31.01.2010, 17:05
Nachdem ich hier schon so einige wertvolle Tipps bekommen habe, hier nun mein erster Bericht.
War gestern Nachmittag zum ersten Mal im FKK N&D, hat mir sehr gefallen:
Bei der Ankunft meldete ich mich als Newbie an und bekam eine knappe Einweisung. Die Empfangsdame war etwas kurz angebunden und ratterte die Infos nur so runter, dass es mein Aufnahmevermögen überstieg (ich war in Gedanken schon etwas weiter). Später war die Frau aber nett drauf und auch zu einem Schwätzchen bereit. Sie ist Empfangsdame, Barfrau und für alles Sonstige (außer Poppen) zuständig, also ständig auf Trapp.
Danach ziehe ich mich um und begebe mich in die Bar, wo eine handvoll CDLs rumsitzen. Die Anzahl der männlichen Gäste war eindeutig in der Minderheit. Ich sitze nicht lange vor meinem Getränk und dem gerade im Fernsehen laufenden Fußballspiel, als eine Schwarzhaarige mit ihren Armen vor dem Bildschirm herumwedelt und mich fragend anblickt. Ich nicke zurück und wie sich herausstellt, gesellt sich Nina zu mir. Nach kurzem Beschnuppern lädt sie mich auch schon ins Kaminzimmer ein, wo wir anfangen, zu Schmusen, Küssen und uns weiter zu erkunden. Ich bearbeite sie streichelnd, und nach kurzem kommt aus der anderen Ecke des Raums ein „ich auch!“ von, wie sich später herausstellen sollte, Magda. Es dauert nicht lange, da steht mein Kleiner und Nina fordert mich auf, mit ihr ins Zimmer zu gehen. Unterwegs ringt mir Magda noch das Versprechen ab, mich später um sie zu kümmern. Auf dem Zimmer geht es weiter mit Austausch von Zärtlichkeiten bis Nina plötzlich meint „ich will jetzt mit dir poppen“. OK, ich war zwei Wochen enthaltsam und entsprechend scharf. In der Missio gings gleich zur Sache, und es dauerte nicht lange, da spritzte ich schon ab. Ich ziehe den Kleinen raus und als sie es sieht, fragt sie mich mit einem missbilligenden Klapps, warum ich schon fertig sei. Nun, er stand noch wie eine Eins und ich bat um ein neues Gummi. Ungläubig schauend zog sie mir ein neues drüber und dann ging es in der Doggy weiter. Sie drückte so fest dagegen, wie es nur ging, und wir rammelten so eine Weile, bis ich sie bat, sich auf mich zu setzen und zu reiten, was ihr sehr gefiel. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, sie saugte mit ihrer Möse an meinem Kleinen, umarmte mich dabei und krallte mir ihre Fingernägel in die Schultern. Schließlich kam ich zum zweiten Mal, schöner und intensiver als beim ersten Mal. Ungläubig schaut sie sich den gefüllten Gummi an und will wissen „wieso zweimal“ - ich sag, ich komme aus München, da sind die Männer so. Nach kurzem Nachdenken bestätigt sie es, ja, die Münchner hätte sie schon manchmal bewundert
. Danach streichle ich sie noch eine Weile, wobei sie mich fragt, warum ich das mache. „weil ich's mag!“ antworte ich - was gibt es schöneres, als eine Frau nicht nur mit den Augen sondern auch mit den Fingern und sonstwie haptisch zu erkunden. Schließlich gehen wir wieder, ich gebe ihr zwei CE und mache mich auf unter die Dusche....
...und dann in die Sauna, erstmal relaxen und das Erlebte genießen. Es dauert nicht lange, da kommt eine Blondine in die Sauna, setzt sich zu mir und stellt sich als Bianca aus Italien vor. Sie hätte mich gar nicht reinkommen sehen (obwohl ich zuvor in der Bar an ihr vorbeigegangen bin) und wollte nun unbedingt wissen, mit wem ich auf dem Zimmer war. Ich sagte ihr, dass sie das bestimmt nicht wissen wolle. Dann fing sie an, zu drängeln, ich sollte unbedingt mit ihr aufs Zimmer. Ich wand ein, dass sie es langsamer angehen lassen sollte, ich gerade aus dem Zimmer kam und jetzt erstmal relaxen wollte. Als ich immer noch nicht damit rausrücken wollte, mit wem ich auf dem Zimmer war, fing sie an aufzuzählen, welche Nationalitäten sie mochte und welche sie nicht ausstehen konnte, was sie mir unsympathisch machte
. Messerscharf schloss ich, dass die Osteuropäerinnen einen besseren Service liefern und ich mich künftig an sie halten würde. Endlich wurde es ihr in der Sauna zu viel, da die Schminke zu verlaufen begann, und sie machte sich davon. So hatte ich wieder meine Ruhe, aber nicht lange, dann kam die Nächste, um mich anzubaggern. Sie war rothaarig und stellte sich als Nadja vor, was (nach dem Bericht von Rudi über ihre mangelnde Hygiene) meine Alarmglocken schrillen und ich sie abblitzen ließ...
Nach der Sauna gings wieder in die Bar und dann ins „Restaurant“ zum Essen. Ich war kaum fertig, da schneite Katalina rein, ein nettes Mädel aus Bulgarien, etwa 20-jährig, 165 cm/feste 80C groß, mittelblond, rehbraune Augen, erfrischende Erscheinung. Sie spricht kaum Deutsch, etwas mehr Englisch, aber die Kommunikation funzte auch so, ihre ZK sind super tief und ausdauernd; manchmal beißt sie auch leicht zu. Wir gingen direkt ins Kaminzimmer, wo wir es allerdings keine zehn Minuten aushielten und uns auf den Weg ins Zimmer machten. Unterwegs kriegte ich noch das Handtuch von Magda als liebevolle Erinnerung um die Ohren gehauen. Im Zimmer wurde Katalina mit Streicheleinheiten verwöhnt, und ich mit weiteren sagenhaften ZK. Nach einiger Erkundung machte ich mich daran, ihre Muschi zu vernaschen. Plötzlich nahm sie meine Kopf in beide Hände und drückte ihn fest in ihre Möse - sie schien es zu genießen. Dann wurde mein Kleiner angeraucht und gummiert, und wir machten uns in der Missio über-/untereinander her. Sie ging gut mit und drückte ihr Becken meinen Stößen im Rhythmus entgegen - einfach toll. Begeistert spritzte ich ab. Nach Reinigung gab es eine CE, Küsschen und es ging wieder zum Duschen und in die Bar. Eigentlich war ich jetzt reif für die Abreise, und wollte nur noch was trinken.
Im Club trudelten nun noch einige Gäste ein, aber die Anzahl der CDL war noch weit höher als die der männlichen Gäste. Nach einigen Minuten zwitscherte es hinter mir und ich wurde auf das Sofa zwischen Magda und Nina gebeten. Von beiden gab es Streicheleinheiten; Magda gewann aber Oberhand, so dass Nina sich nach einiger Zeit davon schlich. Magda ist Polin, etwa 170 cm /85C groß, hellblond, kräftig gebaut, nette Erscheinung. Wir verzogen uns ins Kino. Viel Lust zum Poppen hatte ich nicht mehr und schmuste mit ihr und ihren schönen, festen Möpsen. Dann gesellte sich jedoch ein anderes Pärchen ins Kino und machte Action. Davon angeturnt stellte sich mein Kleiner wieder auf und Magda fragte flüsternd, ob sie mir einen blasen dürfte. OK, geil ist geil, ich stimmte zu und sie besorgte es mir ausdauernd und tief. Ich fingerte sie derweil und fand, dass es schon sehr in ihr schwamm, was mich neben dem Gestöhne der „Nachbarn“ noch mehr anmachte, so dass ich für einen weiteren Fick bereit war. Nach einer Weile zog sie mir mit Zunge und Lippen einen Gummi auf (habe ich bis jetzt nur bei Polinnen erlebt), blies noch etwas weiter und legte sich dann auf den Rücken, um mich auf sich zu ziehen. Was dann kam, war Rammeln vom feinsten und sie ging so richtig ab, stöhnte, was das Zeug hält, nach einem Stellungswechsel in die Doggy, ging es weiter, bis wir beide nicht mehr konnten. Danach kuschelte ich mich zwischen ihre Brüste, wir streichelten uns weiter und erzählten uns was. Ich fühlte mich sauwohl. Sie bekam zwei CE von mir und es ging wieder unter die Dusche. Kaum fertig, kam Katalina vorbei und trocknete mir den Rücken ab - einfach nett. Nach etwas weiterem Smalltalk verabschiedete ich mich und machte mich auf den Heimweg.
Das war ein schöner Nachmittag im FKK N&D und bestimmt nicht mein letzter Besuch dort gewesen.
Justus
War gestern Nachmittag zum ersten Mal im FKK N&D, hat mir sehr gefallen:
Bei der Ankunft meldete ich mich als Newbie an und bekam eine knappe Einweisung. Die Empfangsdame war etwas kurz angebunden und ratterte die Infos nur so runter, dass es mein Aufnahmevermögen überstieg (ich war in Gedanken schon etwas weiter). Später war die Frau aber nett drauf und auch zu einem Schwätzchen bereit. Sie ist Empfangsdame, Barfrau und für alles Sonstige (außer Poppen) zuständig, also ständig auf Trapp.
Danach ziehe ich mich um und begebe mich in die Bar, wo eine handvoll CDLs rumsitzen. Die Anzahl der männlichen Gäste war eindeutig in der Minderheit. Ich sitze nicht lange vor meinem Getränk und dem gerade im Fernsehen laufenden Fußballspiel, als eine Schwarzhaarige mit ihren Armen vor dem Bildschirm herumwedelt und mich fragend anblickt. Ich nicke zurück und wie sich herausstellt, gesellt sich Nina zu mir. Nach kurzem Beschnuppern lädt sie mich auch schon ins Kaminzimmer ein, wo wir anfangen, zu Schmusen, Küssen und uns weiter zu erkunden. Ich bearbeite sie streichelnd, und nach kurzem kommt aus der anderen Ecke des Raums ein „ich auch!“ von, wie sich später herausstellen sollte, Magda. Es dauert nicht lange, da steht mein Kleiner und Nina fordert mich auf, mit ihr ins Zimmer zu gehen. Unterwegs ringt mir Magda noch das Versprechen ab, mich später um sie zu kümmern. Auf dem Zimmer geht es weiter mit Austausch von Zärtlichkeiten bis Nina plötzlich meint „ich will jetzt mit dir poppen“. OK, ich war zwei Wochen enthaltsam und entsprechend scharf. In der Missio gings gleich zur Sache, und es dauerte nicht lange, da spritzte ich schon ab. Ich ziehe den Kleinen raus und als sie es sieht, fragt sie mich mit einem missbilligenden Klapps, warum ich schon fertig sei. Nun, er stand noch wie eine Eins und ich bat um ein neues Gummi. Ungläubig schauend zog sie mir ein neues drüber und dann ging es in der Doggy weiter. Sie drückte so fest dagegen, wie es nur ging, und wir rammelten so eine Weile, bis ich sie bat, sich auf mich zu setzen und zu reiten, was ihr sehr gefiel. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, sie saugte mit ihrer Möse an meinem Kleinen, umarmte mich dabei und krallte mir ihre Fingernägel in die Schultern. Schließlich kam ich zum zweiten Mal, schöner und intensiver als beim ersten Mal. Ungläubig schaut sie sich den gefüllten Gummi an und will wissen „wieso zweimal“ - ich sag, ich komme aus München, da sind die Männer so. Nach kurzem Nachdenken bestätigt sie es, ja, die Münchner hätte sie schon manchmal bewundert
. Danach streichle ich sie noch eine Weile, wobei sie mich fragt, warum ich das mache. „weil ich's mag!“ antworte ich - was gibt es schöneres, als eine Frau nicht nur mit den Augen sondern auch mit den Fingern und sonstwie haptisch zu erkunden. Schließlich gehen wir wieder, ich gebe ihr zwei CE und mache mich auf unter die Dusche.......und dann in die Sauna, erstmal relaxen und das Erlebte genießen. Es dauert nicht lange, da kommt eine Blondine in die Sauna, setzt sich zu mir und stellt sich als Bianca aus Italien vor. Sie hätte mich gar nicht reinkommen sehen (obwohl ich zuvor in der Bar an ihr vorbeigegangen bin) und wollte nun unbedingt wissen, mit wem ich auf dem Zimmer war. Ich sagte ihr, dass sie das bestimmt nicht wissen wolle. Dann fing sie an, zu drängeln, ich sollte unbedingt mit ihr aufs Zimmer. Ich wand ein, dass sie es langsamer angehen lassen sollte, ich gerade aus dem Zimmer kam und jetzt erstmal relaxen wollte. Als ich immer noch nicht damit rausrücken wollte, mit wem ich auf dem Zimmer war, fing sie an aufzuzählen, welche Nationalitäten sie mochte und welche sie nicht ausstehen konnte, was sie mir unsympathisch machte
. Messerscharf schloss ich, dass die Osteuropäerinnen einen besseren Service liefern und ich mich künftig an sie halten würde. Endlich wurde es ihr in der Sauna zu viel, da die Schminke zu verlaufen begann, und sie machte sich davon. So hatte ich wieder meine Ruhe, aber nicht lange, dann kam die Nächste, um mich anzubaggern. Sie war rothaarig und stellte sich als Nadja vor, was (nach dem Bericht von Rudi über ihre mangelnde Hygiene) meine Alarmglocken schrillen und ich sie abblitzen ließ... Nach der Sauna gings wieder in die Bar und dann ins „Restaurant“ zum Essen. Ich war kaum fertig, da schneite Katalina rein, ein nettes Mädel aus Bulgarien, etwa 20-jährig, 165 cm/feste 80C groß, mittelblond, rehbraune Augen, erfrischende Erscheinung. Sie spricht kaum Deutsch, etwas mehr Englisch, aber die Kommunikation funzte auch so, ihre ZK sind super tief und ausdauernd; manchmal beißt sie auch leicht zu. Wir gingen direkt ins Kaminzimmer, wo wir es allerdings keine zehn Minuten aushielten und uns auf den Weg ins Zimmer machten. Unterwegs kriegte ich noch das Handtuch von Magda als liebevolle Erinnerung um die Ohren gehauen. Im Zimmer wurde Katalina mit Streicheleinheiten verwöhnt, und ich mit weiteren sagenhaften ZK. Nach einiger Erkundung machte ich mich daran, ihre Muschi zu vernaschen. Plötzlich nahm sie meine Kopf in beide Hände und drückte ihn fest in ihre Möse - sie schien es zu genießen. Dann wurde mein Kleiner angeraucht und gummiert, und wir machten uns in der Missio über-/untereinander her. Sie ging gut mit und drückte ihr Becken meinen Stößen im Rhythmus entgegen - einfach toll. Begeistert spritzte ich ab. Nach Reinigung gab es eine CE, Küsschen und es ging wieder zum Duschen und in die Bar. Eigentlich war ich jetzt reif für die Abreise, und wollte nur noch was trinken.
Im Club trudelten nun noch einige Gäste ein, aber die Anzahl der CDL war noch weit höher als die der männlichen Gäste. Nach einigen Minuten zwitscherte es hinter mir und ich wurde auf das Sofa zwischen Magda und Nina gebeten. Von beiden gab es Streicheleinheiten; Magda gewann aber Oberhand, so dass Nina sich nach einiger Zeit davon schlich. Magda ist Polin, etwa 170 cm /85C groß, hellblond, kräftig gebaut, nette Erscheinung. Wir verzogen uns ins Kino. Viel Lust zum Poppen hatte ich nicht mehr und schmuste mit ihr und ihren schönen, festen Möpsen. Dann gesellte sich jedoch ein anderes Pärchen ins Kino und machte Action. Davon angeturnt stellte sich mein Kleiner wieder auf und Magda fragte flüsternd, ob sie mir einen blasen dürfte. OK, geil ist geil, ich stimmte zu und sie besorgte es mir ausdauernd und tief. Ich fingerte sie derweil und fand, dass es schon sehr in ihr schwamm, was mich neben dem Gestöhne der „Nachbarn“ noch mehr anmachte, so dass ich für einen weiteren Fick bereit war. Nach einer Weile zog sie mir mit Zunge und Lippen einen Gummi auf (habe ich bis jetzt nur bei Polinnen erlebt), blies noch etwas weiter und legte sich dann auf den Rücken, um mich auf sich zu ziehen. Was dann kam, war Rammeln vom feinsten und sie ging so richtig ab, stöhnte, was das Zeug hält, nach einem Stellungswechsel in die Doggy, ging es weiter, bis wir beide nicht mehr konnten. Danach kuschelte ich mich zwischen ihre Brüste, wir streichelten uns weiter und erzählten uns was. Ich fühlte mich sauwohl. Sie bekam zwei CE von mir und es ging wieder unter die Dusche. Kaum fertig, kam Katalina vorbei und trocknete mir den Rücken ab - einfach nett. Nach etwas weiterem Smalltalk verabschiedete ich mich und machte mich auf den Heimweg.
Das war ein schöner Nachmittag im FKK N&D und bestimmt nicht mein letzter Besuch dort gewesen.
Justus
![[Bild: a090.gif]](http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/konfus/a090.gif)
denn momentan scheinen sich nicht nur einige 
- wurde es wieder zeit, das N&D aufzusuchen. Schön fand ich diesmal die Vorfreude, da ich meinen Besuch schon seit einigen Tagen geplant hatte und im Kopf schon die eine oder andere gevögelt wurde. Meine Kollegen fragten sich schon die ganze zeit, warum ich wohl mit so einem Lächeln über den Flur gehen würde. Die Sekretärin, direkt wie sie ist, fragte auch sofort nach, was ich so fröhlich sei. „Nun, mir ist momentan nicht zum Heulen zumute“, entgegnete ich und spulte im Kopf schon die nächste Nummer im Club ab :jiggi: 
Nach einer Weile lagen wir eng umschlungen beieinander, mein Kleiner stand wieder und sie läutete die nächste Runde ein. Diesmal wurde es etwas heftiger 
ich zählte nicht weniger als fünf Stellungen, in denen gerammelt wurde, was das Zeug hält. Die Laute, die sie von sich gab, ließen Genuss vermuten, aber nach einer Weile flehte sie um Gnade; ihr Herz raste, sie hatte sich völlig verausgabt - wir lagen noch eine Weile eng umschlungen, schweißgebadet bei AST beieinander. Wieder eine Stunde meines Lebens, die ich nicht vergessen werde. Bei der CE-Übergabe bedankte ich mich bei Ihr für die schöne Stunde und sie entgegnete „Nein, ich habe zu danken!“ - so soll's sein. 
und bin zum Essen gegangen. 
Aus dem anfänglichen Halbschlaf erwachend gab ein Stoß den nächsten, das Weib wurde geil, löste ihren Oberkörper von mir winkelte die Knie an und startete einen scharfen Ritt, so dass es nur so krachte Der Akt wurde in der Missio, eng aneinander geklammert, zu Ende gebracht. Das Auszucken dauerte sehr lang und ging direkt wieder in einen Austausch von Zärtlichkeiten und AST über. Wir waren schon lang über der Zeit, als wir beschlossen, die Session zu beenden. Der Abschied fiel uns beiden schwer, gab aber die Gewissheit des Wiedersehens 
