21.10.2004, 13:11
Hi zusammen!
Ich wollte mal die gewohnte Umgebung ein bisschen verlassen, um Neues kennenzulernen. Dazu bot sich anlässlich des bw7-Stammtisches eine angemessene Gelegenheit. Überzeugt durch nette Kommunikationen im Chat, organisierte ich mir eine Hotelunterkunft in Stuttgart-City und stellte die Arbeit frühzeitig ein, um pünktlich dazusein.
In Stuggi angekommen, noch kurz ein wenig durch die City geschlendert; dabei irgendwie sofort im Rotlichtviertel gelandet: in der Leonhardstr. wurde ich zielstrebig von diversen farbigen Animierdamen angesprochen: Schöner Mann, wohin des Weges? oder Süßer! Schau doch hier mal vorbei! hörte ich dort diverse Male. Irgendwie anders als im beschaulichen Badnerland, St. Pauli-mässig...
Im Hotel kurz für den Abend präpariert, wartete ich dann auf meinen Abholservice. Widrige Umstände führten jedoch dazu, dass ich fast im Hotel gestrandet wäre... Nach diverser telefonischer Kommunikation machte ich mich dann selbständig auf den Weg zum Stammtisch. Allerdings traf ich dort erst mit gehöriger Verspätung ein, so dass bald nach meinem Eintreffen die ersten Teilnehmer schon aufbrachen. Trotzdem konnte ich noch einige wirkliche nette Forumler kennenlernen.
Gegen 0 Uhr waren viele Jungs schon Richtung Phoenix verschwunden. Ich nutzte dann eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt, um selbst auch noch etwas zu erleben, und ließ mich am Phoenix absetzen. Gelesen hatte ich über den Club ja schon einiges; jetzt wollte ich mir das doch mal mit eigenen Augen ansehen.
Kontaktdaten:
Phönix
Marienstraße. 38b
70178 Stuttgart
Tel. (AB): 0711/6159984
Tel. (pers.): 0711/6159770
http://www.fkk-stuttgart.de
Auf mein Klingeln wurde mir die Tür geöffnet und ich nahm die erste Treppe bis zum Einlass. Du warst schon mal hier, oder?, wurde ich gefragt. Wahrheitsgemäß verneinte ich. Ziemlich voll heute: 40 Männer, aber genauso viel Mädels, wurde ich aufgeklärt. Willst Du dieses Mal rein?, die Frage. ??? Na klar! Also Eintritt (55) abgegeben und noch ca. 1,5 Sätze Einweisung erhalten und ein großes Handtuch. Soviel los heute; musst Du selbst die Örtlichkeiten erkunden..., wurde mir noch auf den Weg mitgegeben. Na, o.k., werde ich wohl hinbekommen, dachte ich mir in kindlicher Naivität...
War aber dann gar nicht so einfach: ziemlich voll war wohl eine ziemliche Untertreibung; bereits am Eingang herrschte ein gigantisches Gewusel. Die Umkleide habe ich sofort gefunden; aber auch dort herrschte dasselbe Gewusel. FI- oder FKKW-Umkleiden gewohnt, empfand ich schon das Prozedere des Entkleidens gewöhnungsbedürftig, wenn man so auf 7qm Arsch an Arsch mit Männlein und Weiblein dasteht...
Irgendwie habe ich das dann aber auch hinbekommen; also zuerst mal einen Rundgang starten...
Die einzelnen Etagen abzuschreiten, geht eigentlich ziemlich fix; wenn man durch die Menschenmengen überhaupt durchkäme, was z.T. gar nicht so einfach war. Ich kam mir in dem Gedränge vor wie auf einstigen Jahrgangsstufen-Schulparties, mit dem einzigen Unterschied, dass die Partyteilnehmer etwas leichter bekleidet waren... Auf der Suche nach einer Duschmöglichkeit stieg ich die weiteren Etagen hoch (die Dusche in ersten Geschoss viel mir erst viel später auf...); ganz oben fand ich dann tatsächlich auch eine Duschkabine, aus der aber nur eiskaltes Wasser kam... Mehr als eine Katzenwäsche war da nicht drin...
Auf dem Weg zurück in den ersten Stock, mich vorbeischlängelnd an etlichen Pärchen, die auf freie Zimmer warteten, konnte ich keine bekannten Gesichter ausmachen. Also mal im Kontaktraum ein wenig sichten und ein bisschen Flüssigkeit auffüllen. Auch das war gar nicht so einfach, gibt es dort doch nur Selbstbedienung. Und vor lauter Menschen kam man kaum an saubere, frische Gläser bzw. die Getränkeautomaten ran... Alles irgendwie ziemlich anders, als ich das aus den anderen Clubs kannte...
Ein erneuter Rundgang ließ mich anschließend unschlüssig zurück, ob ich hier was unternehmen wollte oder unentspannend ins Hotel zurückkehren sollte. Mädels waren zwar genug vorhanden, die für mich interessanten jedoch meist belagert oder im Pulk zusammenhockend. Avancen anderer Mädels konnte ich problemlos abwehren.
Kurz, bevor ich aufgeben wollte, sprach mich jedoch ein für mich attraktives Mädel an. Jasmin, ca. Mitte 20, sportliche Figur, B-Cups, halblange, zusammengeknotete, braune Haare und ein süßes Gesicht, das mich irgendwie an Samira, Ex-Point, erinnerte. Anscheinend aber nicht identisch mit der schon häufiger beschriebenen Jasmin(a), türkischer Abstammung. Nach kurzem Gespräch wurden wir uns einig und beschlossen, uns zurückzuziehen. Der Beschluss war zwar schnell gefallen, die Umsetzung benötigte jedoch längere Zeit; freie Zimmer waren nirgends auszumachen. Also hockten wir uns in die Warteschlange auf die Treppe. Den Vorschlag von Jasmin, doch auf eine Toilette zu verschwinden, lehnte ich dankend ab; meiner Meinung nach sollte man dort andere Sachen machen...
Nach längerer Wartezeit, die wir uns mit einigen Zärtlichkeiten, nettem Gespräch und gegenseitiger Rückenmassage verkürzten, wurde endlich ein Zimmer für uns frei. Die Frage, ob ich eine halbe oder ganze Stunde wolle, beantwortete ich mit 30 Minuten, was nach der langen Wartezeit wohl ein wenig die Motivation Jasmins drosselte (Kann ich aber auch verstehen: bei 40 Mädels sind 9 Zimmer dann doch ein bisschen wenig...). Zuerst revanchierte ich mich für die ausführliche Massage auf der Treppe; danach war ich an der Reihe: es begann ein ganz angenehmes Französisch (nur mit; weiß nicht, ob das im Phoenix normal ist; macht mir allerdings nichts aus...), das allerdings relativ monoton war. Bevor es mir zu monoton wurde, war es jedoch auch schon beendet (
) und die nächste Phase konnte eingeläutet werden. Es folgte dann eine ausgiebige Nummer im Missi, was mir ganz gut gefiel, so dass ich auf anderen Stellungen verzichtete und relativ zügig zum Ende kam. Um die Wartenden nicht länger auf die Probe zu stellen, räumten wir dann auch relativ schnell das Gemach und machten uns auf den Weg nach unten, wo ich meinen Zahlungsverpflichtungen nachkam (55). Insgesamt eine normale Standardnummer, kein Highlight; Wiederholungsfaktor: gering...
Nach dem Frischmachen traf ich dann doch noch ein paar Forumskollegen, mit denen ich noch ein nettes Gespräch führen konnte. Dabei konnten wir so ein wenig das Treiben beobachten; ganz interessant, was da so alles abging... Zunehmender Alkoholkonsum der männlichen Gäste führte dazu, dass man zum Teil äußerst skurrilen Dialogen hinter den Vorhängen lauschen konnte... Na ja, da die Uhrzeit doch weit fortgeschritten war und ich keinerlei Bedürfnis mehr zu weiteren Aktivitäten hatte, beschloss ich, langsam den Rückzug anzutreten. Überraschenderweise war in der Umkleide noch ein qm frei, so dass ich meinen Spind zügig freigeben konnte.
Fazit: eine interessante Erfahrung; das Phoenix ist schon ein etwas anderer Club; sollte man mal gesehen haben. Zum Wohlfüllen oder Relaxen erscheint der Club für mich aber nicht geeignet, zumindest nicht an einem Freitagabend.
Gruß
Magic
(der wieder neue Erfahrungen gesammelt hat...)
Ich wollte mal die gewohnte Umgebung ein bisschen verlassen, um Neues kennenzulernen. Dazu bot sich anlässlich des bw7-Stammtisches eine angemessene Gelegenheit. Überzeugt durch nette Kommunikationen im Chat, organisierte ich mir eine Hotelunterkunft in Stuttgart-City und stellte die Arbeit frühzeitig ein, um pünktlich dazusein.
In Stuggi angekommen, noch kurz ein wenig durch die City geschlendert; dabei irgendwie sofort im Rotlichtviertel gelandet: in der Leonhardstr. wurde ich zielstrebig von diversen farbigen Animierdamen angesprochen: Schöner Mann, wohin des Weges? oder Süßer! Schau doch hier mal vorbei! hörte ich dort diverse Male. Irgendwie anders als im beschaulichen Badnerland, St. Pauli-mässig...
Im Hotel kurz für den Abend präpariert, wartete ich dann auf meinen Abholservice. Widrige Umstände führten jedoch dazu, dass ich fast im Hotel gestrandet wäre... Nach diverser telefonischer Kommunikation machte ich mich dann selbständig auf den Weg zum Stammtisch. Allerdings traf ich dort erst mit gehöriger Verspätung ein, so dass bald nach meinem Eintreffen die ersten Teilnehmer schon aufbrachen. Trotzdem konnte ich noch einige wirkliche nette Forumler kennenlernen.
Gegen 0 Uhr waren viele Jungs schon Richtung Phoenix verschwunden. Ich nutzte dann eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt, um selbst auch noch etwas zu erleben, und ließ mich am Phoenix absetzen. Gelesen hatte ich über den Club ja schon einiges; jetzt wollte ich mir das doch mal mit eigenen Augen ansehen.
Kontaktdaten:
Phönix
Marienstraße. 38b
70178 Stuttgart
Tel. (AB): 0711/6159984
Tel. (pers.): 0711/6159770
http://www.fkk-stuttgart.de
Auf mein Klingeln wurde mir die Tür geöffnet und ich nahm die erste Treppe bis zum Einlass. Du warst schon mal hier, oder?, wurde ich gefragt. Wahrheitsgemäß verneinte ich. Ziemlich voll heute: 40 Männer, aber genauso viel Mädels, wurde ich aufgeklärt. Willst Du dieses Mal rein?, die Frage. ??? Na klar! Also Eintritt (55) abgegeben und noch ca. 1,5 Sätze Einweisung erhalten und ein großes Handtuch. Soviel los heute; musst Du selbst die Örtlichkeiten erkunden..., wurde mir noch auf den Weg mitgegeben. Na, o.k., werde ich wohl hinbekommen, dachte ich mir in kindlicher Naivität...
War aber dann gar nicht so einfach: ziemlich voll war wohl eine ziemliche Untertreibung; bereits am Eingang herrschte ein gigantisches Gewusel. Die Umkleide habe ich sofort gefunden; aber auch dort herrschte dasselbe Gewusel. FI- oder FKKW-Umkleiden gewohnt, empfand ich schon das Prozedere des Entkleidens gewöhnungsbedürftig, wenn man so auf 7qm Arsch an Arsch mit Männlein und Weiblein dasteht...
Irgendwie habe ich das dann aber auch hinbekommen; also zuerst mal einen Rundgang starten...Die einzelnen Etagen abzuschreiten, geht eigentlich ziemlich fix; wenn man durch die Menschenmengen überhaupt durchkäme, was z.T. gar nicht so einfach war. Ich kam mir in dem Gedränge vor wie auf einstigen Jahrgangsstufen-Schulparties, mit dem einzigen Unterschied, dass die Partyteilnehmer etwas leichter bekleidet waren... Auf der Suche nach einer Duschmöglichkeit stieg ich die weiteren Etagen hoch (die Dusche in ersten Geschoss viel mir erst viel später auf...); ganz oben fand ich dann tatsächlich auch eine Duschkabine, aus der aber nur eiskaltes Wasser kam... Mehr als eine Katzenwäsche war da nicht drin...
Auf dem Weg zurück in den ersten Stock, mich vorbeischlängelnd an etlichen Pärchen, die auf freie Zimmer warteten, konnte ich keine bekannten Gesichter ausmachen. Also mal im Kontaktraum ein wenig sichten und ein bisschen Flüssigkeit auffüllen. Auch das war gar nicht so einfach, gibt es dort doch nur Selbstbedienung. Und vor lauter Menschen kam man kaum an saubere, frische Gläser bzw. die Getränkeautomaten ran... Alles irgendwie ziemlich anders, als ich das aus den anderen Clubs kannte...
Ein erneuter Rundgang ließ mich anschließend unschlüssig zurück, ob ich hier was unternehmen wollte oder unentspannend ins Hotel zurückkehren sollte. Mädels waren zwar genug vorhanden, die für mich interessanten jedoch meist belagert oder im Pulk zusammenhockend. Avancen anderer Mädels konnte ich problemlos abwehren.
Kurz, bevor ich aufgeben wollte, sprach mich jedoch ein für mich attraktives Mädel an. Jasmin, ca. Mitte 20, sportliche Figur, B-Cups, halblange, zusammengeknotete, braune Haare und ein süßes Gesicht, das mich irgendwie an Samira, Ex-Point, erinnerte. Anscheinend aber nicht identisch mit der schon häufiger beschriebenen Jasmin(a), türkischer Abstammung. Nach kurzem Gespräch wurden wir uns einig und beschlossen, uns zurückzuziehen. Der Beschluss war zwar schnell gefallen, die Umsetzung benötigte jedoch längere Zeit; freie Zimmer waren nirgends auszumachen. Also hockten wir uns in die Warteschlange auf die Treppe. Den Vorschlag von Jasmin, doch auf eine Toilette zu verschwinden, lehnte ich dankend ab; meiner Meinung nach sollte man dort andere Sachen machen...
Nach längerer Wartezeit, die wir uns mit einigen Zärtlichkeiten, nettem Gespräch und gegenseitiger Rückenmassage verkürzten, wurde endlich ein Zimmer für uns frei. Die Frage, ob ich eine halbe oder ganze Stunde wolle, beantwortete ich mit 30 Minuten, was nach der langen Wartezeit wohl ein wenig die Motivation Jasmins drosselte (Kann ich aber auch verstehen: bei 40 Mädels sind 9 Zimmer dann doch ein bisschen wenig...). Zuerst revanchierte ich mich für die ausführliche Massage auf der Treppe; danach war ich an der Reihe: es begann ein ganz angenehmes Französisch (nur mit; weiß nicht, ob das im Phoenix normal ist; macht mir allerdings nichts aus...), das allerdings relativ monoton war. Bevor es mir zu monoton wurde, war es jedoch auch schon beendet (
) und die nächste Phase konnte eingeläutet werden. Es folgte dann eine ausgiebige Nummer im Missi, was mir ganz gut gefiel, so dass ich auf anderen Stellungen verzichtete und relativ zügig zum Ende kam. Um die Wartenden nicht länger auf die Probe zu stellen, räumten wir dann auch relativ schnell das Gemach und machten uns auf den Weg nach unten, wo ich meinen Zahlungsverpflichtungen nachkam (55). Insgesamt eine normale Standardnummer, kein Highlight; Wiederholungsfaktor: gering...Nach dem Frischmachen traf ich dann doch noch ein paar Forumskollegen, mit denen ich noch ein nettes Gespräch führen konnte. Dabei konnten wir so ein wenig das Treiben beobachten; ganz interessant, was da so alles abging... Zunehmender Alkoholkonsum der männlichen Gäste führte dazu, dass man zum Teil äußerst skurrilen Dialogen hinter den Vorhängen lauschen konnte...
Na ja, da die Uhrzeit doch weit fortgeschritten war und ich keinerlei Bedürfnis mehr zu weiteren Aktivitäten hatte, beschloss ich, langsam den Rückzug anzutreten. Überraschenderweise war in der Umkleide noch ein qm frei, so dass ich meinen Spind zügig freigeben konnte.Fazit: eine interessante Erfahrung; das Phoenix ist schon ein etwas anderer Club; sollte man mal gesehen haben. Zum Wohlfüllen oder Relaxen erscheint der Club für mich aber nicht geeignet, zumindest nicht an einem Freitagabend.
Gruß
Magic
(der wieder neue Erfahrungen gesammelt hat...
)
