LSH

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Ich bin mal wieder unterwegs und neben den üblichen thailändischen Destinationen habe ich mir für diesesmal was Neues herausgesucht...HONGKONG!!

Ich hatte schon immer mal geliebäugelt dort hinzufliegen, es scheiterte jedoch meistens an der Zeit oder am Timing.
Doch dieses Jahr sollte mein Traum wahr werden und als ich im Internet die Flugpreise studierte gab es für mich kein halten mehr.

Geflogen bin ich von Bkk nach Hkg mit Sri Lankan, welche für den Onewayflug günstige 115 Euro haben wollten.Gebucht hatte ich bei Fly.de und der Checkin in Suvarnabhumi klappte reibungslos.
Auch die Flugzeiten mit Abflug Bkk um 13.20 Uhr und Ankunft in Hkg um 17.10 Uhr erschienen mir sehr günstig.Die Maschine kam aus Colombo und absolvierte einen Zwischenstopp in Bkk und war auf die Minute pünktlich...

Der Flug war brechend voll und kein Vergleich zur fast leeren Emiratesmaschine ein paar Tage zuvor.
Überraschend viele Thais fanden sich unter den Passagieren, dazu ein paar Ceylonesen und der Rest aus ein paar Weissnasen und Chinesen.
Es gibt sogar ein Entertainmentsystem im A330, welches allerdings noch aus den Kindertagen dieser Technologie stammte und nicht mit den neuartigen Systemen wie z.B. bei Etihad oder Emirates mithalten kann...

Schön war das es trotz des nur 140minütigen Fluges ein warmes Essen gab, welches gar nicht mal schlecht schmeckte...

Besonderheit bei Sri Lankan sind die Uniformen der Stewardessen, welches aus einen bauchfreien Oberteil und einen Sari besteht.
Leider waren die Damen der Airline durchweg gut genährt und fast alle hatten einige Pfunde zuviel auf dem Rippen...

Nach gut 2 Stunden Flug kamen die ersten vorgelagerten Inselchen ins Blickfeld...

HONGKONG-ICH KOMME!!

Gruss hejob

(11.05.2010, 14:15)hejob schrieb: [ -> ]HONGKONG - ICH KOMME!!

Da bin ich mir sicher dass du kommst ! Und dass du nicht nur einmal sondern öfter kommst. Und hoffentlich kommst du vor lauter Kommen auch noch dazu, uns weitere Berichte zukommen zu lassen.

Gruß von Elmar, der dir ne schöne Zeit dort wünscht

(11.05.2010, 14:15)hejob schrieb: [ -> ]Besonderheit bei Sri Lankan sind die Uniformen der Stewardessen, welches aus einen bauchfreien Oberteil und einen Sari besteht.
Leider waren die Damen der Airline durchweg gut genährt und fast alle hatten einige Pfunde zuviel auf dem Rippen...

HAHAHAHA, zum Glück sind gerade wir beiden Hübschen mit einer knackigen, zierlichen Figur gesegnet, gelle lieber Hejob :-)

Na dann mal viel Spass in HK, ich hoffe Du findest was zum bumsen!

Der Landeanflug auf Hongkong mag vielleicht nicht mehr ganz so spektakulär sein wie beim alten Stadtflughafen vor ein paar Jahren, trotzdem konnte ich schon erkennen was mich die nächsten Tage erwarten würde...

Dann betrat ich zum ersten Mal in meinen Leben chinesischen Boden.
An der Immigration war es recht voll und man hatte Zeit nochmals die Arrival Karte, welche man ähnlich wie im Los im Flugzeug bekommt, zu checken.
Nach 30 Minuten war auch diese Formalie erledigt und unsere Koffer waren auch schon da.
Ein wichtiges Detail habe ich noch vergessen.Beim Check inn in Bkk benötigt ihr auf alle Fälle ein ausgedrucktes Weiterflugticket ansonsten lassen sie euch nicht mitfliegen, da dies die Einreiseregeln von China so besagen.

Ich hatte mich in Deutschland intensiv mit meinen neuen Reiseziel beschäftigt.
Und das war auch gut so, denn ohne mein kleines Taschenbuch mit Infos wäre ich aufgeschmissen gewesen.
Währung in Hongkong ist der Hongkongdollar.
Für 1 Euro bekommt man ca 10 Dollar.Eigentlich ein ganz guter Wert, kann man doch schnell im Kopf den jeweiligen Preis durch 10 teilen und man erhält den Europreis.
Direkt nach dem Zoll, der wie in Bangkok auch an Arbeit eigentlich nicht wirklich interessiert ist, befindet sich neben einer Bank auch ein Schalter der Nahverkehrsgesellschaft von Hongkong.
Hier kaufte ich mir ein Ticket für den Airportexpress der den Flughafen mit der Innenstadt verbindet (Kosten 80 Dollar pro Strecke).
Desweiteren kaufte ich mir die Octopuskarte, mit der man in Hongkong fast alle Metros, Bahnen, Busse, Fähren und sogar im 7eleven und beim Schnellbräter bezahlen kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Octopus-Karte

Dann gings mit dem Airportexpress nach Hongkong Central und von dort weiter mit der Metro zu meinen Ibishotel in Northpoint.(Fahrtdauer insgesamt ca 40 Minuten)
Der Express ist ungefähr mit den deutschen ICE zu vergleichen, jedoch noch edler eingerichtet mit Teppichen, Monitoren und anderen Schnickschnack...

Gegen 19 Uhr erreichten wir mein Hotel.
Der Aufenthalt konnte beginnen und ich erlebte 5 sagenhafte Tage mit BumBum und Sightseeing vom Feinsten.

Gruss hejob

(13.05.2010, 13:11)hejob schrieb: [ -> ]... und ich erlebte 5 sagenhafte Tage mit BumBum und Sightseeing vom Feinsten.

und wir warten geduldig auf deine ausführlichen schilderungen Du bist der Grösste

Tja, im LSH-Forum kann man(n) in vielerlei Hinsicht viel lernen ... wo gibt's denn so schöne Reiseberichte mit so tollen Bildern ?

Und da wo sonst die Reiseberichte aufhören (Nachtleben), fangen die LSH-Berichte von Hejob erst richtig an ... freue mich schon drauf.

Bin zwar nicht dreimal gekommen, sage aber trotzdem "Danke Hejob". Danke

Grüße aus Germany, Blow Winke

viel Spass in hk
wechseln geht man am besten im
chungking Mansion

http://de.wikipedia.org/wiki/Chungking_Mansions

wenn man rein kommt auf der rechten seite die dritte oder 4 wechselbude
lohnt sich immer teilweise bis zu 10 % unterschied
bei großen Scheinen zb 500 euro gibt es meistens einen minimal besseren kurs als der schon gute kurs der angezeigt wird
einfach fragen

falls du einen Abstecher nach China machen willst
nutze cts travel 1/F Alpha House, 27-33 Nathan Road, Tsimshatsu, Kowloon
http://ctshk.com/english/aboutus/branch_hkgmac.htm

kurzfristig und günstige visas fuer china
bin ca 2 bis 3 mal im Jahr beruflich in hk und nutze die seit 5 jahren

thaigig der deine Berichte immer gerne liest

Am ersten Abend lief noch nicht viel, es hiess Kräfte sparen für die kommenden Tage.
So sind wir nur ein bissl im Bezirk Northpoint herumgelaufen.
Selbst hier würde die Skyline von Frankfurt nur mit einen mitleidigen Lächeln bedacht werden angesichts der Prunkhochhäuser, Shoppingcenter und Bankentürme die dieser Stadtteil zu bieten hat.
Glücklicherweise fanden wir gleich um die Ecke ein nettes Thairestaurant.
So konnte mein Madamchen ihr heissgeliebtes Somtam auch hier geniessen, während ich mir ein Chicken Curry vom Feinsten gönnte.
Über die Essgewohnheiten der Chinesen schreibe ich mal eine eigene Story, es würde einfach den Rahmen hier sprengen.
Jeder Hongkongreisende sollte sich jedoch auch bewusst sein, in einer der teuersten Städte Gast zu sein.
Das fing schon mit der Rechnung beim Thai an, die für:
1xSomTam
1xChicken Curry
1XTom Yang Gung
1XWasser
1XSingha
...mit 125 Dollar ausfiel.

Der nächste Tag startete früh.Bereits um 9 Uhr standen wir wie die Ölsardinen in der Hongkonger Metro eingequetscht in den Zügen.
Dazu sei gesagt das es die Trains locker auf 80 Meter Länge bringen und im Minutentakt fahren und trotzdem in den Stosszeiten hoffnungslos überfüllt sind.
Dafür ist die blitzeblanke UBahn aber auch das schnellste und billigste Transportmittel der Megametropole.Ab 20 Cent kommt man schon von A nach B und längere Srecken schlagen höchstens mit 10 Dollar zubuche.
Unser erstes Ziel an diesen Tag war natürlich der Peak, der Hausberg Hongkongs, von dem man eine atemberaubende Sicht auf die Skyline hat und einer der Pflichttermine jedes Reisenden sein sollte.
Obwohl wir schon gegen halb 10 vor Ort waren, drängten sich schon jede Menge andere Touris an der Standseilbahn...

Der Fahrpreis beträgt für die Hin-und Rückfahrt sowie den Eintritt der Skyterasse günstige 52 Dollar, die man natürlich mit der Octopuskarte begleichen kann.
Da in einen Zug fast 100 Leute passen fiel die Wartezeit mit 20 Minuten moderat aus und schliesslich gings endlich steilbergauf zu meinen ersten Hotspot unter der roten Flagge Chinas...

Nach 10-minütiger Fahrt standen wir auf eines der Dächer dieser Megastadt und ich lass jetzt einfach mal die Bilder sprechen...

P.S.
Leider bin ich kein Profifotograf und hoffe das trotz der Pics die Faszination dieser Aussicht rüber kommt.

Fortsetzung folgt gleich

Gruss hejob

Ich hätte stundenlang hier verweilen können, aber Mia machte schon Druck von wegen Shopping gehen und so weiter.
Also gings wieder bergab und noch ein paar Impressionen von diesen Highlight...

Ficken in Hongkong...ich weiss das interessiert jeden hier im Forum.
Und es geht wunderbar!!!
12 Euro fürs BumBum in einer der teuersten Citys der Welt?????
Jetzt dreht er komplett durch der Hejob werdet ihr euch sicher denken...nein er dreht nicht, er hat es gemacht!!
Mehr über diese Billigvariante und über meine Erfahrungen und Eindrücke der Damen von http://www.sex141.com sowie einen Lagebericht von Wan Chai dem Rotlichtdistrikt Hkg's, gibts die nächsten Male von mir.

Gruss hejob

Zitat:Jeder Hongkongreisende sollte sich jedoch auch bewusst sein, in einer der teuersten Städte Gast zu sein.
Das fing schon mit der Rechnung beim Thai an, die für:
1xSomTam
1xChicken Curry
1XTom Yang Gung
1XWasser
1XSingha
...mit 125 Dollar ausfiel.

.

Na ja, wenn man bedenkt, dass das gerade mal € 12,50 für 2 Personen sind,
kann es eigentlich so teuer nicht gewesen sein. Grübel

Im übrigen kann man in Hongkong von ganz teuer und sehr gut bis ganz billig und sehr gut essen. Die Möglichkeiten Speisen aus aller Herren Länder zu probieren sind unzählig, aber ich ziehe meistens chinesisch vor, denn zum Griechen oder Italiener kann ich auch zu Hause gehen (natürlich auch zum Chinesen, aber vor Ort ist das allemal besser). Rot werd

Hau weiter in die Tasten, Hejob, wir sind schon sehr gespannt auf Deine erotischen Abenteuer, die im übrigen so billig auch wieder nicht sein können, musst Du doch jedes mal Deine MiaNoi zum Shoppen oder zum Friseur schicken und das haut in Hongkong ganz schon ins Kontor. Lachen

Perry

Der Nachmittag stand ganz in Zeichen meiner holden Gattin, welche schon unruhig mit den Füssen scharrte, um ihren schon zum Bersten vollen Kleiderschrank auf weitere Belastbarkeit zu prüfen.
Es ist schon ein Krux mit den Weibern dieser Welt die dieses "Will ich Haben Gen" vom lieben Gott mit in die Wiege gelegt bekommen haben.
Und wir Kerle sind die Leidtragenden und machen fein den Hampelmann und stehen in der Gegend rum, bis uns "Mutti" wieder abholt und ins nächste Geschäft zerrt.
Nun gut, Ladies Market war angesagt.

Lage:MTR Station Mongkok, Ausgang C

Ein Einkaufsviertel vom Feinsten,IT-Geschäfte mit den neuesten Iphones,Pads,Handys und Computern zum Schnäppchenpreis.
Dazu Klamottenläden,Marktstände mit allen was die Welt nicht braucht und Fressbuden mit allerlei Leckereien und Dingen derer Herkunft man lieber nicht wissen möchte, könnte es sich doch Tante Edelgards Lieblingsterrier Bobby oder Omas Sieglindes Schmusekatze Pussy handeln, was da liebevoll zurechtgeschnippelt im Wok so vor sich herköchelt.
Glücklicherweise ist Hongkong die Stadt mit der grössten Mc'Donald Dichte in der Welt und auf einen Double Cheesburger lass ich mich immer gerne mal ein.
Der Bulettenbrater ist im übrigen ca 20 Prozent billiger als in Deutschland und somit im teuren Hongkong mehr als eine Alternative satt zu werden.

Hier mal ein paar Pics zum Thema...

Chinas Fälscherwerkstätten stehen denen in Thailand in nix nach und so kann man auch hier allesmögliche an Plakiaten erwerben...

Preislich sind die Shirts zum Beispiel von Diesel bei Verhandlungsgeschick nochmals um einiges billiger als im Los.4 Stück kosten hier 100 Dollar (10 Euro).

"SCHUHE!"-Jaaaaaaaa Schatz, die gibts auch in China und was kam war klar...

Nach kurzweiligen 4 Stunden Geldvernichtung gings weiter zur...nein Jungs nicht zur nächsten Bar...es ging zum nächsten Markt...dem Nachtmarkt in der Tempelstreet.

Lage:MTR Station Jordan Ausgang A1

Dieser Markt öffnet erst gegen 18 Uhr, ein typischer Nachtmarkt halt.
Dabei sind hier die Strassenzüge unterteilt nach Themen.
In einer Strasse gibts nur Lebensmittel, von Elefant,Tiger und Co bis zu den Lieblingstieren der Edelgards und Sieglindes dieser Welt, einfach alles was ein menschlicher Magen im Stande ist zu verdauen...oder auch nicht...nix für schwache Nerven und empfindliche Nasen!!!
Dann gibts einen Strassenzug mit allen was man braucht um "es zu seinen eigenen Projekt zumachen!" oder die "Wie Wo Was Weiss ..."Fraktion findig wird.
Neben den üblichen Klamottenständen in der Bekleidungssstrasse gibts noch eine kompelette Schmuckstreet und einen Strassenzug, wo nur Vibratoren und andere Sextoys angeboten werden.
Wahnsinn...ich zählte fast 50 Stände die nur mit "Black Iron Vibs" oder den Superlangen mit extra vibrationsverstärkten Megamonsterdildos ihr Geld verdienten.
Dieser Markt war irgendwie anders als alle anderen von mir besuchten Märkte Asiens.
Meinen aufmerksamen Blicken blieb natürlich ebenfalls nicht verborgen, das in einigen Shops hier Sex DVD's in bester "Beate Uhse (Gott hab sie selig) Manier vertickert werden.
Hier bekommt man die neuesten Raubkopien von allen namhaften Anbietern weltweit...sei es Hustler oder Playboy oder die megaharten japanischen Bondagevideos.
Preise um die 20 Dollar (2 Euro) bei Abnahme von 5 oder 10 Titeln wurde es noch billiger.
Ein schöner Markt dachte ich mir so in mich rein und mir fielen ebenfalls etliche ältere Damen (50+) auf, die massenhaft an vielen Hauseingängen da standen und mich anlächelten, aber mich aufgrund meiner Begleitung nicht wagten, anzusprechen.
Was es damit auf sich hatte erfuhr ich am nächsten Morgen als ich mich von meiner übermüdeten Mia loseisen konnte und die Frage "Wat macht Muttern am helllichten Tage am Hauseingang??" beantworten konnte!

Gruss hejob

Schöner Bericht Hejob,

Insbesondere der Nachtmarkt auf der Temple-Street ist mir noch in guter Erinnerung. Ich hatte mich damals auch gut mit Filmen eingedeckt, die allesamt eine gute Qualität hatten. Den Markt sollte man wirklich gesehen haben. Manche scheinen besonders auf japansiche SM-Filme spezialisiert zu sein.

Raini, der dort alleine war und deshalb von den Damen angesprochen wurde :-)

Komm schon Hejob lass uns jetzt nicht hängen, mach schnell weiter...Sag mal liebt es Deine Frauen Dich zu quälen oder w3arum musst Du zum shoppen mit? :-)

Grüße

Im späteren Verlauf des Abends ging es dann noch nach Wan Chai, dem Rotlichdistrikt Hongkongs.
Entgegen anderen Meinungen in diversen Foren fand ich es dort gar nicht so schlecht.
Es gibt jede Menge Kneipen, Discotheken und GoGo Bars sowie unzählige Restaurants.
Vor den GoGo bars lauern meist 3-4 Mädels deren Herkunft meist unzweifelhaft aus den Land of Smile stammt.
Daneben verdingen sich noch ein paar Filippinas und Kambodschanerinnen ihr Brot...Chinesinnen selber habe ich hier kaum gesichtet.
Auch in den Pubs gibts mehr oder weniger Girls, die auf eine günstige Gelegenheit warten, um ein preiswertes Bett mit einen spendablen Gönner teilen zu dürfen.
Was die Auslösen in Bars betrifft, so hat hier jede Bar seine eigene Regeln...so gibt auslösefreie Bars, aber auch welche die einen Obolus fordern (ab 100 Dollar aufwärts), wenn man sie ihre Arbeitskraft beraubt.
Die Getränke in den Kneipen und GoGos sind für den verwöhnten Thailandtouri doch recht happig.
Ein frisch gezapftes 0,5 Liter Bier bekommt man nicht unter 40 Dollar, es sei denn man kommt zur Happy Hour, die meistens bis 22 Uhr stattfindet.
Die Preise der Mädels sind frei verhandelbar,meistens hörte ich in Gesprächen mit einen paar Expats, das man gerade in Wan Chai schon mit 500 Dollar die Nacht rechnen sollte.
Viel interessanter war für mich aber das Verweilen an einer der vielen Stehimbisse in Wan Chai.
Meine Mia hatte sich den Thai Hut für ihr geliebtes SomTam ausgesucht und sass drinne im kleinen Restaurant, während ich draussen auf nen Barhocker es mir gemütlich machte.
Alleine in diesen 20 Minuten bekam ich von vorbeilaufenden Freelancern so ziemlich aller Hautfarben eindeutige Angebote offeriert.
Da waren schon ein paar Geschosse dabei, von der gazellenartigen Buschkriegerin aus Schwarzafrika, über aus dem osteuropäischen Raum stammenden russischen Blondietennager bis hin zur aufgemotzten Chinesin war da alles vertreten...ein Paradies.
Ziel der meisten Girls waren die Discos des Stadtteils, von denen mir Joe's Bananas am Besten gefiel und wo gute Stimmung herrschte sowie eine überwältigende Zahl an Girls waren-

Hier ein paar Pics...

Die Nacht war recht kurz gewesen, wir waren im Bananas versackt und erst gegen 3 Uhr ins Hotel gekommen.
Mia schnarrchte noch vor sich hin, aber ich war schon wieder recht fit.
Leider oder zum Glück konnte ich meine Liebste nicht zum Aufstehen bewegen und so zog ich mit dem Vorwand, ein paar Sachen für den Computer zu kaufen, alleine los.
Für den Nachmittag und abends hatten wir uns die Avenue of Stars...eine Art asiatischer Walk of Fame und Hongkong by Night vorgenommen...so das meine Zeit auf 4 Stunden begrenzt war.
So zog es mich nach Jordan, wo ich am Vorabend mit Mia den Nachtmarkt besucht hatte.
Bei Tage sah dieser Markt ganz anders aus, die meistens Stände waren verschwunden und die Strasse für den Lieferverkehr freigegeben.
Nur die DVD Shops mit ihren glitzernden Lichtern verrieten mir hier doch richtig zu sein und so lief ich die Tempelstreet komplett ab.
Schon von weiten sah ich wieder ein paar ältere Damen an den Hauseingängen rumlauern.
So schlenderte ich den Omas entgegen und bereits die erste sprach mich an.

Sie:U want Sex
Ich:with U????
Sie lachte herzhaft auf und sagte:Nooooooooo, i have Girls upstaire for u.
Yeeeeeeeeeeeeeeeeeeessss....tingelingeling...Jackpot...wusste ichs doch, das hier etwas vor sich geht!!
Ich bohrte nach und fragte:How much for all in?
Sie:120 Dollar!!
Ich:120 Dollar???
Sie:Yes,120 Dollar for All in.
In meinen Kopf ratterte die Rechenmaschine...Mann 120 Dollar sind gerade mal 12 Euro.
Ich willigte ein mir die Girls wenigstens mal anzuschauen.
So gingen wir zwei schäbige Treppen hinauf und Oma Liu öffnete die Tür und sprach irgendetwas auf chinesisch.
Kurz darauf öffnete sich eine Tür und drei Damen präsentierten sich.
Alle 3 waren ganz klar Thais und ich brillierte mit meinen Sawasdee Kraap und bekam ein höflichen Wei zurück.
Alle 3 waren jetzt nicht die Megagranaten von einen der GoGo pools in Pattaya, aber auch nicht unbedingt welche die ich ohne Not von der Bettkante schubsen würde.
So entschied ich mich für TinTin, einen 28 Jahre alten Isannrunner.
Die anderen 2 machten die Flocke und ich begab mich hinter eine Art Vorhang wo das Bett aufgebaut war.
Für Ordnungsfanatiker war das sicherlich nix hier und ich musste auch erst mal tief durchschnaufen...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob

Ich wollte mich eigentlich schon ausziehen, als Oma unvermittelt den Vorhang aufzog, um die Kohle zu kassieren.
Na gut, andere Länder, andere Sitten...
So übergab ich die ausgemachten 120 Dollar und die Mitfünzigerin verschwand aus der kargen Bude.
Nun zog ich mich endlich aus und auch die kleine Thai tat es mir nach.
Hier erstmal ein paar Bilder in Zivil...

Meine Frage nach einer Dusche hätte ich mir eigentlich sparen können, es gab nämlich keine.
Stattdessen holte TinTin eine kleine Plastewanne unter dem Bett hervor.
Mit so einen Ding hatte ich wohl letztmalig als Baby zu tun, als ich mich wieder mal in meinen Windeln eingeschissen hatte und meine arme Mutter mich von meinen Kacka befreien musste...

Also wurde statt meinen Arsch heute darin mein Schwanz gesäubert, eine etwas ungewohnte Art der Reinigung im Stehen.
TinTin hatte sich ja auch ihrer Sachen entledigt und ihr Körper war nicht mal schlecht für ihre 28 Jahre...die Titten wohlgeformt und wohlig in der Passform und Konsistenz.

Sie begann endlich ihr Tagwerk und verpasste mir erstmal einen netten Blowjob, der denen ihr Arbeitskolleginnen mit Arbeitsplatz in Thailand in nix nachstand.
Gelernt ist eben gelernt...

Besonders das Eierlecken verdiente 10 Points for Thailand und auch die sonstige Darbietung war zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Nach ein paar weiteren Zungenküssen und gefühlvollen Saugen und Knabbern an meinen Brustwarzen gings zur Montage des Pneus, wo zu sie nochmals meinen Schwanz einseifte...

Leider war die Punze zwar etwas gestutzt, aber es spriesste doch reichlich in ihren Intimbereich, so das ich mir das Lecken ersparte und stattdessen ein wenig Fingerakrobatik in ihrer Möse durchführte.
Es gefiel ihr scheinbar, denn ihr Stöhnen war so laut zu hören, das ihre zwei anderen Kolleginnen die in den Nebenraum fernsehen schauten und nur durch eine noch oben offene Trennwand alles mithörten, den ein oder anderen dummen Kommentar auf Thai abliessen.
Sehr sehr Lustig!!
Es folgte der eigentliche Akt, der routiniert in mehreren Stellungen abgehalten worde.
Im Doggy schoss ich schliesslich ab und nach 35 Minuten war das Manöver "Tempelstreet" zu meiner vollsten Zufriedenheit abgeschlossen.
Ich gab TinTin für ihre gute Performance noch 50 Dollar Tip, welchen sie dankbar annahm und sich freute wie ein kleines Isannkind, das ihren ersten eigenen Reis erntete.
Noch ein Pic...

Ja diese Tempelstreet mit ihren zahlreichen Fickmöglichkeiten gefiel mir,mich interssierte aber viel mehr was es mit der www.141sex.com Seite auf sich hatte.
Weitere nette Eindrücke von Hongkong und über diese Seite gibts die nächsten Male.

Gruss hejob

Nachmittags war dann wieder Sightseeing angesagt.
Da die ganzen Attraktionen sehr gut mit der Metro oder mit Bussen erreichbar sind, geht relativ wenig Zeit für die Anfahrt verloren.
Diesesmal war das Hafenareal und der asiatische Walk of Fame an der Reihe.

Lage:MTR Admirality...immer den Schildern Avenue of Stars folgen.
Von hier hat man eine grandiose Aussicht auf Kowloon.
Eintritt ist frei, man sollte jedoch darauf gefasst sein, das es am Wochenende etwas voll ist...

Bei der Avenue of Stars sind hauptsächlich asiatische Filmhelden und Sänger verewigt.Bruce Lee und Konsorten, dafür aber diesen Megastar, der Sänger oder noch Kampfsportler oder doch Schauspieler war...ich weiss es nicht...

Fortsetzung folgt.

Gruss hejob

...und wenn man schon mal dort ist, sollte man nicht die wenigen Schritte zum Star Ferry Pier scheuen.
Vorbei ging es an einen Relikt aus vergangenen Tagen, wo die Briten hier noch das Sagen hatten...

Eine Fahrt mit der Fähre nach Kowloon ist Pflicht.
Kosten 4 Dollar (40 Cent)
Die Überfahrt dauert 10 Minuten und ist einfach nur sehenswert.

Blick in die Fähre (unbedingt Upperdeck buchen!!)...

Pics von der Überfahrt nach Kowloon...

In Kowloon wird gerade kräftig an der neuen Hafencity gebaut...

Hongkong am Tag ist eine Wucht, jedoch nix gegen das was an der gleichen Stelle jede Nacht hier zelebriert wird.
Unter den Motto "Symphony of Lights" findet dies statt.
Mehr von dieser spektakulären Lasershow beim nächsten mal.

Gruss hejob

Am Abend war ein weiterer Höhepunkt meines Hongkongaufenthaltes geplant.
Die berühmte Lasershow muss man einfach mal gesehen haben.
Die Show beginnt pünktlich um 20 Uhr und wird durch ein live spielendes Orchester, das Klassik spielt, begleitet.
Diese Skyline im Glanze der Lichter zu sehen ist ein absoluter Genuss.
Es gibt mehrere Punkte von wo aus man das Spektakel besichtigen kann, ich war wieder an der Avenue of Stars und hatte trotz der Menschenmassen einen ganz guten Ausblick...

Auch in Hongkong ist die Weltausstellung, welche in Shanghai stattfindet mit einer "Aussenstelle" vertreten und der Countdown lief...

Was mir in Hkg auffiel ist die Sauberkeit und schöne Gestaltung der Grünanlagen, die auch nachts einladend aussehen...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob

Es macht Spaß, Dein Erlebnisse zu lesen und gerade durch die Bebilderung lässt es sich schön nachvollziehen und ein Stück weit miterleben! Klasse !!!

Gruß Cyper Wink

Dr nächste Tag brach an...
Heute stand der Besuch des Giant Buddhas an, einen der grössten freistehenden Buddhastatuen der Welt.
Früh aufstehen war angesagt, denn die Fahrt mit der MTR zur Endhaltestelle Tung Chung dauerte locker ne gute Stunde von meinen Hotel aus.
Zudem ist die Tempelanlage einer der Highlights Hongkongs und es war mit grösseren Wartezeiten an der Seilbahn zu rechnen.
So verliessen wir schon 8.30 Uhr das Hotel und machten uns auf den Weg.
Die Fahrt hin und zurück mit der Metro kostete insgesamt ca 48 Dollar pro Person und ist somit sehr preiswert.
Glücklicherweise wurde die zuerst total überfüllte Bahn von Station zu Station leerer und ich kam zum ersten Mal während meines Aufenthaltes in Hkg in den Genuss eines Sitzplatzes.
In Tung Chung angekommen weisen zahlreiche Hinweisschilder den Weg zur Seilbahn.
Dort war schon so früh am Morgen reger Andrang und ich stellte mich schon innerlich auf eine längere Wartezeit ein.
Die nette Dame am Ticketschalter hatte jedoch einen guten Tipp für mich als ich sie wegen der langen Menschenschlangen ansprach.
Ich sollte doch einfach die nächst höhere Ticketkategorie (Chrystal Cabin) nehmen, denn mit dieser würde man in eine extra zeitsparende Warteschlange geleitet und man hätte sogar noch einen Glasfussboden in der Gondel.
Hmmm...nun gut, fahr ich eben Business Class dort hoch und der Mehrpreis von ca 20 Dollar waren auch nicht so hoch.
Somit kostete mich die Cable Car Fahrt 157 Dollar für all in und ich ging vorbei an den wartenden Menschenmassen.
Eine sehr gute Investition war das, denn bereits nach 10 Minuten wurden wir in eine der Gondeln gebeten, während die "Economy Class" Passagiere locker das Dreifache an Zeit verloren...

In so einer Gondel finden maximal 8 Leute Platz.Ich hatte Glück und war nur noch mit einen australischen Pärchen sowie 2 Damen aus Singapure in der Gondel, so das ich und Frauchen genug Platz hatten zum Knipsen und Staunen.
Die ca 30 minütige Fahrt konnte beginnen und sie startete mit diesen Ausblicken...

Dort hinauf sollte es gehen...

Unter uns die Bucht von Tung Chung...

Es gibt mehrere Halteplätze während der Fahrt, die als Notausstiege gedacht sind.
Der erste Höhepunkt der Gondelfahrt kam in Sicht...der Flughafen von Hongkong.
Die Bahn ist jährlich Ziel von tausenden Flugzeugspottern, denn so einen fantastischen Blick auf einen der grössten Airports der welt hat man kaum woanders...