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Normale Version: 2.OG, 5. Zimmer von links, Wonneproppen Viviana
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Gestern nachmittag war’s mal wieder so weit. Beim Zug durchs BHV bin ich in der M36 hängengeblieben.

Beim Betreten der 2. Etage dachte ich mir nur: so muß es wohl in einem drittklassigen kolumbianischen Provinzbordell aussehen, dralle laute ältere Huren mit robuster Anmache, dazu passend die potentiellen Freier, die sich vor und in den Zimmern rumdrückten

Eine der Damen war nicht ganz so im Schema und mir schon vorher aufgefallen.
Latina um die 40, blond, griffig aber nicht fett, nicht sehr groß und – riesige Möpse, die von einem schwarzen Oberteil nur notdürftig gebändigt wurden. Dazu noch eine freundliche Ausstrahlung und 25 für den ortüblichen BFA-Standart, FO und GVM.
Das Angebot fand ich dann schon ganz korrekt.
Im Zimmer fiel mir als erstes der naturbelassene Charme des Interieurs aus den 1970er Jahren auf. Löcher und Flecken an den Wänden, Tapete teilweise runter, Waschbecken mehrfach gesprungen, der Linoleumboden mit Brandflecken von Zigarettenkippen, in der Mitte die einsame Verrichtungsstelle auf vier Metallfüßen. Wie in den vergangenen besten Zeiten des legendären „Lazaretts“ in der Frankfurter Breiten Gasse 10.
Oh Mann –

Viviana, so nannte sich die Dame, entschuldigte sich für den von ihr sicher nicht zu verantwortenden Zustand ihrer Wirkungsstätte und legte mir extra zwei zusammengefaltete breite Zewas vor das Waschbecken sowie eins auf den oberen Rand. Für geneigte Nichtinsockenficker bestände hier sonst womöglich das erhöhte Risiko diversen unerwünschten Bakterienkontaktes.

Frischgemacht setzte ich mich auf das Bett und zog den Latina-Wonneproppen an mich. Nachdem sie ihre dicken Maturmöpse freigemacht hatte konnte ich mein Gesicht fast bis an die Ohren darin vergraben – das hatte schon was.
Schließlich schob sie meine Beine auseinander, kniete sich vor mich und fing langsam von den Eiern, dann den Schaft hinauf an zu blasen. Diese Aktion ging dann, nachdem sie mich dezent mitten aufs Bett geschoben hatte mit sich steigernder Intensität weiter, wobei ich beide Hände nutzen konnte um die Schwingungen der über mir wackelnden Euter im Takt zu halten.
Nach Gummierung zuerst Doggystile, dann auf den Rücken, wobei ich immer nur an diese dicken Dinger dachte.
So habe ich sie schließlich wieder über mich gebeten, Gummi runter und dann alles auf den Möpsen verteilt was sie mit einem Lachen quittierte.

Das war eine solide Aktion zu in zugegeben etwas schlichter Umgebung, aber diesbezüglich kann man ja die Augen zumachen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

CJ