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Normale Version: 3. Stock, Zimmer ? Samantha - Dom. Rep.
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frankfurter

Hallo zusammen

Am gestrigen Tag war ich wieder in der Breitengasse. Abwechselnd bin ich ins Haus 27 und 29. Um die Mittagszeit waren nur wenige Türen auf. Schliesslich im dritten Stock, Zimmer ? (reinkommend nach links blickend, das rechte Zimmer gerade aus). Zwinkerte mich ein optisch ansprechendes Mädel an, ob ich Lust hätte rein zukommen. Nach dem kurzen Frage-Antwort Spiel meiner und ihrerseits, bin ich rein zu ihr. Ihr Deutsch war gut und ihr Anblick ebenso. Schöne weibliche Rundungen über 160-165 cm verteilt. Feste gebräunte Haut, die an den wichtigsten Stellen von einem roten Bikini verdeckt wurden. Der Busen aber ragte dennoch übergross hervor. Wie gross...(?), keine Ahnung. Mehr wie B bestimmt. Die schwarzen Haare waren hinten zusammengebunden. Sie stellt sich als Samantha aus der Dominikanischen Republick vor. Nach dem Alter hatte ich nicht gefragt, schätze aber Ende 20. Pircing im Bauchnabel hatte sie auch.

Während ich mich auszog redeten wir noch etwas über unser Vorhaben, das anschliessend kommen sollte. Ich ging ans Waschbecken und während meiner Waschung, kam sie, noch nicht ausgezogen, von hinten an mich heran und drückte mir ihre Titten gegen den Rücken und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mir einen Kuss zu geben. Im letzten Moment drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass das Küschen auf der Backe landete. Dies zeigte mir, das sie ziehmlich rutiniert ist. Sie nahm ein Handtuch und rieb meinen Rücken ab. (Mehr wie eine kleine Massage). Wir gingen aus dem kleinen Bad raus und sie zog sich auch aus und ich setzte mich erst einmal auf das Bett, sie vor mir stehend machte ich mich gleich daran, ihren Busen, der genau in Mundhöhe war, zu bearbeiten. Relativ fest ist der, sodass ich fragte, ob der echt ist. „Oh nein“ sagte sie und nahm ihn in die eigenen Hände und hob ihn stolz an. „Ist ja besser für die Arbeit“ sagte ich noch, während sie mich bat, mich auf den Rücken zu legen.

Sie beugte sich zwischen meine Beine knieend über mich und massierte mit ihren Titten meinen Bauch, dann runterwandernt zum Schwanz, um den dann zu massieren. Wie eine Wurst zwischen zwei Brötschenhälfte liegend machte sie noch einige Minuten weiter und fragte immer wieder, ob das so gut ist. Ich stehe zwar nicht auf Silikonteile, aber aufhören sollte sie dennoch nicht. Kurze Zeit später nahm sie den Gummi, zog ihn über und fing an langsam und tief zu blasen. Am Anfang, noch an der Tür stehend hatte sie ja gesagt, das sie langsam machen wird. Daran hielt sie sich auch. Die Mundarbeit war zwar nicht sehr variationsreich, aber fest, tief relativ lange. Öfters mal hob sie zwichendurch den Kopf und lockerte die Nackenmuskeln, bevor sie weitermachte.

Das ich Erektionsprobrobleme habe, hatte ich nicht gesagt. Mein Teil machte klasse mit und war hart. Das hatte ich der Aminosäure L-Arginin zu verdanken, die ich seit einer Woche täglich nahm. Klasse erektionsfördernt, was ich beatädigt bekam. So ein Zeugs wie Viagra und CO will ich nicht nehmen.

Sie zog den Gummi ab und fing an laaaangsam mit der Hand an mein Teil zu massieren. Sie kniete jetzt seitlich zu mir, und hielt mir ihre Titten zum knuddeln hin. Machte ich aber nicht sehr intensiv, da ich mit Silikon nix zu tun haben will. Schade drumm, denn ich bin absoluter Busenfan. Muss aber Natur sein. Meine Hand verschwand immer mal wieder zwischen ihre Pobacken, hatte aber keine Chance diese auseinander zu drücken, damit ich an die Musch ran kam. Zu fest war das Fleisch. Na ja, egal dachte ich noch, während sie ganz langsam, aber unaufhörlich mein Teil bearbeitete. Ficken wollte ich nicht und so leiss ich sie einfach weiter machen.

Ich liebe den „Handbetrieb“, verzicht da auch mal auf alles andere. Samantha hatte das klasse drauf. Da sie relativ langsam machte, dauerte es schon einige Zeit, bis ich sie warnte, das es gleich so weit sei. Ich wollte nicht, das sie sich mit meiner Sosse versaut. Ihr war das anscheinend egal, denn auch vollgesaut, machte sie weiter, bis der letzte Tropfen draussen war. Sie hob noch ihre Hand und der Saft tropfte auf meinen Bauch. Total versudelt ihre beiden Hände. Sie wischte erst mein Penis sauber, bevor sie ihre Hände abputzte.
Nach meiner Waschung in Bad, waschte sie sich ebenfalles ausgiebig. Ich schon angezogen und sie noch nagisch vor mir stehend, verabschiedeten wir und mit zwei Küschen.

Fazit:
Nettes Mädel, das hält was ausgemacht war, ohne Zeitdruck und Eile. Optisch schön anzusehen. Sie weiss den Kunden einzuschätzen und danach richtet sich ihre Arbeit.

Wiederholungsgefahr..? weiss ich noch nicht, da ich kein Silikon unter der Haut mag.