So, dann möchte ich hier mal meinen Bericht, von Manu's GangBang Party am 29.07 nachreichen. Die jeweiligen Termine, bzw. anwesenden Damen, sind auf
http://www.sinnliche-verfuehrung.de/ nachzulesen. Anmelden kann man sich immer auf den jeweils nächsten Termin, also nicht auf einen übernächsten oder weiter entfernten Termin.
Nimmt man zum ersten Mal an einer von Manu's Partys teil, ist es etwas umständlich, bis man letztlich vor der Wohnungstür steht, aus Sicherheitsgründen aber durchaus nachvollziehbar. Das heisst, beim allerersten Anmelden gibt es nur die PLZ und den Ort des Geschehens, einem Vorrort von Ludwigshafen. Dann, kurz vor Partybeginn um 17 Uhr am 29. am Ortseingang nochmal angerufen um weitere Informationen zu erhalten. Ich sollte an einen bestimmten Parkplatz fahren und von dort nochmal anrufen. Gesagt getan, von dort aus gibts dann die endgültige Adresse,
.......... @edit, aus Gründen der Diskretion!
Die Wohung ist relativ klein, 2 ZKB und mit 2 Damen und mindestens 12 Herren, die bei meinem Erscheinen kurz nach 17 Uhr bereits anwesend waren, sollte man keine Berührungsängste mit dem eigenen Geschlecht haben
An diesem Abend waren Carmen und Moni anwesend, sowie Manu, die sich aber ausschliesslich um Bewirtung, Empfang usw. kümmern sollte. Bilder von den beiden gibts auf der Homepage. Beide gehören sicher nicht zu der erwähnten "schwereren Riege", Moni ist die kräftigere der beiden mit etwa KF 38.
Die anwesenden Dreibeiner sassen in Slip oder nackt auf Bänken und Stühlen und unterhielten sich. Es kam mir nicht so vor, als würde einer den anderen bereits kennen, trotzdem herrschte schon zu Beginn, eine unkomplizierte Atmosphäre.
Die Kollegen machten allesamt einen sauberen, gepflegten Eindruck. Es waren keine Ausländer (absolut wertfreier Kommentar) anwesend und keiner fiel durch unangenehmen Geruch auf, zumal das Bad (obwohl winzig und bei 15 anwesenden Personen oft besetzt) mit Dusche zur Verfügung stand.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis sich Moni mit einem Gast, den sie näher zu kennen schien, in eines der beiden Zimmer zurückzog. Zur Verfügung stehen zwei Betten, wobei das eine im selben Raum wie die Stühle und Bänke steht und das andere im Zimmer nebenan steht, in das man ebenfalls freien Einblick hat.
Es zog sich etwas in die Länge und dauerte sicher eine dreiviertel Stunde, bis die erste Action stattfand. Ungeschickterweise hatte sich Carmen auch entschieden auf das selbe Bett zu steigen, auf dem Moni bereits lag. Das bedeutete, dass etwa 10 Männer in einem kleinen Raum um ein französiches Bett herumstanden und von den beiden Damen bedient wurden.
Ich hatte mich Moni zugewandt, die ich tief fingern konnte, während sie an jeder Hand einen anderen Schwanz wichste und gleichzeitig noch einen im Mund hatte. Auch Carmen war mit mindestens 5 Männern beschäftigt. Es dauerte nicht lange, bis der Kollege in Monis Mund abspritze und auch die anderen beiden in Monis Gesicht abspritzten. Ich war nach wie vor mit tiefem Fingern beschäftigt, als Moni sich meinem Schwanz annahm und ich ihr kurze Zeit später auf die Titten spritze.
Nach einer kurzen Pause und ein paar netten, belanglosen Gesprächen auf dem Balkon und im "Aufenthaltsraum" in dem es Essen, Trinken und Snacks gab, zog ich es vor wieder in das Zimmer nebenan zu gehen und mich Carmen zuzuwenden.
Die sah inzwischen nicht mehr ganz so frisch aus, hatte Unmengen Sperma im Gesicht und auf den Titten kleben und auch Moni stellte fest, das Sperma in ihren Haaren inzwischen als Haarfestiger zweckentfremden zu können. Das Bettlaken um die beiden herum hatte ebenfalls deutliche Spuren und hier muss ich sagen, war für mich einfach der Knackpunkt....An dieser Stelle musste ich feststellen, dass ich nicht unbedingt meinen Schwanz in Carmens spermaverschmierten Mund stecken möchte und zog es vor, das ganze noch etwas aus der Ferne zu beobachten.
Nach einiger Zeit, in der die beiden aussschliesslich Oral und per Hand gearbeitet hatten, also kein Verkehr stattfand (geht ja auch schlecht, wenn das Bett so belagert ist) läutete Moni eine Pause ein. Inzwischen waren Eineinhalb Stunden vergangen und die ersten Dreibeiner zogen sich bereits an und verliessen das Appartement. Ich wollte noch eine Weile bleiben und die zweite Runde mitmachen, als jedoch nach 20 Minuten noch immer nur Rauchen und Small-Talk angesagt war, zog ich mich ebenfalls an und wurde per Küsschen von der Chefin persönlich verabschiedet.
Alles in allem muss ich sagen, habe ich die 130 Euro, die das ganze gekostet hat nicht bereut, da ich an einer solchen Party immer schon mal teilnehmen wollte.
Wer auf einen lockeren, unkomplizierten Abend aus ist, unbegrenzt oft abspritzen möchte und keine Berührungsängste hat, der kommt hier sicher auf seine Kosten.
Ich für meinen Teil musste jedoch feststellen, dass es mich stört, wenn mir jemand (ob aus versehen, oder nicht) auf den Arm spritzt, oder wenn ich meinen Schwanz in den spermaverklebten Mund schieben soll, in den bereits 5 andere vorher abgespritzt hatten. :cum
Aber dies ist ein rein subjektives Fazit und wer das schon öfter gemacht hat wird denken, warum geht der Trottel auf eine GangBang Party, wenn ihn das stört. Nun ganz einfach....ich weiss erst jetzt, dass es mich stört und drum werde ich auch wieder die Solo-Nummer mit der Lady meiner Wahl bevorzugen.