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Normale Version: Ein langer Tag im PiPa
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Ich hatte viel Zeit, eine Freikarte für den PiPa und die Information, dass Miri auch im PiPa ist – was wollte ich mehr. Kurz nach 16 Uhr bin ich dort eingelaufen, freundlichst empfangen von Tascha.
Es war nicht übermäßig voll, 8 bis 10 Mädels und eine vergleichbare Zahl von Jungs.
Gegen später kamen noch einige Girls dazu.
An folgende Namen kann ich mich erinnern: Miri, Veronika, Bascha, Tessa, Olga, Melli und Ginger (mit großen auf dem Rücken auftätowierten Schmetterlingsflügeln) und noch einige andere, an die ich mich nicht im Detail erinnere.

Um 17 Uhr hatte ich mein Date mit Miri. Bis sie soweit war, unterhielt ich mich mit zwei Tirolern, die einige Tage in der Gegend zu tun hatten. Auf der Fahrt machten sie schon einen Abstecher ins Paradise, sie besuchten den PussyClub HD, standen vor dem First und am Samstag verweilten sie sich im PiPa. Es war recht interessant, was sie über die Szene in Tirol berichteten und so verging die Zeit wie im Flug, bis Miri für mich Zeit hatte.

Der Zimmerbesuch begann mit einer erfrischenden Dusche und endete nach gut einer Stunde mit schönem kuscheligem AST. Über Details brauche ich mich nicht auszulassen, es war wie immer phantastisch mit Miri. Lachen

Bis zu ihrem nächsten Termin hatte sich noch etwas Zeit, wir haben noch zusammen gegessen, es kamen noch zwei Forumskollegen aus einem anderen Forum dazu. Irgendwann machte sich Miri wieder an die Arbeit, ich unterhielt mich lange mit dem einen Forumler und anderen Gästen, gönnte mir Sauna und Whirlpool. Schon einige Zeit hatte ich Veronika ins Auge gefasst.

Veronika (BG), 20, mit Schuhen ca. 170 cm, KF 32-34, unter 50 kg, schulterlanges platinblondes Haar mit Scheitel auf der linken Seite, Bauchnabelpiercing, stramme B-Cup-Brüste. Sie war den ersten Tag im PiPa, spricht so gut wie kein Deutsch, aber leidlich Englisch. Aus meiner Sicht ein absoluter Optikkracher.

Ursprünglich hatte ich geplant, zuerst mit ihr und dann noch einmal mit Miri aufs Zimmer zu gehen, aber irgendwie habe ich sie immer verpasst. Auf eine der anderen Mädels hatte ich keine richtige Lust. Gegen 0.30 Uhr war ich fast am Verzweifeln, da tauchte wenigstens Veronika wieder auf. Ich sprach sie an, wir setzten uns an die Bar und unterhielten uns ein wenig. Von ihrer Seite kam nicht viel, sie war wohl ziemlich müde. Da sie mich aber von der Optik her unheimlich reizte (und Miri zu meinem Leidwesen nicht zu sehen war) einigten wir uns doch, ins Obergeschoss zu wechseln.

Wir hatten uns kaum auf dem Bett niedergelassen, begann sie, mich kräftig zu wichsen. Kuscheln und schmusen ergab sich nicht so richtig, küssen war nicht drin. Zumindest konnte ich sie streicheln, so dass ich wenigstens etwas Hautkontakt hatte. Sie wechselte nach einiger Zeit dann zum BJ, der sich zwar insgesamt nicht schlecht anfühlte, jedoch nicht gerade variantenreich war. Eigentlich nahm sie mich nur bis etwa zur Hälfte in den Mund und leckte und lutschte an mir herum. Der Rest des Schaftes, die Hoden und das Umfeld blieben unberührt.
Glücklicherweise hatte sie nichts dagegen, sich lecken zu lassen. Das hat sie intensiv genossen. Sie meinte danach noch, dass sie eigentlich mir was zahlen müsste für meine Dienste … Wink Beim Vögeln in der Missio hatte sie die Beine so angezogen und zusammen gehalten, dass ich nicht viel weiter als bis zur Hälfte eindringen konnte. Von hinten würde es vielleicht besser werden – hoffte ich. Leider vergebens. Am Anfang schaffte ich es, einige Stöße fast ganz zu versenken, aber sie kippte das Becken nach hinten und machte einen Rundrücken, so dass an ein tiefes Eindringen nicht zu denken war. Dass ich so nicht kommen würde, bis die Zeit um ist, war mir bald klar, deshalb zog ich mich zurück, entfernte den Gummi und legte mich auf den Rücken. Ich bat sie, mit sich selbst zu spielen, während ich meine Hand bei mir einsetzte.
Der Blick auf ihr Gesicht, ihren nahezu perfekten Body und darauf, wie sie mit ihren Fingern am Kitzler und in ihrer Pussy spielte, brachte mich soweit, dass ich just in time meine Ladung auf meinem Bauch verspritzte.

Fazit: von der Optik her jederzeit wieder, am Service muss sie noch arbeiten.

Inzwischen war Miri auch wieder da, unterhielt sich jedoch gerade mit einem Gast. Da ich erstens eine Pause gebraucht hätte, bis ich wieder in der Lage gewesen wäre, mit ihr aufs Zimmer zu gehen und ich zweitens nicht wusste, wie lange sie beschäftigt sein würde, beschloss ich, mich zu verabschieden, auch wenn es schwer fiel. Gegen 1.30 Uhr verließ ich (leider nicht ganz glücklich) nach mehr als neun Stunden den PiPa.

So long,

weissnix Smile
Schöner Bericht!

Hat diese Veronika ein Blumenmuster-Tattoo breitflächig über dem Rücken?

Falls ja, kenne ich sie aus dem FKK-World. Ansonsten passt die Beschreibung nämlich sehr gut auf sie.

Gruß,

Marc1969
@ Marc

In der Doggy hatte ich ja wirklich eine gute Aussicht auf ihren Rücken - da war nix zu sehen von einem Tattoo.
Laut ihrer Aussage hat sie vorher noch nicht in einem Club gearbeitet. Sie sprach davon, dass sie in Mannheim irgendwo war, aber da gibt's ja keinen Club - und wo sie dort tatsächlich gejobbt hat, habe ich nicht rausbekommen (war mir letztendlich auch egal).

weissnix Smile