21.02.2010, 20:17
Im Februar wieder mal im Palace reingeschaut, irgendwie habe ich mich da nicht so recht wohlgefühlt. Wellness-Clubben war dort schonmal besser.
Die Kantine brachte nur Spaghetti und hauchdünn geschnittene Schnitzel-Chips und die üblichen Beilagen auf die Teller, die Kantine verleidet echt das ansonsten so schöne Club-Ambiente, ist nur noch eine Bedürfnisanstalt für hungrige.
In der Dusche kriegen die es einfach nicht gebacken einigermaßen normale Temperaturen auf die Duschköpfe zu bekommen. Entweder brühend heiß (=Dusche vorne an der Umkleide) oder eiskalt (= Dusche an der Dampfsauna und Finnen-Sauna). Bitte keine Tipps, dass man nur lange genug warten muss, das habe ich gemacht. Saukalt!
In der Sauna war wohl Stromausfall, die Steine waren kalt, mit dem Wasser aus dem Aufgußeimer konnte man das letzte Bisschen Wärme ablöschen, gezischt hat es jedenfalls nicht?
Ich habe dann mal vorne wegen Sauna und Duschen Bescheid gesagt, aber außer einem mitleidigen Blick und etwas Schulterzucken war wenig Reaktion zu bekommen. In Gedanke wurde wohl ein weiterer Strich auf der langen Strichliste hinzugefügt; irgendwie war Resignation spürbar.
Ich hab mich dann mal an die obere Bar gesetzt um einen Überblick auf das Mädelsangebot zu bekommen.
Irgendwas war anders als sonst. Richtig, die Barfrau war ständig am Abzählen ihrer vielen Spirituosenflaschen und am Durchlesen der Cocktail-Rezepte, die wohl noch nicht auswendig gelernt waren. An der Theke wurde die sonst bekannte dustere Beleuchtung grell unterbrochen von 2 bekannten Biermarken. Ich hatte die neue Zapfstelle direkt vor meinen Augen und das "Becks"-Logo und der Franziskaner Mönch verhießen kühles Pils und frisches Weißbier. (jeweils 0,3 L für 6 EUR)
Der Alkohol-Verkauf gestaltet sich im Palace aber doch etwas umständlich. Man muss direkt bar bezahlen (Vorauskasse), leider hat das Palace nicht die praktischen Chips, die es anderswo gibt.
Ich habe mich dann wie gewohnt auf mein stilles Wasser beschränkt, weil zu faul war Geld vom Schließfach zu holen und anschließend das Wechselgeld wieder zurückzutragen.
Hab dann natürlich auch von den weiblichen Genüssen gekostet.
Die erste Nummer ging an Marina aus Bulgarien, die Nummer ist nicht weiter der Rede Wert (Durchschnitt), eine Beschreibung zu Ihr hat Friese hier geliefert, die es ganz gut trifft.
Beim anschließenden Relaxen auf einer der Liegen hat mich dann Saskia aus Tschörmanie (Beschreibung von RoryRock) angegraben. Wir haben eine ganze Weile uns gut unterhalten, für eine Buchung war ich noch unentschlossen, darauf hat Saskia mal ihren Erfahrungsschatz ausgespielt und einige Register gezogen (sexy Talk ins Ohr gehaucht, dabei Ohrläppchen angeknabbert, die eine Hand im Genick und mit der anderen am Sack, beidseitiges kraulen), ich war also dann überzeugt und wir gingen aufs Zimmer.
Auf dem Zimmer hat sie dann doch etwas Performance wieder rausgenommen, aber mit gutem Gebläse für die nötige Standfestigkeit gesorgt. Ich bat sie dann nicht gleich aufzusitzen sondern noch etwas weiterzumachen. Sie wollte FT mit Aufpreis anbieten, ich wollte das nicht sondern noch anschließend zu Ende Poppen. Ab dem Zeitpunkt war es nur noch eine durchschnittliche Nummer. Am Ende kam dann noch ein Kommentar von Ihr, dass man für 50 EUR einfach nicht mehr von Ihr erwarten könne. Die Folge daraus wird sein, dass es damit die erste und für mich auch die letzte Buchung zusammen mit Saskia war.
Was Kundenbindung und einwandfreier Service ist, hat dann Natscha (Ukraine) wieder sehr eindrucksvoll bewiesen. Beschreibungen spare ich mir, die gibt es hier mehrfach. Es war eine saugeile Fuck&Blow-Stunde mit FT-Abschluß nach den ersten 30 Minuten, danach schönes Kuscheln und nahtloses weitermachen mit Blasen und Ficken. Dass Natascha bei einigen zur Clubehefrau avanciert, ist gut nachzuvollziehen. Wiederholungsgefahr: sehr gerne!
Gesamtfazit:
Irgendwie bringen mir die Großclubs derzeit nicht das was ich suche. Ich muss wohl doch mal was neues kleineres testen. Eine Clubliste ist schon erstellt, jetzt fehlt nur noch die entsprechende Zeit- und Routenplanung.
carolusMAGNUS
Die Kantine brachte nur Spaghetti und hauchdünn geschnittene Schnitzel-Chips und die üblichen Beilagen auf die Teller, die Kantine verleidet echt das ansonsten so schöne Club-Ambiente, ist nur noch eine Bedürfnisanstalt für hungrige.
In der Dusche kriegen die es einfach nicht gebacken einigermaßen normale Temperaturen auf die Duschköpfe zu bekommen. Entweder brühend heiß (=Dusche vorne an der Umkleide) oder eiskalt (= Dusche an der Dampfsauna und Finnen-Sauna). Bitte keine Tipps, dass man nur lange genug warten muss, das habe ich gemacht. Saukalt!
In der Sauna war wohl Stromausfall, die Steine waren kalt, mit dem Wasser aus dem Aufgußeimer konnte man das letzte Bisschen Wärme ablöschen, gezischt hat es jedenfalls nicht?
Ich habe dann mal vorne wegen Sauna und Duschen Bescheid gesagt, aber außer einem mitleidigen Blick und etwas Schulterzucken war wenig Reaktion zu bekommen. In Gedanke wurde wohl ein weiterer Strich auf der langen Strichliste hinzugefügt; irgendwie war Resignation spürbar.
Ich hab mich dann mal an die obere Bar gesetzt um einen Überblick auf das Mädelsangebot zu bekommen.
Irgendwas war anders als sonst. Richtig, die Barfrau war ständig am Abzählen ihrer vielen Spirituosenflaschen und am Durchlesen der Cocktail-Rezepte, die wohl noch nicht auswendig gelernt waren. An der Theke wurde die sonst bekannte dustere Beleuchtung grell unterbrochen von 2 bekannten Biermarken. Ich hatte die neue Zapfstelle direkt vor meinen Augen und das "Becks"-Logo und der Franziskaner Mönch verhießen kühles Pils und frisches Weißbier. (jeweils 0,3 L für 6 EUR)
Der Alkohol-Verkauf gestaltet sich im Palace aber doch etwas umständlich. Man muss direkt bar bezahlen (Vorauskasse), leider hat das Palace nicht die praktischen Chips, die es anderswo gibt.
Ich habe mich dann wie gewohnt auf mein stilles Wasser beschränkt, weil zu faul war Geld vom Schließfach zu holen und anschließend das Wechselgeld wieder zurückzutragen.
Hab dann natürlich auch von den weiblichen Genüssen gekostet.
Die erste Nummer ging an Marina aus Bulgarien, die Nummer ist nicht weiter der Rede Wert (Durchschnitt), eine Beschreibung zu Ihr hat Friese hier geliefert, die es ganz gut trifft.
Beim anschließenden Relaxen auf einer der Liegen hat mich dann Saskia aus Tschörmanie (Beschreibung von RoryRock) angegraben. Wir haben eine ganze Weile uns gut unterhalten, für eine Buchung war ich noch unentschlossen, darauf hat Saskia mal ihren Erfahrungsschatz ausgespielt und einige Register gezogen (sexy Talk ins Ohr gehaucht, dabei Ohrläppchen angeknabbert, die eine Hand im Genick und mit der anderen am Sack, beidseitiges kraulen), ich war also dann überzeugt und wir gingen aufs Zimmer.
Auf dem Zimmer hat sie dann doch etwas Performance wieder rausgenommen, aber mit gutem Gebläse für die nötige Standfestigkeit gesorgt. Ich bat sie dann nicht gleich aufzusitzen sondern noch etwas weiterzumachen. Sie wollte FT mit Aufpreis anbieten, ich wollte das nicht sondern noch anschließend zu Ende Poppen. Ab dem Zeitpunkt war es nur noch eine durchschnittliche Nummer. Am Ende kam dann noch ein Kommentar von Ihr, dass man für 50 EUR einfach nicht mehr von Ihr erwarten könne. Die Folge daraus wird sein, dass es damit die erste und für mich auch die letzte Buchung zusammen mit Saskia war.
Was Kundenbindung und einwandfreier Service ist, hat dann Natscha (Ukraine) wieder sehr eindrucksvoll bewiesen. Beschreibungen spare ich mir, die gibt es hier mehrfach. Es war eine saugeile Fuck&Blow-Stunde mit FT-Abschluß nach den ersten 30 Minuten, danach schönes Kuscheln und nahtloses weitermachen mit Blasen und Ficken. Dass Natascha bei einigen zur Clubehefrau avanciert, ist gut nachzuvollziehen. Wiederholungsgefahr: sehr gerne!
Gesamtfazit:
Irgendwie bringen mir die Großclubs derzeit nicht das was ich suche. Ich muss wohl doch mal was neues kleineres testen. Eine Clubliste ist schon erstellt, jetzt fehlt nur noch die entsprechende Zeit- und Routenplanung.
carolusMAGNUS