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Normale Version: Karol Chill-In, Frankfurt ( vorher Lavinia, Beauty-Tantra-Studio, OF)
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Wie ich so durch die Andrestraße fahre, fallen mir augenscheinliche Gründe ein, warum dies mein erster Massagebesuch in Offenbach ist.
Das Studio befindet sich in einem Wohnblock, einige Kinder sowie junge Männer und Frauen mit Tagesfreizeit sind unterwegs. Die Tür ist von der gesamten Straße aus einsehbar, soweit zur Diskretion.
Naja, wenigstens gibt es einen Parkplatz direkt vor der Tür.

Mein Zeitfenster war eng, aber ich in der Hoffnung gekommen, eine der famos getesteten Arbeitnehmerinnen des Studios anzutreffen. Frei waren allerdings nur zwei mir namentlich unbekannte Damen, wobei die Wahl eigentlich sofort auf Lavinia fiel, ein Latinamäuschen mit Korkenzieherlocken und einem Lächeln von einem Ende des Gesichtes zum anderen (nicht zu verwechseln mit einem osteuropäischen Mädchen gleichen Namens bei der Konkurrenz).

Die sanitären Einrichtungen sind in Ordnung, man könnte sie sogar beinahe geschmackvoll nennen.

Das Eis war schnell gebrochen, als ich ihr zeigen musste, dass zum Betrieb des CD-Spielers eine eingeschaltete Steckleiste sinnvoll ist.

Nach beruhigendem Beinmassageprogramm kam ich in den Genuss sehr ordentlicher B-to-B Performance, wobei mich die Überreste ihrer Rasur neckisch am Hintern kratzten. Als ich sie nach dem Umdrehen umfassen konnte fiel mir auf, wie anstrengend der aktive Part bei diesen Temperaturen sein musste - ihr Rücken war klatschnass. Nicht, dass es gestört hätte.

Lavinia hat eine dieser Mösen, die man spürt, wie sie satt aufliegen, wenn sie über den Schenkel gleiten. Ich freute mich, sie in Erregung versetzen zu können. Das ist immer ein echter Bonus. Am Ende sind diese Halbstunden-Mittagstermine aber immer zu kurz und so widmete ich mich hauptsächlich meiner Entspannung, um am Ende nicht zu kurz zu kommen.

Der Abschluss war eher Standard, mit der Hand und ohne Raffinesse. Mit etwas mehr Esprit hätte es ein überdurchschnittliches Erlebnis werden können.
Ich habe mich aber jederzeit sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Klasse Bericht,Kurt:wow:

ohne viel Geschnörkel die Sache auf den Punkt gebracht:wow:

Gruß Friese,Wink
Kurt Molzer schrieb:Wie ich so durch die Andrestraße fahre, fallen mir augenscheinliche Gründe ein, warum dies mein erster Massagebesuch in Offenbach ist.
Das Studio befindet sich in einem Wohnblock, einige Kinder sowie junge Männer und Frauen mit Tagesfreizeit sind unterwegs. Die Tür ist von der gesamten Straße aus einsehbar, soweit zur Diskretion.

Einer der Gründe, warum ich die Offenbacher Studios mag, ist, dass man sie problemlos mit dem Auto anfahren kann und immer einen Parkplatz fast vor der Eingangstür findet. Gilt zum Beispiel auch für das Iris Massagestudio, obwohl dort momentan kein Mädel arbeitet, das mich anspricht. Dass man bei diesem Studio den Eingang einsehen kann stört mich nicht, da mich in Offenbach keiner kennt. Smile

Sehr informativer Bericht, Kurt.
Danke Kurt das du uns an deinem Erlebnis teilhaben lässt!:

Zitat:Tantra-Studio

63067 Offenbach
Andrestr. 44-46
Tel.: 069-882419

Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
von 10:00 - 21:00 Uhr
Samstags
von 11:00 - 18:00 Uhr
Standort:



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Die Skorpionfrau könnte ein Buch darüber schreiben, wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. In ihr schwelt das Verlangen nach Wollust. Ohne ein Wort zu sprechen, drückt sie Sex in allen Sprachen und Dialekten aus.

Eine Skorpionfrau stand mir gegenüber, bekleidet mit einem weißen Kittel, wie man ihn von Krankenschwestern kennt. Dass sie darunter nichts trug, wusste ich noch nicht. Ihre Füße steckten in roten, hochhakigen Schuhen. Ich hatte ein Duschtuch um meine Hüften geschlungen. Ich öffnete den ersten Knopf ihres Kittels, dann den zweiten. Darunter war sie nackt. Ich sah immer mehr braune Haut, konnte den Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste erkennen. Jetzt öffnete ich den dritten Knopf, dann den letzten. Der Kittel öffnete sich und ich konnte ihren schönen Körper sehen. Ich zog sie an mich, drückte sie, streichelte sie, sie streichelte mich. Mein Duschtuch fiel auf den Boden. Mein Körper verriet ihr, dass ich jetzt schon Lust auf sie hatte. Ich streifte ihr den weißen Kittel von ihrem Körper. Genoss den Anblick ihrer Gestalt. Lavinia ist hübsch. Dunkle, lebendige Augen. Eine Mähne aus langen, gelockten, schwarzen Haaren. Nicht sehr groß, aber gut proportioniert. Schlank. Ich streichelte über ihre sanfte, zarte Haut. Sie lächelte mich an. Sie lächelt sehr viel, scheint immer froh und gut gelaunt zu sein. Sie machte mir Komplimente. In zwei Minuten mehr, als ich sonst in zwei Jahren bekomme. Raffiniertes Ding. Sie weiß genau, was Männer gerne hören. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu der großen, auf dem Boden liegenden Matratze. Der Raum wurde nur spärlich durch ein paar Teelichter erleuchtet. Ich ließ mich auf der Matratze nieder und zog sie zu mir herab.

„Mach mich verrückt“, flüsterte ich ihr zu. „Ist das eine Order“? „Ja“. Sie begann sich mit ihrem Körper auf dem meinen zu räkeln. Es begann eine Zeremonie, wie ich sie, nach meiner Erinnerung, noch nicht erlebt hatte. Lavinia benutzte während der gesamten Zeit in der wir zusammen waren, nur ihren Körper, um den meinen zu streicheln, reizen, zu erregen. Das warme Öl, das sie auf unsere beiden Körper verteilte, schien uns zu verbinden, zu verketten. Wenn sie ihre Hände benutzte, dienten sie nur dazu, Teile meines Körpers zu halten, damit sie sie noch besser erreichen, noch mehr erregen konnte. Ich sah ihr zu. Sah ihren schönen, braunen Körper auf mir, neben mir, unter mir, mal oben, dann wieder neben mir liegend. Alles was sie tat, schien nur dem einen Ziel zu dienen, meine Lust zu steigern. Sie schien es darauf angelegt zu haben, mir eine Stunde zu schenken, die ich nicht vergessen sollte. Sie wollte, dass ich sie genieße. Und ich genoss ihre Berührungen, ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers. Sie hatte ihre langen Haare nicht, wie es die meisten Masseusen tun, gebändigt. Als sie mit ihren langen Locken die intimsten Stellen meines Körpers streichelte, schienen meine Gedanken, meine Sinne vor Geilheit abzuheben. Wenn ich mich jetzt frage, ob während unserer gemeinsamen Zeit Musik im Hintergrund lief, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ja, aber was oder ob überhaupt, ich kann mich nicht erinnern. An jede Berührung von Lavinia kann ich mich sehr wohl erinnern. So dazuliegen und die sanften Berührungen ihrer Haare auf meiner nackten Haut zu fühlen, soviel Nähe, da ihr Gesicht, ihre Lippen nur Millimeter von meinem Körper entfernt schienen, schenkten mir erregende Gefühle. Lavinia scheint zu wissen, dass Erotik aus viel mehr besteht als aus dem eigentlichen körperlichen Akt.

Ihr Körper signalisierte mir, dass ich Lavinia jetzt berühren durfte. Es erregte mich ihre braune Haut zu streicheln und ihren warmen Leib zu erkunden. Ich wollte jetzt nicht mehr warten. Lavinia verstand es geschickt meine Lust immer wieder zu steigern und dann wieder abzubremsen, um zu verhindern, dass ich meinen Höhepunkt allzu schnell erreiche. Irgendwann kam ich dann doch. Ich kam zwischen unseren beiden Körper.

Lavinia lies mir genügend Zeit mich zu erholen. Sie reinigte mich mit einem warmen, feuchten Tuch. Lachend und plaudernd lagen wir noch eine Weile zusammen.

Dies war mein zweiter Besuch bei Lavinia. Bei meinem ersten Besuch, war sie noch ziemlich neu in diesem Job, in diesem Studio und etwas nervös. Jetzt konnte ich meine Begegnung mit dieser aufregenden Frau wirklich genießen. Es war allerdings keine Massage, wie man sie sonst so kennt. Die mag ich eh nicht. Meine Rückseite wurde komplett ausgespart. Ich habe es wirklich genossen. Für andere mag was anderes gelten. Und - Skorpionfrauen sind sehr anspruchsvoll. Wer ihren Ansprüchen nicht genügt, der hat halt Pech gehabt. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch bei Lavinia.

Lavinia http://www.tantra-studio.de/home.php?con...goto_image arbeitet im Beauty-Tantra-Studio in der Andréstraße in Offenbach. Sie kommt aus Südamerika und hält sich seit einigen Jahren in Deutschland auf. Man kann sich gut mit ihr verständigen. Sie ist in den Zwanzigern und vielleicht 1,63 groß. Geboren ist sie im Tierkreiszeichen Skorpion.

Ich hatte bei meinen Besuchen in diesem Studio bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das Studio ist gut erreichbar. Parken kann man kostenlos quasi vor der Haustür. Man betritt das Studio gleich vom Gehweg aus. Ein großes Schild „Kosmetik- und Wellnessstudio“ hängt über der Eingangstüre. Man könnte auch zur Maniküre gehen. Gegenüber ist ein Industriegebäude. Man scheint Besucher nicht zu beobachten. Das Studio selbst ist tadellos. Die Räume verbreiten eine angenehme zur Stimmung passende Atmosphäre. Alle Frauen in dem Studio tragen seit ein paar Wochen weiße Kittel. Eine Idee von Maria, der Meisterin. Orientiert sich am Schuluniformkonzept. Alle Frauen tragen die gleichen Kleider und keine verschafft sich durch Extravaganzen einen Vorteil. Ich finde es sehr aufregend einem Mädel aus dem Kittel zu helfen.

Die Kosten: Für eine Stunde 100 Euro. Bemerkenswert, dass es dort keine Happy Hour oder sonstige Aktionen gibt. Die Preise scheinen seit Jahren stabil zu sein.
Ihre Hände schienen sich in Ohren verwandelt haben. Sie lauschten an meiner Haut, nahmen die Wünsche meines Körpers auf. Dann verwandelten sie sich wieder in Hände, die die Wünsche meiner Haut, meines Körpers erfüllten. „Ist es okay“, fragte sie mich. „Du brauchst mich nicht zu fragen. Du weißt was du tust“. Sie, ihr Körper, ihre Hände wussten es. Eine Berührung dort, eine Streichung hier. Ausgeführt mit dem genau richtigen Druck, der exakten Geschwindigkeit, zum genau treffenden Zeitpunkt. Ich lag da, nackt auf meinem Bauch. Sie vergaß keinen Quadratzentimeter meiner Rückseite, lies keine noch so kleine Stelle aus. Überall konnte ich die Berührungen ihrer zärtlichen Hände spüren.

Zuerst nahm ich den Duft ihrer Haare wahr. Dann spürte ich ihre langen Locken auf meiner Haut. Mit diesen Locken strich sie über meine Rückseite, endete an meinen Füßen. Dann wieder von meinen Füßen zurück bis zu meinem Kopf. Ich konnte mich nicht richtig entspannen. Immer wieder zuckten die Blitze der Erinnerung durch meine Gedanken. Ließen mich zurückdenken. Dann wieder übernahm ihre Nähe Besitz von meinem Geist. Sie lag jetzt mit ihrer Vorderseite auf meinem Rücken. Ich spürte die Leichtigkeit ihres Körpers, die Wärme ihrer Haut, ihre Locken umspielten mein Haupt. Ich spürte ihren wohlriechenden, warmen Atem an meiner Wange. Zwischen ihre Lippen hindurch drängte sich ein leichtes Stöhnen. Mit ihren Zähnen knabberte sie an meinem linken Ohr, ihre Zunge zwängte sich in meine Ohrmuschel. Wellen der Erregung strömten durch meinen Kopf, gleich den Wellen einer Brandung. Wenn die Wellen kommen, zuerst sanft und dann sich immer mehr steigernd auf einen Felsen zulaufen, sich dann an diesem brechen, in die Höhe steigen und dann in sich zusammenfallen. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, erregten ihn. Die ungeheure Erregung übertrug sich nicht auf meinen Körper.

Ihre leicht nachlässig rasierte Scham kratzte leicht über meinen Po, meinen Rücken, meinen Kopf. Es tat gut ihre Nähe zu spüren. „Dreh dich um“, hauchte sie in mein Ohr. Ich drehte mich um, lag jetzt auf meinem Rücken. Jetzt konnte ich sie sehen. Nackt mit ihrer leicht gebräunten Haut. Sie kniete an meiner Seite auf der Matratze. Ihr Lächeln streichelte mein Gesicht. Sie entnahm etwas Öl aus einer Flasche. Mit ihren flachen Händen verrieb sie das Öl auf ihren Brüsten. Ich mag ihre kleinen, festen Brüste. Beide von unterschiedlicher Form und Größe. Die eine eher einer Zitrone ähnelnd, die andere an eine Birne erinnernd. Mit ihrem eingeölten Oberkörper massierte sie meine Vorderseite. Es war schön und erregend ihr dabei zuzusehen. Jetzt massierten ihre öligen Brüste meinen Schwanz. Langsam und zögerlich begann ihr mein Körper zu zeigen, dass ich sie begehrte.

Sie war überall. Mal waren es ihre Hände, die meine Lust anstachelten, dann wieder ihre Brüste, die mich streichelten. Mal war es ihr langes, gelocktes Haar, das seine Spuren auf meiner Haut hinterließ. Spuren des wohligen Erschauderns. Dann wieder ihre Beine, ihre Füße, ihr Po. Jede Faser ihres Körpers schien es darauf angelegt zu haben, mich zu erregen. Ich fing an sie zu berühren, zu streicheln. Mal hart, dann wieder weich und zärtlich. Sie lächelte mich an. Ich erhob meinen Oberkörper und umarmte die neben mir kniende Frau. Meine Hände erfühlten den Schweiß auf ihrem Rücken. Ich mag es, wenn sie schwitzt. Wie immer, war ich versucht den Schweiß von ihrem Körper abzulecken. Ich beließ es bei dem Wunsch.

Sie gab noch etwas Öl auf meinen Schwanz. Ihre öligen Hände ergriffen meinen Penis. Fingen an ihn zu locken, streicheln, massieren, wichsen. Ihre kundigen Hände wissen genau, was sie tun müssen, um meine Erregung zu steigern. Soweit bis es kein Zurück mehr gibt. Ich war kurz vor dem Punkt, wovon es kein zurück mehr gibt. Einmal, ein Dutzend Mal ganz kurz davor. Mein Gehirn war umnebelt vor Lust. Meine Gedanken bei dem Augenblick, wo ich für einen kurzen Moment, für den Bruchteil einer Sekunde die Besinnung verlieren würde. Ich war immer wieder kurz davor, erreichte den Punkt aber nicht. Es war herrlich. Diese lange Zeit meiner Anspannung genoss ich sehr. Ich weiß nicht, warum ich den Punkt nicht überschritt. Waren es die Gedanken, dass ich das, was ich gerade tat, eigentlich nicht tun wollte? An Karol lag es sicherlich nicht. Sie ist eine Meisterin und eine bezaubernde, sehr sinnliche Frau. Eine Skorpionfrau.

Ich verzichtete auf die Dusche danach. Ich wollte nicht länger bleiben. Die vereinbarte Stunde – obwohl eigentlich hatten wir gar nichts vereinbart und auch über die Kosten nicht gesprochen – war längst weit überschritten. Ich zog mich an. 100 Euro ließ ich in einem Umschlag auf der Kommode zurück. Mehr hatte ich, wie eigentlich immer, nicht dabei. Karols Geruch begleitete mich in die kalte Novembernacht und auf meinem Heimweg. Die Erinnerungen an sie noch viel länger. Bis jetzt.

Karol ist hübsch. Dunkle, lebendige Augen. Eine Mähne aus langen, gelockten, schwarzen Haaren. Nicht sehr groß – vielleicht 1,63 - aber gut proportioniert. Schlank. Sie lächelt viel, scheint immer froh und gut gelaunt zu sein. Sie stammt aus Südamerika und lebt seit ein paar Jahren in Deutschland. Man kann sich sehr gut mit ihr unterhalten. Erstaunlich, welch kluge Gedanken sie äußert. Sie ist vielleicht Ende zwanzig.

Es war eine lange Suche an diesem Abend. Angefangen hatte sie in zwei Massagestudios in Wiesbaden. Dann fuhr ich nach Frankfurt. Ich war schon lange nicht mehr in einem Studio gewesen. Vielleicht 6 oder 7 Monate. Ich hatte einfach keine Lust mehr für Zärtlichkeiten zu bezahlen. Jetzt, da es das erste Mal nach so langer Zeit war, sollte es etwas ganz Besonderes sein: Es musste eine Skorpionfrau sein. Es ist ein Tick von mir, oder vielleicht schon eine Obsession? Ich bin verrückt nach Skorpionfrauen. Andere suchen sich die Mädels nach der Größe ihrer Oberweite, nach Alter, Haar- oder Hautfarbe aus, für mich ist nur das Sternzeichen wichtig.

Karols Studio, das Chill-In, hatte ich gar nicht auf meiner Liste. Ich fand nur zufällig einen Parkplatz in der Straße, in der sich das Studio befindet. Ich rief kurz an. Sie hatte meine Stimme sofort erkannt. Ich allerdings wusste nicht, dass ich Karol bereits kannte. Ich hatte sie in einem anderen Studio etliche Male besucht. Bis zu meinem letzten Termin vor vielleicht 20 Monaten. Ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart. Als ich dann mit fünf Minuten Verspätung eintraf, war sie bereits in einem anderen Termin. Ich war enttäuscht, war sauer. Ich hatte sie seitdem nicht mehr besucht, bis zu jenem Abend. Sie erklärte mir an diesem Abend auch den Grund für das lange zurückliegende Desaster. Eine Kollegin hatte einen Tag zuvor mit einem anderen Gast einen Termin für die gleiche Zeit, wie ich sie mit Karol ausgemacht hatte, vereinbart. Sie hatte ihr nichts davon gesagt. Der Gast kam dann, war sauer, die Studioleitung bedrängte sie und ich war nicht auf die Minute pünktlich. So kam es, dass sie sich um diesen Gast kümmerte und nicht um mich.

Das Chill-In, in der Frankfurter Innenstadt in der Nähe der Hauptwache gelegen, ist das Studio, das am ehesten meinen Geschmack mit seiner Einrichtung trifft. Die Zimmer ziemlich minimalistisch und geschmackvoll eingerichtet, nichts „puffiges“. Alles sehr sauber. Genau wie ich es mag. Genau wie ich Karol mag. Für mich ist sie eine der besten im Rhein-Main-Gebiet. Eine sehr sinnliche Frau, hübsch, nett, witzig, klug.

Chill-In, Bleidenstraße, Frankfurt, Nähe Hauptwache, direkt gegenüber von Tchibo, nur besuchbar, 069-20976757.

Vielleicht kann ja einer die Überschrift korrigieren. Lavinia arbeitet jetzt als Karol im Chill-In.





Danke für den sehr schön geschriebenen Bericht und ich kann das mit den Skorpionfrauen sehr gut nachvollziehen.

Gibt es von dem Chill-In eigentlich auch eine Homepage? Ich kann nirgends etwas finden, nicht mal bei Google.
(06.12.2011, 16:45)Rob3010 schrieb: [ -> ]Gibt es von dem Chill-In eigentlich auch eine Homepage? Ich kann nirgends etwas finden, nicht mal bei Google.

Scheint noch zu kommen. Adresse gibt es zwar, aber kein Inhalt.

www.chillin-massage.de

Korrektur: Jetzt auch mit Inhalt (etwas Inhalt).