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Normale Version: Jessy, schön und teuer bei Massagerelax
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Ich denke, jeder kennt das: Eine Frau, mit der Mann schon immer gerne vögeln wollte. Bei mir war es Jessy, und das nun schon seit Jahren. Wenn ich ihre Anzeige bei 6today sah, schaltete sich immer mein internes Navi ein: 280 km bis zu den Silikonhügeln, Fahrzeit 3 h.....

Das macht man nicht gerade mal so, daher hat dieser Besuch erheblich lange auf sich warten lassen. Nun war die passende Gelegenheit da, der saarländischen Hurendiaspora zu entfliehen und mir einen echten Optikschuss für teueres Geld zu gönnen.

Die Lokation
Geschäftshaus am Kaiser-Wilhelm-Ring. Parkplätze nur in den umliegenden Parkhäusern, oder Anmarsch oder ÖPNV. &. Stock, Aufzug vorhanden, klingeln bei Massage - Relax.

Normaler Wohnungspuff. Zur Vorstellungsrunde wurde ich in ein Bumszimmer Format Karnickelstall gebeten. Nicht gerade ein würdiges Ambiente für den Empfang in einem bekannt teuren Etablissement.

Nächste Feststellung: Ohne Termin vorzusprechen ist keine gute Idee. Die Damen mögen lieber Terminvereinbarungen. Daher bekomme ich zunächst auch die Aussage, Jessy sei gerade belegt und ich müsse mich mindestens noch 45 min gedulden. Das gibt mein Zeitfenster nicht her. Es werde mir noch 2 weitere Damen vorgestellt, Namen sind mir entfallen, sie waren nicht von weiterem Interesse für mich. Ein Getränk hatte ich an diesem warmen Tag bisher noch nicht angeboten bekommen, dabei hatte ich einen Durst wie eine Kuh. Ich verabschiede mich.

Als ich vor dem Aufzug warte, reißt die Türfrau die hohe Pforte des Lusttempels erneut auf: Jessy sei nun doch überraschend frei. Also kehre zurück auf Los, bezahle Geld und ficke sie.

Jessy stellt sich vor

Zurück im Begrüßungskarnickelstall, kommt Jessy zur Tür herein. Wow, mehr fällt mir nicht mehr ein. Die Frau sieht ja echt so aus wie auf den Bildern, rattenscharf. Dank 1,68 m + High Heels eine recht große Erscheinung, KF 34-36, OW 75 DD. Top Figur mit absolut genial gemachten Silis. An der Stelle wackelt nichts unzulässig herum. Im Gegensatz zum Hinterteil, dieses ist nicht ganz so knackig und macht keinen sportlich trainierten Eindruck. Von der Figur her trotzdem 1A.

Massagerelax ist insgesamt nicht für niedrige Preise bekannt. Für 30 min FO beidseitig, GV, Tittenbesamung werden 100 € aufgerufen, für 45 min 130 €. FT kostet extra, Preis unbekannt, habe ich nicht gebucht. Jessy ist für versaute Spermazungenküsse bekannt. Die gibt es sicher nicht für ein Schokoladenosterei.

Jessy selbst war auch schon in anderen Bordellen aktiv, ich meine auch bei Cat-Exclusiv, sicher aber bei den Lev-Ladies.

*edit: Bilder entfernt, copyright >> b*
Jessy ist mir direkt sympathisch. Ich finde sie hübsch, nett und auf meiner Wellenlänge. Allerdings, sie macht trotz der irren Silis einen schon fast brav-bürgerlichen Eindruck. Ein geiler Drecksaublick, den ich etwas erhofft, wenn auch nicht zwingend erwartet hatte, fehlt. Und so bleibt bei mir auch das Blut im Gehirn und die Buchung fällt mit 30 min / 100 € bescheiden aus angesichts meines lange gehegten Wunsches.

Jessy trägt die Kopfhaare inzwischen kurz, im Gegensatz zu diesem Bild. Die Muschi ist natürlich haarlos.

Jessy bringt mir nun auch ein Glas Mineralwasser, endlich. Ich begebe mich zunächst ins Bad, zwecks Dusche, Jessy zeigt mir alles, bleibt aber nicht dabei. Dann geht es zurück aufs Zimmer. Das Fickzimmer ist nun doch wesentlich besser als der Begrüßungskarnickelstall. Das Ambiente passt, ausreichend hell ist es auch, geschmackvoll eingerichtet und sauber auch. Das Asiatische Ambiente passt zu den asiatischen Schriftzeichen, die Jessy sich hat tätowieren lassen.

Jessy legt ihre Dessous ab, und endlich sehe ich dieser herrlichen Titten so, wie sie der Doktor schuf: Voll und wohlgeformt, mit viel Silikon prall getunt. Da hängt nichts, da wackelt nichts. Eine solche geile Sili-OW habe ich in live noch nicht gesehen. (Für Kenner: bei Chanel hängen die Titten trotz viel Silikon)

Die nun folgende Aktion ist nicht so spektakulär, wie es meine lange Einleitung vermuten lässt. Jessy bietet mir ein sehr gutes FO, nicht tief, aber sehr gefühlvoll und variantenreich. Ich konzentriere mich auf das haptische Erlebnis ihrer Titten. Den Abschluss bildet GV in der Reiterstellung, wobei Jessy aus der Hocke fickt. Das kann nicht jede Hure, und bei Jessy sieht es selbstredend hammergeil aus, wenn man beim Ficken diese Mördersilis vor Augen hat. Wenn ich mal tot bin, werde ich daran denken, wetten ich bekomme dann immer noch einen Ständer?

Ich hätte mir gewünscht, dass Jessy hin und wieder beim FO eine andere Stellung einnimmt und mir ihre optischen Vorzüge aus verschiedenen Blickrichtungen zeigt, aber das ist leider nicht erfolgt. Ich hätte diesen Wunsch vielleicht einfach äußern sollen. Daher beschreibe ich Jessys Aktivitäten eher als passiv, wobei das zu meiner aktuellen Gemütslage gut gepasst hatte. Etwas mehr Action hätte mich aber auch nicht gerade überfordert.

Der Erfolg der Maßnahme war gegeben. Ich habe mich dann nach einem netten kleinen Gespräch über Silikontitten und einem weiteren Besuch des Bades von Jessy nett verabschiedet.

Ich bin durchaus geneigt, Jessy erneut zu besuchen. Ich denke, abhängig von den finanziellen Zuwendungen kann man Jessy auch anders erleben. Das ist mir jedoch verwehrt, weshalb ich für Pornoficks auf andere Damen zurückgreifen muss.

*edit: Bilder entfernt, copyright >> b*
Meine Festplatte birgt natürlich noch ein paar Bilder mehr. Für alle, die kein Silikon mögen, nun noch ältere Bilder von Jessy:

*edit: Bilder entfernt, copyright >> b*

Es ist witzlos, sich über Für und Wider zu streiten. Jessy gefällt sich so, und mir hat sie als Gast so gefallen. Andere Menschen haben andere Schönheitsideale.

Metallfan

lucky luke

Heute habe ich mir mal einen Besuch bei Jessy von Massage & Relax in Düsseldorf gegönnt.
Die Location liegt mitten in einem Wohngebiet in einem Innenhof, Parkmöglichkeiten gibt es nur auf der Straße (wenn man Glück hat). Vorne an der Straße weist ein dezentes Schild mit der Aufschrift "M & R" den Weg zur Pforte der Glückseligkeit.
Geöffnet wurde mir von Katja, die mich auch gleich sehr freundlich in ein Zimmer geleitet und mir etwas zu trinken angeboten hat. Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass ich im Vorfeld einen Termin bei Jessy reserviert hatte, so dass ich auf das Angebot, die anderen anwesenden Damen anzuschauen, nicht eingegangen bin. Katja brachte mir ein Glas Wasser und verschwand dann wieder.
Nach ein paar Minuten kam dann Jessy durch die Tür. Was soll ich sagen: es hat mich fast umgehauen. Diese Frau sieht so verteufelt gut aus, dass mir schon jetzt fast das Messer in der Hose aufgegangen wäre. Wir besprachen kurz meine Wünsche und regelten das geldliche. Sie verschwand mit den von mir überreichten Scheinen und sagte, ich sollte mich schon mal meiner Kleidung entledigen, was ich dann auch tat.
Ich hatte mit ihr vereinbart, dass wir zunächst zusammen unter die Dusche schlüpfen. Das taten wir dann auch, nachdem sie ihre spärliche Bekleidung abgelegt hatte. Als ich unter der Dusche ihre fantastischen Titten eingeseift habe, stand der kleine Lucky bereits wie eine Eins. In dem Moment, als sie ihn dann in die Hand nahm, wäre ich fast schon explodiert...konnte mich gerade noch so zurückhalten.
Nach dem Abtrocknen ging's dann auf die trockene Spielwiese. Jessy verwöhnte mich mit FO und massierte zwischendurch immer wieder meine Eier, während ich ihre Titten kneten konnte. Sie fühlen sich wahnsinnig gut an, nicht zu fest, einfach perfekt. Jetzt konnte ich es doch nicht mehr aushalten und musste die erste Ladung abschießen.
Nach einer kurzen Säuberungsaktion durfte ich mich dann zu ihrer Lustgrotte vorarbeiten und sie mit der Zunge verwöhnen. Der kleine Lucky meldete sich nach ein paar Minuten schon wieder, so dass Jessy nochmal ihre Französichkenntnisse präsentierte: schön variantenreich, mal nur zartes Lecken an der Eichel, mal schön tief. Jetzt wurde es Zeit, den kleinen Lucky mal zwischen ihre Titten zu schieben. Es war ein Genuss. Anschließen wurde eingetütet und in die Missionarsstellung übergegangen. Dabei stachen mir natürlich wieder ihre beiden überzeugendsten Argumente in's Auge, so dass ich nach einem wirklich schönen Fick das Gummi gefüllt habe. Danach nochmal säubern.
Nach ein paar Minuten Smalltalk hat mich Jessy dann mit einer entspannenden Rückenmassage verwöhnt. Irgendwie hatte der kleine Lucky aber noch nicht genug, so dass ich mch nach einiger Zeit wieder auf den Rücken gedreht habe. Jessy hat die Zeichen der Zeit erkannt und nach einer Hodenmassage mit FO stand der Kleine wieder kerzengerade. Ich wollte mir Jessy in Reiterstellung absolut nicht entgehen lassen, so dass wieder eingetütet wurde. Jessy hat aus der Hocke geritten, und ich konnte mich wieder ihren gigantischen Titten widmen. Den Abschluss bildete ein grandioser Abgang.
Nachdem der kleine Lucky wieder aus dem Gummi befreit war, haben wir noch ein wenig miteinander geplaudert. Dann waren die 90 Minuten auch schon um.
Ich habe mich dann nochmal unter die Dusche gestellt (diesmal allein) und bin dann herzlich verabschiedet worden.

Fazit: ein grandioses Erlebnis...Suchtgefahr!!!Unentschlossen
Hallo lucky luke,

schätze das ist der passende Thread zu deiner Jessy, klasse Einstandsbericht Beifall Beifall,
Willkommen im LSH und viel Spaß!

Was hast du für das 90-minütige Tittenvergnügen entrichtet?


Gruß limbo, der für den prima Bericht dankt

lucky luke

Die 90 Minuten haben 240 Taler gekostet. Eine Menge Kohle, aber das war es mir wert.
Hi alle,
kann alle hier gut nachvollziehen was das äußere betrifft. Ich hatte in Köln bei den sugarbabes damals vor 3 Jahren (als Sie dort war) etwas anderes erlebt. Zuerst natürlich war ich auch angetan von dem Hupengebirge
und den Kurven dazu mit Tattoo bis zu den Hügeln hoch (sah auf den alten Photos echt irre aus).
Voller Erwartung also bin ich allsgleich in die Mainzerstrasse 84 geduest (war zum Glück nicht weit) und bin dort in einer Art Bigbrother Wohnzimmer bereits im Eingangsbereich auf alle
drei käuflichen Dienerinnen gestossen. Das sah eher nach einer frivolen WG aus als nach einem Wohnungsbordell. Jessi wurde gleich von mir angefragt und da die erste Überraschung:
die Hupengebirge wurden unter Erich Honnecker domestiziert. Nun gut, macht ja nichts, beim Ficken gibt es keine Himmelsrichtungen. Dann aber doch etwas kühles Runterspulen des Programms. Auf Nachfrage nach dem 100er Brustumfang kommt ein etwas gereiztes: die sind viel zu klein. Nach etwas zähen handbetriebenen Verhandlungen mit meiner Spermapumpe
folgt der etwas pragmatische Erguss aus der Handpumpe.
Nach ein paar Sekunden höre ich noch: Wir sind fertig mein Lieber, Ich schwinge mich auch in etwas Eile aus dem Zimmer bevor mir schlimmeres geschieht. Fazit: Da stimmte wohl die Chemie nicht, wenn ich die anderen Berichte so lese. Es hat mich seither nicht wieder dorthin gezogen.