31.12.2009, 19:32
BtB Massage sollte mit einem Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln versehen werden:
Vorsicht, kann süchtig machen!
Diesmal hat es mich gestern aufgrund positiver Berichte aus dem Internet zu Body Feeling in der Kaiserstr. FFM verschlagen.
An dem unscheinbaren Eingang mitten auf der Einkaufsstraße bin ich wohl schon wie oft vorbeigelaufen, ohne zu wissen, dass es da so was gibt.
Klingeln und mit dem Aufzug rauf in den 6. Stock. An der Tür Empfang durch die „Organisations-Dame“. Danach wurde ich in eins der nett eingerichteten „Behandlungs-Räume“ gebeten. Ich fragte nach Anna aus Brasilien, da ihre Performance Gegenstand der vorher gelesenen Berichte war.
Da sie besetzt war, musste ich eine geringe Wartezeit überbrücken, die mir mit einer Cola verkürzt wurde. Dabei unterhielt ich mich noch etwas mit der netten Empfangsdame, die schon mal die Wirkungsstätte für die kommende Aktion vorbereitete.
Eine angenehme, freundliche Atmosphäre.
Kurz drauf wurde mir dann Anna vorgestellt. Mit ihren angegebenen 34 Jahren gehört sie nicht zur Teene-Generation und ist bei ihrer Größe von ca.165 cm angenehm gut proportioniert – genau so hatte ich mir das diesmal auch vorgestellt.
Angetan davon buchte ich so eine Stunde Body to Body (BtB) für 100 Euro lt. Preisliste
Sie kam dann kurz drauf nur mit einem weißen Kittel bekleidet wieder.
Nach Duschen – Moment, ich muß eben nachsehen, ob auch kein anderer Gast gerade drin ist – ein weiterer Pluspunkt für die manchmal nicht unwichtige Diskretion.
Wir machten es uns dann im Zimmer (sie nun ohne Kittel) auf der großen Bodenmatratze gemütlich – alles schön entspannend bei leiser Hintergrundmusik und angenehmer Temperatur.
Klar, dachte ich, hier kann ich es mir eine Stunde richtig stressfrei gut gehen lassen.
Die folgende Aktion mit warmem Öl auf meinem Rücken und den Beinen war vom Feinsten. Schön langsam und gefühlvoll. Ab und zu flüsterte sie mir eine Frage ins Ohr ob auch alles so in Ordnung sei. Nach dem Hand- folgte der BtB-Teil, erst rückseitig, dann vorderseitig. Schließlich massierte sie mit beiden Händen erst ganz langsam und dann sich intensiv steigernd dem „vorderen Mittelbereich“, wobei sich ihre Lippen unmittelbar über und an dem Ort des Geschehens befanden. Da wurde eine richtig knisternde Spannung aufgebaut.
Das war schon Klasse.
Nach eleganter HE hatten wir noch etwas Zeit. Ich bot ihr dann eine Massagezugabe meinerseits an, um meine in Südostasien-Kenntnisse auf diesem Gebiet ins Geschehen einfließen zu lassen. In Saigon hatte ich vor Jahren mal einen „Privat-Massagekurs“.
So etwas kommt immer wieder gut an – auch bei Anna. Sie fragte mich sogar scherzhaft, ob ich sie nicht mal privat massieren könne.
Leider war nun die Zeit viel zu schnell um. Nach nochmaligem Duschen ohne jeden Zeitdruck wurde ich dann zur Tür geleitet und nett verabschiedet.
Das Ganze war gut und empfehlenswert – denke, ich werde bei Gelegenheit noch mal hingehen.
Schade ist nur die zu kurze „Happy-Hour“ von 10-12 Uhr mit dem dann gültigen 90 Euro Preis, den ich terminlich leider nicht in Anspruch nehmen konnte.
CJ
Vorsicht, kann süchtig machen!
Diesmal hat es mich gestern aufgrund positiver Berichte aus dem Internet zu Body Feeling in der Kaiserstr. FFM verschlagen.
An dem unscheinbaren Eingang mitten auf der Einkaufsstraße bin ich wohl schon wie oft vorbeigelaufen, ohne zu wissen, dass es da so was gibt.
Klingeln und mit dem Aufzug rauf in den 6. Stock. An der Tür Empfang durch die „Organisations-Dame“. Danach wurde ich in eins der nett eingerichteten „Behandlungs-Räume“ gebeten. Ich fragte nach Anna aus Brasilien, da ihre Performance Gegenstand der vorher gelesenen Berichte war.
Da sie besetzt war, musste ich eine geringe Wartezeit überbrücken, die mir mit einer Cola verkürzt wurde. Dabei unterhielt ich mich noch etwas mit der netten Empfangsdame, die schon mal die Wirkungsstätte für die kommende Aktion vorbereitete.
Eine angenehme, freundliche Atmosphäre.
Kurz drauf wurde mir dann Anna vorgestellt. Mit ihren angegebenen 34 Jahren gehört sie nicht zur Teene-Generation und ist bei ihrer Größe von ca.165 cm angenehm gut proportioniert – genau so hatte ich mir das diesmal auch vorgestellt.
Angetan davon buchte ich so eine Stunde Body to Body (BtB) für 100 Euro lt. Preisliste
Sie kam dann kurz drauf nur mit einem weißen Kittel bekleidet wieder.
Nach Duschen – Moment, ich muß eben nachsehen, ob auch kein anderer Gast gerade drin ist – ein weiterer Pluspunkt für die manchmal nicht unwichtige Diskretion.
Wir machten es uns dann im Zimmer (sie nun ohne Kittel) auf der großen Bodenmatratze gemütlich – alles schön entspannend bei leiser Hintergrundmusik und angenehmer Temperatur.
Klar, dachte ich, hier kann ich es mir eine Stunde richtig stressfrei gut gehen lassen.
Die folgende Aktion mit warmem Öl auf meinem Rücken und den Beinen war vom Feinsten. Schön langsam und gefühlvoll. Ab und zu flüsterte sie mir eine Frage ins Ohr ob auch alles so in Ordnung sei. Nach dem Hand- folgte der BtB-Teil, erst rückseitig, dann vorderseitig. Schließlich massierte sie mit beiden Händen erst ganz langsam und dann sich intensiv steigernd dem „vorderen Mittelbereich“, wobei sich ihre Lippen unmittelbar über und an dem Ort des Geschehens befanden. Da wurde eine richtig knisternde Spannung aufgebaut.
Das war schon Klasse.
Nach eleganter HE hatten wir noch etwas Zeit. Ich bot ihr dann eine Massagezugabe meinerseits an, um meine in Südostasien-Kenntnisse auf diesem Gebiet ins Geschehen einfließen zu lassen. In Saigon hatte ich vor Jahren mal einen „Privat-Massagekurs“.
So etwas kommt immer wieder gut an – auch bei Anna. Sie fragte mich sogar scherzhaft, ob ich sie nicht mal privat massieren könne.
Leider war nun die Zeit viel zu schnell um. Nach nochmaligem Duschen ohne jeden Zeitdruck wurde ich dann zur Tür geleitet und nett verabschiedet.
Das Ganze war gut und empfehlenswert – denke, ich werde bei Gelegenheit noch mal hingehen.
Schade ist nur die zu kurze „Happy-Hour“ von 10-12 Uhr mit dem dann gültigen 90 Euro Preis, den ich terminlich leider nicht in Anspruch nehmen konnte.
CJ