10.05.2010, 14:14
Öhm... wem das zu lang wird, der kriegt hier die Kurzfassung:
Arte, 3 Abende, 3 Mädels (Ella, Chantalle, Romy), 6 Nummern verteilt über 5,5 Stunden
...
„Willst Du doch!“ – „Nö, ich will nich!!“ – „Doch, Du willst!!!“ – „Ach nöö, ganz bestimmt nich!!!“ „Doch!!!“
So ging dat nu schon bestimmt 15 Minuten so. Yardbird im Disput mit Ole v. B.
Yardbird kann hartnäckig sein. Nur, was will er machen, Ole is sein Cheffe. Cheffe vom SecretService der Freier und Hansestadt Hamburg. Und Yardbird der Geheimagent, den Ole immer meint auf Dienstreisen zu schicken. Yardbird hatte monatelang versucht, den von Ole geplanten 1-tägigen Besuch in der Bundeshauptstadt zu verdrängen. Und dann hatte Ole Yardbird auf dem falschen Fuß erwischt, als er fragte, „sag mal, Yardbird, haste denn schon Vorstellung, was DU auf Deiner letzten Dienstreise nach Berlin so treiben willst, und mit wem vor allem“?
„Ach, lass mich mal lieber nach Köln, da kenn ich mich besser aus“ – diese Antwort gefiel Ole nun überhaupt nicht. „Yardbird, Du bist doch quasi verpflichtet, Dich von Ella im Artemis zu verabschieden, es ist das letzte Mal, die Deern war doch immer lieb zu Dir, oder?“
Das stimmte zwar, nur wr Yardbird irgendwie nicht nach einem Tag in Berlin. Ein büschen länger sollte es denn nun doch sein. Also stellte Yardbird sich quer… s. o.
Und der Erfolg stellte sich dann nach 17,5 Sekunden ein, als Yardbird so nebenbei fallen ließ „o. k., wenn ich drei Tage krieg, fahr ich“. Tja, Ole hatte wohl auch genug vom Disput mit seinem besten Geheimagenten und siehe da, Ole gab so schnell nach, dass Yardbird fast gesagt hätte „nee, will ich nich“, doch das letzte Wörtchen unterdrückte er ganz schnell und so kam es, dass Ole sogar die Erlaubnis gab, dass Yardbird mit seinem eigenen Wagen fahren durfte. Ole kann nett sein…
Abend 1 – Ella – wer denn sonst…
Da bretterte also so’n unscheinbarer Lada GTI über die A24 nach Berlin, problemlos, Yardbird gab Gas und nachdem er sein Töff-Töff dann mit quietschenden Reifen auf dem Parkplatz vorm AVUS-Hotel in der Halenseestraße bremste, konnte man den netten älteren Herrn mit einem Liedchen auf den Lippen ins Hotel huschen sehn. Aber schon ne halbe Stunde später gönnte Yardbird sich den Luxus, mal nicht zu Fuß über die Autobahn zu rennen, nee, er fuhr die Halenseestraße rechts mit seinem Lada hoch und die Halenseestraße dann links wieder runter, so viel Luxus muss nun sein. Verschämt stellte er den schicken Wagen neben die Luden-Luxuskarossen, o. k., der eine oder andere schicke Wagen dort wird wohl auch einem Gast (ob nun weiblich oder männlich, lassen wir mal dahingestellt) gehören.
Wie immer freundlichst von den Empfangs-Elsen begrüßt, Bademantel, Schlüsse, nach Latschen gesucht, umgezogen und geduscht und schon war Yardbird unauffällig mittenmang. Oh Mann, das hat ja was, so’n Haufen schicker Mädels jibbet nich überall, dachte er gerade so, als ihn auch schon ein Mädel anquatschte. Oha, das geht aber früh los, doch er täuschte sich, einen so unaufdringlichen Abend hatte er selten im Artemis erlebt. Insgesamt drei Animationen seitens der Weiblichkeit, und die auch noch alle charmant, freundlich und weitgehend unaufdringlich, o. k.
Irgendwann zuppelte dann von hinten jemand an seinem Mantel rum, zwei ziemlich dralle Brüste pressten sich an Yardbirds Rücken und als Yardbird sich dann vergegenwärtigte, wer sich da so unaufdringlich an ihn presste, war er durchaus einverstanden. Das war nämlich seine Hausdame im Artemis, die Ella. Jemand kennt Ella nich? Also nee, geht ja ganich… gewissermaßen ein Urgestein im Gewerbe, selbst in der Oase war sie schon vor Jahrzehnten (wenn man unfreundlichen Gerüchten Glauben schenken soll…). Aber Yardbird is das nu so was von egal, er mag die Deern einfach. 165 cm, blonde kurze Haare, aufgepumpte Dingens vorne, ein Mega-Arsch vom Feinsten, schlank, und Lippen… oha… und wenn Yardbird in ihre grünen Augen luschert, dann wird ihm ganz schwummerich, war ja klar, dass die Buchung dann schnell ging.
Küssen mag Ella gerne, jedenfalls ging das bestimmt 10 Minuten so knutschenderweise, die Begrüßung. Klein Yardie war nun schon auf Betrieb programmiert, doch erst forderte Ella seine Zunge. O.k., Yardbird übste Ella, Ella war seelig, Ella verschlang Yardie mit allem was dazu gehört, Ella wieder nass, 69-weise kann Yardbird das ausdrücklich bestätigen, Yardbird wurde als Pferd missbraucht, zum Glück hatte Ella Halt gefunden, sonst wär sie bestimmt runter geplumpst bei den Reitattacken, Ella wurde nicht müde, aber Yardbird wollte seine Mission erfüllen, Ella wollte wieder dauerlutschen und das machte sie dann auch, tief, tiefer, gemandelt, na ja, Yardbird is nun kein Ausdauerathlet und so ging da reichlich was ab und in Ella rein… aber sie mag auch das, das macht ihr auch nix aus…
Wer Ella nich kennt, hat die Welt verpennt. Wer Ella und ihren Service „nicht hatte“, weiß nicht, was das bedeutet. Die Deern ist Serviceorientiert bis zum geht nicht mehr und Yardbird mag Service, oh ja…
Yardbird war nun so ausgelutscht, dass für ihn eigentlich der Abend gelaufen war. Wer jemals mit’m Lada von HH nach Berlin gefahren ist, kann das sicher nachvollziehen…
So ne fesche mittellang gelockte Blondine baggerte ihn zwar noch freundlichst an, Yardbird lehnte überaus freundlichst ab, Blondine war traurig, doch sie zog von dannen und die Blondine sollte in den nächsten Tagen noch eine Rolle in Yardbirds Leben spielen, mit der er nicht gerechnet hatte… - doch das is ne ganz andere Geschichte…
ff...
Arte, 3 Abende, 3 Mädels (Ella, Chantalle, Romy), 6 Nummern verteilt über 5,5 Stunden
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„Willst Du doch!“ – „Nö, ich will nich!!“ – „Doch, Du willst!!!“ – „Ach nöö, ganz bestimmt nich!!!“ „Doch!!!“
So ging dat nu schon bestimmt 15 Minuten so. Yardbird im Disput mit Ole v. B.
Yardbird kann hartnäckig sein. Nur, was will er machen, Ole is sein Cheffe. Cheffe vom SecretService der Freier und Hansestadt Hamburg. Und Yardbird der Geheimagent, den Ole immer meint auf Dienstreisen zu schicken. Yardbird hatte monatelang versucht, den von Ole geplanten 1-tägigen Besuch in der Bundeshauptstadt zu verdrängen. Und dann hatte Ole Yardbird auf dem falschen Fuß erwischt, als er fragte, „sag mal, Yardbird, haste denn schon Vorstellung, was DU auf Deiner letzten Dienstreise nach Berlin so treiben willst, und mit wem vor allem“?
„Ach, lass mich mal lieber nach Köln, da kenn ich mich besser aus“ – diese Antwort gefiel Ole nun überhaupt nicht. „Yardbird, Du bist doch quasi verpflichtet, Dich von Ella im Artemis zu verabschieden, es ist das letzte Mal, die Deern war doch immer lieb zu Dir, oder?“
Das stimmte zwar, nur wr Yardbird irgendwie nicht nach einem Tag in Berlin. Ein büschen länger sollte es denn nun doch sein. Also stellte Yardbird sich quer… s. o.
Und der Erfolg stellte sich dann nach 17,5 Sekunden ein, als Yardbird so nebenbei fallen ließ „o. k., wenn ich drei Tage krieg, fahr ich“. Tja, Ole hatte wohl auch genug vom Disput mit seinem besten Geheimagenten und siehe da, Ole gab so schnell nach, dass Yardbird fast gesagt hätte „nee, will ich nich“, doch das letzte Wörtchen unterdrückte er ganz schnell und so kam es, dass Ole sogar die Erlaubnis gab, dass Yardbird mit seinem eigenen Wagen fahren durfte. Ole kann nett sein…
Abend 1 – Ella – wer denn sonst…
Da bretterte also so’n unscheinbarer Lada GTI über die A24 nach Berlin, problemlos, Yardbird gab Gas und nachdem er sein Töff-Töff dann mit quietschenden Reifen auf dem Parkplatz vorm AVUS-Hotel in der Halenseestraße bremste, konnte man den netten älteren Herrn mit einem Liedchen auf den Lippen ins Hotel huschen sehn. Aber schon ne halbe Stunde später gönnte Yardbird sich den Luxus, mal nicht zu Fuß über die Autobahn zu rennen, nee, er fuhr die Halenseestraße rechts mit seinem Lada hoch und die Halenseestraße dann links wieder runter, so viel Luxus muss nun sein. Verschämt stellte er den schicken Wagen neben die Luden-Luxuskarossen, o. k., der eine oder andere schicke Wagen dort wird wohl auch einem Gast (ob nun weiblich oder männlich, lassen wir mal dahingestellt) gehören.
Wie immer freundlichst von den Empfangs-Elsen begrüßt, Bademantel, Schlüsse, nach Latschen gesucht, umgezogen und geduscht und schon war Yardbird unauffällig mittenmang. Oh Mann, das hat ja was, so’n Haufen schicker Mädels jibbet nich überall, dachte er gerade so, als ihn auch schon ein Mädel anquatschte. Oha, das geht aber früh los, doch er täuschte sich, einen so unaufdringlichen Abend hatte er selten im Artemis erlebt. Insgesamt drei Animationen seitens der Weiblichkeit, und die auch noch alle charmant, freundlich und weitgehend unaufdringlich, o. k.
Irgendwann zuppelte dann von hinten jemand an seinem Mantel rum, zwei ziemlich dralle Brüste pressten sich an Yardbirds Rücken und als Yardbird sich dann vergegenwärtigte, wer sich da so unaufdringlich an ihn presste, war er durchaus einverstanden. Das war nämlich seine Hausdame im Artemis, die Ella. Jemand kennt Ella nich? Also nee, geht ja ganich… gewissermaßen ein Urgestein im Gewerbe, selbst in der Oase war sie schon vor Jahrzehnten (wenn man unfreundlichen Gerüchten Glauben schenken soll…). Aber Yardbird is das nu so was von egal, er mag die Deern einfach. 165 cm, blonde kurze Haare, aufgepumpte Dingens vorne, ein Mega-Arsch vom Feinsten, schlank, und Lippen… oha… und wenn Yardbird in ihre grünen Augen luschert, dann wird ihm ganz schwummerich, war ja klar, dass die Buchung dann schnell ging.
Küssen mag Ella gerne, jedenfalls ging das bestimmt 10 Minuten so knutschenderweise, die Begrüßung. Klein Yardie war nun schon auf Betrieb programmiert, doch erst forderte Ella seine Zunge. O.k., Yardbird übste Ella, Ella war seelig, Ella verschlang Yardie mit allem was dazu gehört, Ella wieder nass, 69-weise kann Yardbird das ausdrücklich bestätigen, Yardbird wurde als Pferd missbraucht, zum Glück hatte Ella Halt gefunden, sonst wär sie bestimmt runter geplumpst bei den Reitattacken, Ella wurde nicht müde, aber Yardbird wollte seine Mission erfüllen, Ella wollte wieder dauerlutschen und das machte sie dann auch, tief, tiefer, gemandelt, na ja, Yardbird is nun kein Ausdauerathlet und so ging da reichlich was ab und in Ella rein… aber sie mag auch das, das macht ihr auch nix aus…
Wer Ella nich kennt, hat die Welt verpennt. Wer Ella und ihren Service „nicht hatte“, weiß nicht, was das bedeutet. Die Deern ist Serviceorientiert bis zum geht nicht mehr und Yardbird mag Service, oh ja…
Yardbird war nun so ausgelutscht, dass für ihn eigentlich der Abend gelaufen war. Wer jemals mit’m Lada von HH nach Berlin gefahren ist, kann das sicher nachvollziehen…
So ne fesche mittellang gelockte Blondine baggerte ihn zwar noch freundlichst an, Yardbird lehnte überaus freundlichst ab, Blondine war traurig, doch sie zog von dannen und die Blondine sollte in den nächsten Tagen noch eine Rolle in Yardbirds Leben spielen, mit der er nicht gerechnet hatte… - doch das is ne ganz andere Geschichte…
ff...