18.08.2009, 14:22
Werte Gemeinde,
da sich meine periodischen Pufferfahrungen hauptsächlich auf das BHV
in Frankfurt reduzieren, fand ich es an der Zeit mich mal weiter östlich
umzuschauen. Zu Hilfe kam mir eine Geschäftsreise die mich nach
Ostgotland, genauer nach Brandenburg und noch genauer nach Oranienburg führte. Nach verrichtetem Tageswerk wollte ich einfach mal wissen ob da überhaupt was geht, also: Tankstelle gestürmt, Zeitungen
gekauft und im kostenlosen "Der Märker" fündig geworden: Verhiess doch
da eine "Rubensdame" mit "himmlischer Oberweite" und "Ende 40" die
Erfüllung dessen nach was mir nach des Tages Last der Sinn stand.
Allerdings nur Haus und Hotelbesuche. Da ich dort oben weder ein Haus
noch ein Hotel besitze wählte ich die Telefonnummer und fragte ob auch ein Hausbesuch bei ihr möglich wäre, was die nett klingende Stimme am
anderen Ende der Leitung nach kurzem Zögern bejahte. Die von der netten
Stimme an mich durchgereichte Adresse führte mich in eine wunderbare Plattensiedlung, die als Kulisse für einen 1a "ex-DDR Vergangenheits-
aufarbeitung/Betroffenheitsschinken" dienen könnte. Nir der Abschnittsbevollmächtigte fehlte!
Ich geklingelt, mich durchs Treppenhaus gehangelt, wie von Geisterhand geht eine Wohnungstür einen Spalt auf, ich trete ein und vor mir steht Sie: ca. 1,65m, Deutsche, Alter wohl Mitte 50, blond, gut beleibt, der
umfangreiche Bauch gnädigerweise verdeckt mit einer Art Mieder, darüber
aber wirkliche Riesenmelonen, dick und schwer. Sie fragt ob ich bleiben möchte, ich sage ja, sie bittet mich ins kleine Wohnzimmer, bietet mir
etwas zu trinken an, etwas Smalltalk, kein Preis ausgemacht, ich schiebe mal 50 Euro über den Tisch und harre der Dinge die da kommen sollen.
Sie bittet mich freundlich in die Nebenkemenate, u.a Matratze und grosser
Spiegel vorhanden, alles sehr sauber und Sie fängt an zu blasen, was Sie gut kann. Die Titten konnte man gut abgreifen und auch sonst ist Sie nicht schüchtern. Nach einer Weile knalle ich Sie von hinten, sie drückt das Kreuz durch und ich kann mich am Anblick Ihres Riesenarsches vergnügen.
Am Schluss hab ich natürlich zwischen ihre Riesenknödel gespritzt.
50 Euros fand ich o.k., sie ist nett, kobert nicht nach und die Arbeit reell
die Sie abliefert. Mir hat sie mittschiffs leider zuviel Speck, aber das ist
ja wie alles im Leben Ansichtssache. Die Titten sind allerdings Oberklasse
da sich meine periodischen Pufferfahrungen hauptsächlich auf das BHV
in Frankfurt reduzieren, fand ich es an der Zeit mich mal weiter östlich
umzuschauen. Zu Hilfe kam mir eine Geschäftsreise die mich nach
Ostgotland, genauer nach Brandenburg und noch genauer nach Oranienburg führte. Nach verrichtetem Tageswerk wollte ich einfach mal wissen ob da überhaupt was geht, also: Tankstelle gestürmt, Zeitungen
gekauft und im kostenlosen "Der Märker" fündig geworden: Verhiess doch
da eine "Rubensdame" mit "himmlischer Oberweite" und "Ende 40" die
Erfüllung dessen nach was mir nach des Tages Last der Sinn stand.
Allerdings nur Haus und Hotelbesuche. Da ich dort oben weder ein Haus
noch ein Hotel besitze wählte ich die Telefonnummer und fragte ob auch ein Hausbesuch bei ihr möglich wäre, was die nett klingende Stimme am
anderen Ende der Leitung nach kurzem Zögern bejahte. Die von der netten
Stimme an mich durchgereichte Adresse führte mich in eine wunderbare Plattensiedlung, die als Kulisse für einen 1a "ex-DDR Vergangenheits-
aufarbeitung/Betroffenheitsschinken" dienen könnte. Nir der Abschnittsbevollmächtigte fehlte!
Ich geklingelt, mich durchs Treppenhaus gehangelt, wie von Geisterhand geht eine Wohnungstür einen Spalt auf, ich trete ein und vor mir steht Sie: ca. 1,65m, Deutsche, Alter wohl Mitte 50, blond, gut beleibt, der
umfangreiche Bauch gnädigerweise verdeckt mit einer Art Mieder, darüber
aber wirkliche Riesenmelonen, dick und schwer. Sie fragt ob ich bleiben möchte, ich sage ja, sie bittet mich ins kleine Wohnzimmer, bietet mir
etwas zu trinken an, etwas Smalltalk, kein Preis ausgemacht, ich schiebe mal 50 Euro über den Tisch und harre der Dinge die da kommen sollen.
Sie bittet mich freundlich in die Nebenkemenate, u.a Matratze und grosser
Spiegel vorhanden, alles sehr sauber und Sie fängt an zu blasen, was Sie gut kann. Die Titten konnte man gut abgreifen und auch sonst ist Sie nicht schüchtern. Nach einer Weile knalle ich Sie von hinten, sie drückt das Kreuz durch und ich kann mich am Anblick Ihres Riesenarsches vergnügen.
Am Schluss hab ich natürlich zwischen ihre Riesenknödel gespritzt.
50 Euros fand ich o.k., sie ist nett, kobert nicht nach und die Arbeit reell
die Sie abliefert. Mir hat sie mittschiffs leider zuviel Speck, aber das ist
ja wie alles im Leben Ansichtssache. Die Titten sind allerdings Oberklasse