01.04.2010, 00:06
Hallo Kollegen!
Ein Geschäftstermin in HH ermöglichte mir am Mittwoch das brandneue Babylon zu testen.
TIPP: Wer ohne PKW in HH ist, kann mit dem 112er Bus bis zur Haltestelle Luisenweg fahren - und landet damit praktisch direkt vor der Haustüre. Parkplätze gibt es einige im Innenhof.
Der Eingang mit Glas-Automatiktüren macht erstmal einen recht wertigen Eindruck und an der Freundlichkeit der Empfangsdame kann sich manche Kollegin in anderen Clubs ein Beispiel nehmen... . Eine Führing wurde zwar angeboten, von mir aber dankend abgelehnt - das findet sich schon... .
Das Schlüssel-Armband ist baugleich mit dem Palace - nur in blau und passt außer in die Wertfächer gegenüber dem Empfang auch für die billigen, häßlichen grauen Blechspinde die für die Kleidung vorgesehen sind (die Umkleide ist nach dem netten Empfang erstmal ein gewisser "Kontrastwechsel"). Üblich ist Eisbärenkostüm - also ein weisser Bademantel.
Die Duschen sind durchwegs mit den großen "Regenwald-Schauer"-Duschköpfen ausgestattet, angenehm temperiert und spenden auch länger als 5 Sekunden Wasser. Leider war der Installateur wohl kleinwüchsig - Wolfl ginge problemlos drunter - mir wäre es etwas höher lieber - aber das sind jetzt Kleinigkeiten. Handtücher gibt es direkt gegenüber der Duschen, umständliches Nachfassen an der Rezeption o.ä. ist also nicht notwendig.
Hinter dem Empfang befindet sich die VIP-Bar - wobei mir nicht ganz klar ist, was in diesem Fall das "VIP" bedeuten soll. Vielleicht "Very Intoxicated People", da es hier verschiedenen Alkohol (gegen Barzahlung) zu kaufen gibt? Oder "Verpestete Luft Inhalierende Personen" - aber dann müsste es ja "VLIP" heissen... . In der "VIP-Bar" darf also - im Gegensatz zum Rest des Ladens - gequalmt werden. Damit hätte dann also auch Easy seine Bleibe.
Der Kontaktraum beherbergt neben einer großen ovalen Bar (nur Softdrinks, Kaffee und Wasser - für Bier muss man am Automaten erstmal Wertmarken kaufen. Ein Bier kostet übrigens 5 Euro.) auch das Buffet sowie Essbereich, den Pool, die Sauna, das Dampfbad, den Hamam und die Wirkungsstätte des Masseurs. Somit kommt an auch auf den Liegen am Pool (z.B. nach der Sauna) in den "Genuss" der teilweise recht lauten Musikbeschallung. Zu essen gab es Tomatensuppe, Kalbsrollbraten und Kartoffelgratin sowie ein aus vier Sorten bestehendes "Salatbuffet" sowie ein paar einsame Brötchen, die wohl vor Ort (auf-)gebacken werden. Das Essen war genießbar - aber im Vergleich zum vielgescholtenen Sharks "Essen auf Rädern" doch ärmlich!
Nun aber zur Hauptsache: Der Software. Bei meinem Eintreffen konnte ich 6-7 Girls ausmachen, im Laufe des Abends wurde es dann ein gutes Dutzend. Männer habe ich kaum mehr gezählt. In einem Laden dieser Größe also absolut zu wenig. Die Girls waren nach Lust und Laune gekleidet, also teilweise mit Höschen und BH, mehr oder weniger originellen Dessous, Rollbraten-Netzen, Overknees usw. Nur einige wenige trugen dem "FKK" im Namen Rechnung und zeigten sich unverhüllt - schade!
Wirkliche Optik-Kracher gab es kaum, die einzige mir bereits (vom sehen) bekannte Lady war Viagra, über die ja bereits verschiedentlich berichtet wurde.
Meinen Babylon-Einstieg gab ich mit Francesca aus Bulgarien. Mitte 20, ca. 165, B-Cups, lange schwarze Haare, etwas (Akne-?)narbiges Gesicht. Hat an der Bar erstmal nett mit mir geplaudert und als ich nach den Preisen gefragt habe "halbe Stunde 50 mit Gummi" genannt. Gegenfrage "blasen auch mit Gummi?" - Antwort "ja - aber für 30 Euro ist blasen ohne Gummi - aber für Dich Sonderpreis 20 Euro" (ja klar - 20 sind üblich - aber nett verkauft...). Die Nummer war dann Clubdurchschnitt. Kann man haben, muss man aber nicht. 50+20 Euro.
Die zweite Runde ging an die "lange Lena aus Lettland": 180cm groß, 25, lange hellbraune Haare, B/C-Cups, Schlampenstempel. Spricht recht gut deutsch und ist auch sonst sehr nett. Schöne Nummer bei der dann 30 Minuten nicht gereicht haben und wir eine Stunde schön gefüllt haben, könnte man mal wiederholen. 100 Euro.
Nach zwei Runden in relativ kurzer Zeit dachte ich "Jetzt brauche ich eine Viagra" und buchte die forumsbekannte Brasilianerin mit diesem originellen Pseudonym. Wohl in den 30ern, Lange braun/schwarze Kräuselmähne, fast schwarze Haut, künstliche C-Cups mit deutlichen Narben. War schon in Oase, World und sonstwo. Viagra machte ihrem Namen tatsächlich alle Ehre und Klein-Nomad konnte nochmals bei einer heftigen Nummer etwas DNA in's Gummi ballern. Trotz FO wechselten "nur" 50 Euro den Besitzer, mehr hat die Gute auch nicht verlangt.
Gegen 23:00 Uhr trat ich dann befriedigt den Heimweg an.
Der Laden hat bestimmt Potenzial - wenn es den Betreibern gelingt diesen mit Gästen und Dienstleisterinnen zu füllen. Bei der Manöverkritik beim Auschecken sagte man mir "so voll wie heute war es noch nie!" und kündigte für die Osterfeiertage eine mehrtägige "Bunny-Party" an. Ob sich die CDLs bisdahin "vermehren wie die Karnickel"?! Da ich die hessischen Clubs vor der Nase habe, gibt es bei der aktuellen Auswahl, Preisgestaltung, Verpflegung und Stimmung erstmal keinen Grund für einen weiteren Besuch... .
Nomad
(selten in HH)
X-Posting RF
Ein Geschäftstermin in HH ermöglichte mir am Mittwoch das brandneue Babylon zu testen.
TIPP: Wer ohne PKW in HH ist, kann mit dem 112er Bus bis zur Haltestelle Luisenweg fahren - und landet damit praktisch direkt vor der Haustüre. Parkplätze gibt es einige im Innenhof.
Der Eingang mit Glas-Automatiktüren macht erstmal einen recht wertigen Eindruck und an der Freundlichkeit der Empfangsdame kann sich manche Kollegin in anderen Clubs ein Beispiel nehmen... . Eine Führing wurde zwar angeboten, von mir aber dankend abgelehnt - das findet sich schon... .
Das Schlüssel-Armband ist baugleich mit dem Palace - nur in blau und passt außer in die Wertfächer gegenüber dem Empfang auch für die billigen, häßlichen grauen Blechspinde die für die Kleidung vorgesehen sind (die Umkleide ist nach dem netten Empfang erstmal ein gewisser "Kontrastwechsel"). Üblich ist Eisbärenkostüm - also ein weisser Bademantel.
Die Duschen sind durchwegs mit den großen "Regenwald-Schauer"-Duschköpfen ausgestattet, angenehm temperiert und spenden auch länger als 5 Sekunden Wasser. Leider war der Installateur wohl kleinwüchsig - Wolfl ginge problemlos drunter - mir wäre es etwas höher lieber - aber das sind jetzt Kleinigkeiten. Handtücher gibt es direkt gegenüber der Duschen, umständliches Nachfassen an der Rezeption o.ä. ist also nicht notwendig.
Hinter dem Empfang befindet sich die VIP-Bar - wobei mir nicht ganz klar ist, was in diesem Fall das "VIP" bedeuten soll. Vielleicht "Very Intoxicated People", da es hier verschiedenen Alkohol (gegen Barzahlung) zu kaufen gibt? Oder "Verpestete Luft Inhalierende Personen" - aber dann müsste es ja "VLIP" heissen... . In der "VIP-Bar" darf also - im Gegensatz zum Rest des Ladens - gequalmt werden. Damit hätte dann also auch Easy seine Bleibe.
Der Kontaktraum beherbergt neben einer großen ovalen Bar (nur Softdrinks, Kaffee und Wasser - für Bier muss man am Automaten erstmal Wertmarken kaufen. Ein Bier kostet übrigens 5 Euro.) auch das Buffet sowie Essbereich, den Pool, die Sauna, das Dampfbad, den Hamam und die Wirkungsstätte des Masseurs. Somit kommt an auch auf den Liegen am Pool (z.B. nach der Sauna) in den "Genuss" der teilweise recht lauten Musikbeschallung. Zu essen gab es Tomatensuppe, Kalbsrollbraten und Kartoffelgratin sowie ein aus vier Sorten bestehendes "Salatbuffet" sowie ein paar einsame Brötchen, die wohl vor Ort (auf-)gebacken werden. Das Essen war genießbar - aber im Vergleich zum vielgescholtenen Sharks "Essen auf Rädern" doch ärmlich!
Nun aber zur Hauptsache: Der Software. Bei meinem Eintreffen konnte ich 6-7 Girls ausmachen, im Laufe des Abends wurde es dann ein gutes Dutzend. Männer habe ich kaum mehr gezählt. In einem Laden dieser Größe also absolut zu wenig. Die Girls waren nach Lust und Laune gekleidet, also teilweise mit Höschen und BH, mehr oder weniger originellen Dessous, Rollbraten-Netzen, Overknees usw. Nur einige wenige trugen dem "FKK" im Namen Rechnung und zeigten sich unverhüllt - schade!
Wirkliche Optik-Kracher gab es kaum, die einzige mir bereits (vom sehen) bekannte Lady war Viagra, über die ja bereits verschiedentlich berichtet wurde.
Meinen Babylon-Einstieg gab ich mit Francesca aus Bulgarien. Mitte 20, ca. 165, B-Cups, lange schwarze Haare, etwas (Akne-?)narbiges Gesicht. Hat an der Bar erstmal nett mit mir geplaudert und als ich nach den Preisen gefragt habe "halbe Stunde 50 mit Gummi" genannt. Gegenfrage "blasen auch mit Gummi?" - Antwort "ja - aber für 30 Euro ist blasen ohne Gummi - aber für Dich Sonderpreis 20 Euro" (ja klar - 20 sind üblich - aber nett verkauft...). Die Nummer war dann Clubdurchschnitt. Kann man haben, muss man aber nicht. 50+20 Euro.
Die zweite Runde ging an die "lange Lena aus Lettland": 180cm groß, 25, lange hellbraune Haare, B/C-Cups, Schlampenstempel. Spricht recht gut deutsch und ist auch sonst sehr nett. Schöne Nummer bei der dann 30 Minuten nicht gereicht haben und wir eine Stunde schön gefüllt haben, könnte man mal wiederholen. 100 Euro.
Nach zwei Runden in relativ kurzer Zeit dachte ich "Jetzt brauche ich eine Viagra" und buchte die forumsbekannte Brasilianerin mit diesem originellen Pseudonym. Wohl in den 30ern, Lange braun/schwarze Kräuselmähne, fast schwarze Haut, künstliche C-Cups mit deutlichen Narben. War schon in Oase, World und sonstwo. Viagra machte ihrem Namen tatsächlich alle Ehre und Klein-Nomad konnte nochmals bei einer heftigen Nummer etwas DNA in's Gummi ballern. Trotz FO wechselten "nur" 50 Euro den Besitzer, mehr hat die Gute auch nicht verlangt.
Gegen 23:00 Uhr trat ich dann befriedigt den Heimweg an.
Der Laden hat bestimmt Potenzial - wenn es den Betreibern gelingt diesen mit Gästen und Dienstleisterinnen zu füllen. Bei der Manöverkritik beim Auschecken sagte man mir "so voll wie heute war es noch nie!" und kündigte für die Osterfeiertage eine mehrtägige "Bunny-Party" an. Ob sich die CDLs bisdahin "vermehren wie die Karnickel"?! Da ich die hessischen Clubs vor der Nase habe, gibt es bei der aktuellen Auswahl, Preisgestaltung, Verpflegung und Stimmung erstmal keinen Grund für einen weiteren Besuch... .
Nomad
(selten in HH)
X-Posting RF
6 Autos oder so standen vor dem Laden. Wir sind dann etwas durch Hamburg gefahren und haben versucht Nutten zu finden die Abends arbeiten und dann womöglich noch frei sind. 