22.04.2010, 07:14
Gestern ist mir ein neuer Negativrekord im Bereich Pay6 widerfahren. Eigentlich wollte ich nur mal durch die Brunnenstraße und Preise sondieren. Im Haus 13 war in der 2. Etage aber eine ganz süße Blondine, die es mir sofort angetan hatte. Auf dem Schild stand groß "Jessica aus Ungarn". Von der Beschreibung von Optik und Performance, glaube ich jedoch dass die hier bereits als "Claudia" bekannt ist
Verständigung an der Türe war kaum möglich, weder D noch E. Sie hat Standard für 30 € aufgerufen. Da ich eigentlich gar nichts machen, sondern nur Preise vergleichen wollte, hab ich das Handeln ein wenig ausgereizt. Blasen + Ficken dazu noch Lecken und ZK für 50 €. Als sie damit auf 30 € runtergegangen ist, bin ich schwach geworden. Auf den ersten Blick erschien es mir nicht als Abzocke, da sie nicht zu allem "ja" sagte, sondern mit realistischen Preisen gearbeitet hat und auch der Früh-Rabatt wunderte mich nicht, da um die Zeit (14h) sonst nix los war.
Der Spaß sollte sogar 30 min dauern. Zur Sicherheit hab ich noch in Körpersprache das vereinbarte Programm bestätigt. Mißverständnisse ausgeschlossen.
Zunächst bin ich selber ins Bad und blickte dort irritiert auf 4 Paar Socken, die gewaschen über der Heizung trockneten. Wieder in der Verrichtungsstädte angekommen, erklärte sich das. Als das Mädel die Stiefel auszog, entstand eine Dunstwolke, die das ganze Emmental vor Neid erblassen ließe
Ich wollte es erstmal GF6mäßig angehen lassen und ihre Lippen spüren, aber sie stürzte sich gleich mit dem Gummi auf mich und fing an zu blasen. War auch gar nicht schlecht. Derweil fummelte ich an ihrem Rücken rum und an der Spalte soweit ich halt rankam. Den Versuch sie an der Schulter zum Küssen auf den Rücken zu ziehen scheiterte an ihrem energischen Widerstand.
Damit die Nummer nicht zu schnell vorbei war, zog ich sie vom blasen weg. Darauf folgte gemecker und genörgel. Küssen ist "natürlich" völlig ausgefallen. Ich wies sie darauf hin, was vereinbart war. Sie kommentierte das mit einem nicht abreißenden Blick an die Decke. Passiver Widerstand nach Gandhi
Also habe ich etwas an den Mittelprächtigen Titten rumgeschraubt und an der weder gut rasierten und wohlriechenden Pussy. Lecken war eine Kunst, weil sie sich weigerte, die Beine breit zu machen. Und selbst das versuchte sie mir mit dämlichen Kommentaren und Geräuschen noch zu vermiesen.
Nicht nur meine Stimmung hat bei dem Generve nachgelassen. Plötzlich klopft es an der Türe und sie springt auch noch auf. Ich versuchte krampfhaft wir wenigstens irgendwas über die Palme halten zu können. Das ist mir ja noch nie passiert. Sie läuft mit einem Handtuch bekleidet nach draußen, um im Treppenhaus zu schauen, wer das war. Hätte mich nicht gewundert, wenn sie da schon mit einem stillen Alarm die Zuhälter angefordert hätte. So lustlos war sie.
Als sie wieder reinkam, war es bei mir dann entgültig am Ende. Zum Glück hatte ich einen Cockring in der Brieftasche einstecken. Wenn noch was zu retten ist, dann so. Darauf hin schob sie erst richtig Terror. Scheint noch nie einen Cockring gesehen zu haben. Wo soll denn das Problem sein?
Nach 2min schmollendem toten Mädchen in Abwehrhaltung mußte ich ihn wieder abnehmen, damit sie sich überhaupt wieder rührt. Darauf hab ich mich schwer enttäuscht auf den Rücken gelegt und zugeschaut, wie die Dienstleisterin meinen Halbmast zumindest mit den Händen zum Ende bringt. Als sie damit gut voran kam, sprang sie wieder auf, meinte "geht nicht" und verschwand im Bad. Blick auf die Uhr: 12min um von 30
Als sie angezogen wieder aus dem Bad kam, hat es mir entgültig gereicht. Ich forderte 20 der 30 € zurück, im Glauben, dass sie zumindest einen 10er gibt. Ich zog mich ebenfalls an und hielt immer wieder vor ihr die Hand auf. Dann stürzte sie ins Zimmer neben an und brüllte so hysterisch "Problem, Problem" als hätte ich sie mit einer Aidsspritze bedroht. Natürlich rief ihre Mit-Arbeiterin per Telefon nach unten. "Jessica" selbst ging mich auch noch körperlich an und versuchte mich aus dem Weg zu schubsen.
Ich war schon darauf eingestellt, nun Bekanntschaft mit einem Rudel bewaffneter Hells Angels zu machen, aber wartete ruhig im Treppenhaus, in der Hoffnung auch hier noch eine diplomatische Lösung erwirken zu können. Es erschein ein Mann im Rentenalter, der nur als Hausmeister fungiert. Für das Problem hatte er offene Ohren aber konnte nichts machen, weil der Manager so früh noch nicht im Haus ist. Er gab mir seine Nummer und versprach mir sich darum zu kümmern.
Auf dem Heimweg hab ich mir überlegt, dass ich nochmal hochgehen und Druck hätte machen sollen. Wenn DER die Security war, dann habe zu dem Zeitpunkt ICH das Haus regiert. Aber auf die guten Ideen kommt man immer erst später. Wer weiß, wann ich mal wieder in Karlsruhe bin. Bis dahin ist etwaiger Anspruch auch verjährt. Also ist für den Moment die Schlampe der Sieger. Drum halt wir zusammen und machen sie zum Verlieren. Von uns allen, soll die kein Geld mehr kriegen
Biernot, der von Karlsruhe schwer enttäuscht ist
Verständigung an der Türe war kaum möglich, weder D noch E. Sie hat Standard für 30 € aufgerufen. Da ich eigentlich gar nichts machen, sondern nur Preise vergleichen wollte, hab ich das Handeln ein wenig ausgereizt. Blasen + Ficken dazu noch Lecken und ZK für 50 €. Als sie damit auf 30 € runtergegangen ist, bin ich schwach geworden. Auf den ersten Blick erschien es mir nicht als Abzocke, da sie nicht zu allem "ja" sagte, sondern mit realistischen Preisen gearbeitet hat und auch der Früh-Rabatt wunderte mich nicht, da um die Zeit (14h) sonst nix los war.
Der Spaß sollte sogar 30 min dauern. Zur Sicherheit hab ich noch in Körpersprache das vereinbarte Programm bestätigt. Mißverständnisse ausgeschlossen.
Zunächst bin ich selber ins Bad und blickte dort irritiert auf 4 Paar Socken, die gewaschen über der Heizung trockneten. Wieder in der Verrichtungsstädte angekommen, erklärte sich das. Als das Mädel die Stiefel auszog, entstand eine Dunstwolke, die das ganze Emmental vor Neid erblassen ließe
Ich wollte es erstmal GF6mäßig angehen lassen und ihre Lippen spüren, aber sie stürzte sich gleich mit dem Gummi auf mich und fing an zu blasen. War auch gar nicht schlecht. Derweil fummelte ich an ihrem Rücken rum und an der Spalte soweit ich halt rankam. Den Versuch sie an der Schulter zum Küssen auf den Rücken zu ziehen scheiterte an ihrem energischen Widerstand.
Damit die Nummer nicht zu schnell vorbei war, zog ich sie vom blasen weg. Darauf folgte gemecker und genörgel. Küssen ist "natürlich" völlig ausgefallen. Ich wies sie darauf hin, was vereinbart war. Sie kommentierte das mit einem nicht abreißenden Blick an die Decke. Passiver Widerstand nach Gandhi
Also habe ich etwas an den Mittelprächtigen Titten rumgeschraubt und an der weder gut rasierten und wohlriechenden Pussy. Lecken war eine Kunst, weil sie sich weigerte, die Beine breit zu machen. Und selbst das versuchte sie mir mit dämlichen Kommentaren und Geräuschen noch zu vermiesen.
Nicht nur meine Stimmung hat bei dem Generve nachgelassen. Plötzlich klopft es an der Türe und sie springt auch noch auf. Ich versuchte krampfhaft wir wenigstens irgendwas über die Palme halten zu können. Das ist mir ja noch nie passiert. Sie läuft mit einem Handtuch bekleidet nach draußen, um im Treppenhaus zu schauen, wer das war. Hätte mich nicht gewundert, wenn sie da schon mit einem stillen Alarm die Zuhälter angefordert hätte. So lustlos war sie.
Als sie wieder reinkam, war es bei mir dann entgültig am Ende. Zum Glück hatte ich einen Cockring in der Brieftasche einstecken. Wenn noch was zu retten ist, dann so. Darauf hin schob sie erst richtig Terror. Scheint noch nie einen Cockring gesehen zu haben. Wo soll denn das Problem sein?
Nach 2min schmollendem toten Mädchen in Abwehrhaltung mußte ich ihn wieder abnehmen, damit sie sich überhaupt wieder rührt. Darauf hab ich mich schwer enttäuscht auf den Rücken gelegt und zugeschaut, wie die Dienstleisterin meinen Halbmast zumindest mit den Händen zum Ende bringt. Als sie damit gut voran kam, sprang sie wieder auf, meinte "geht nicht" und verschwand im Bad. Blick auf die Uhr: 12min um von 30
Als sie angezogen wieder aus dem Bad kam, hat es mir entgültig gereicht. Ich forderte 20 der 30 € zurück, im Glauben, dass sie zumindest einen 10er gibt. Ich zog mich ebenfalls an und hielt immer wieder vor ihr die Hand auf. Dann stürzte sie ins Zimmer neben an und brüllte so hysterisch "Problem, Problem" als hätte ich sie mit einer Aidsspritze bedroht. Natürlich rief ihre Mit-Arbeiterin per Telefon nach unten. "Jessica" selbst ging mich auch noch körperlich an und versuchte mich aus dem Weg zu schubsen.
Ich war schon darauf eingestellt, nun Bekanntschaft mit einem Rudel bewaffneter Hells Angels zu machen, aber wartete ruhig im Treppenhaus, in der Hoffnung auch hier noch eine diplomatische Lösung erwirken zu können. Es erschein ein Mann im Rentenalter, der nur als Hausmeister fungiert. Für das Problem hatte er offene Ohren aber konnte nichts machen, weil der Manager so früh noch nicht im Haus ist. Er gab mir seine Nummer und versprach mir sich darum zu kümmern.
Auf dem Heimweg hab ich mir überlegt, dass ich nochmal hochgehen und Druck hätte machen sollen. Wenn DER die Security war, dann habe zu dem Zeitpunkt ICH das Haus regiert. Aber auf die guten Ideen kommt man immer erst später. Wer weiß, wann ich mal wieder in Karlsruhe bin. Bis dahin ist etwaiger Anspruch auch verjährt. Also ist für den Moment die Schlampe der Sieger. Drum halt wir zusammen und machen sie zum Verlieren. Von uns allen, soll die kein Geld mehr kriegen
Biernot, der von Karlsruhe schwer enttäuscht ist