ein Sofa im Wohnzimmer zurückgezogen, aber schon bald kam eine unscheinbare Deutsche hinterher und stellte sich als Daniela vor.
Daniela kokettiert ein wenig damit, nicht die Allerhellste zu sein, und leider kann ich ihr da nicht guten Gewissens widersprechen. Nett und bemüht war sie dafür, und mit etwas Make-Up und einer anderen als dieser Merkel-Frisur (eine Friseurlehre hat sie abgebrochen ) hätte sie wohl auch ganz gut ausgesehen.
Nachdem ich FO abgenickt hatte, machte sie sich an die Arbeit. Ihre mündlichen Leistungen waren solide aber erkennbar auswendiggelernt. Etwas mehr Kreativität und Variabilität hätte ihr eine klare 2 eingebracht. Da sich die Prüfung wie von mir angekündigt länger hinzog, brauchte sie dann auch noch regelmäßige Pausen, in denen sie nicht schlecht aber recht mechanisch an meinem Werkzeug herumschrubbte. Dann wollte sie unbedingt noch ficken, und es folgte der längste und ausdauerndste Ritt zumindest meiner Profikarriere. Nochmal 75, ein Highlight war es nicht mehr, aber letztlich besser, als es beim Lesen klingen mag.
Insgesamt habe ich also 250 Euros ausgegeben. In den hessischen Clubs hätte ich für die gleiche Leistung nur 215 gelatzt, aber ich war trotzdem nicht unzufrieden. Den Servicelevel fand ich bei allen drei Stichproben hervorragend, was aber auch daran liegen kann, daß ich nur Frauen gestochen habe, die mir sympatisch waren und auch von sich aus auf mich zukamen.
Was bleibt also über die Villa zu sagen? Für diesen Laden aus dem Einzugsbereich anderer Clubs nach Hannover zu fahren, rentiert sich sicher nicht. Wenn man aber ohnehin in der Nähe von Hannover ist, lohnt der Abstecher aber allemal. Ich fürchte nur, das wird bei mir zumindest unbeaufsichtigt so schnell nicht wieder der Fall sein.
saint-florent, der viel Spaß wünscht