Bericht
Nabend,
da ich ja in der letzten Zeit mit unseren blonden Fickerei-Fachangestellten ein recht glückliches Händchen hatte, halte ich natürlich an meiner Strategie fest und von daher war es nun heute an der Zeit, ein weiteres Exemplar dieser Spezies auf den Prüfstand zu stellen.
Bei der Erstellung meiner Wohnungsupdates fiel mir besonders die Anzeige von
Pamela auf. Jawoll, eine blonde Russin, so etwas passt genau in mein Fickschema!
Von daher hatte ich bereits gestern einmal ganz unverbindlich dort angerufen, um mich nach der genauen Adresse zu erkundigen und natürlich auch, um mir den auf IN angegeben Service von Pamela persönlich bestätigen zu lassen. Pamela selbst nahm auch das Gespräch entgegen und gab bereitwillig Auskunft über ihre Preise und Dienstleistungen. Zudem kam sie am Telefon recht nett herüber, so dass ich mich gleich heute am frühen Nachmittag frisch geduscht zu der besagten Adresse begab, um für Euch eine weitere Blondine wechzuficken.
Nach dem Läuten bei Walczyk ertönte auch sogleich der Türsummer und so ging es dann den Treppenflur hinauf in die zweite Etage, wenn ich mich recht entsinne.
Als ich dort angekommen war, wurde mir von ihrer Kollegin
Angela AKA Christina die Tür geöffnet. Sie begrüßte mich kurz und verfrachtete mich daraufhin sogleich in ein Fickzimmer. Um sicherzustellen, dass ich nicht mit diesem fetten Fickklotz auf die Matte muss, betonte ich noch einmal explizit, dass ich zu Pamela wollte. Darauf machte sie kommentarlos einen Verschwindibus und kurz darauf betrat Pamela das VZ.
Jo, nicht schlecht, Herr Specht! Pamela hat für meine Begriffe ein recht hübsches Gesicht und ist auch wirklich blond, als OHNE die Zuhilfenahme von Wasserstoffsuperoxyd!
Unsere Protagonistin ist ungefähr 1,70 m groß, hat grüne Augen und schätzungsweise eine KFG von 36, sie ist also schlank. Mit ihrer Altersangabe in ihrer Anzeige von 28 Jahren wurde auch mal wieder ganz mächtig gemogelt, ich jedenfalls schätze Blondchen auf
mindestens 35 Jahre, wenn nicht noch älter.
Mit der Angabe ihrer Körbchengröße von 80 C verhält es sich übrigens auch nicht viel anders, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Pamelas Fall auf jeden Fall ein BH mit dem Cup B tut.
Zur Vollständigkeit ihrer Personenbeschreibung füge ich hiermit noch hinzu, dass sie sich hin und wieder mal zwischen einen Nuttentoaster klemmt und dass der russische
komplett rasiert ist.
Ach ja, während unseres äußert sündigen Tuns erwähnte Pamela noch, dass sie zwar in Russland geboren, aber in Polen aufgewachsen ist.
Egal, Optik und Figur passen für mich auf jeden Fall und von daher übergab ich unserer Entsamungsfachkraft wie gewohnt 50 Europäer für die eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FO, französisch gegenseitig und natürlich ZK.
Da ich ziemlich Druck auf dem Kessel hatte, verzichtete ich nach der Geldübergabe auf den sonst üblichen Badbesuch, zumal ich ohnehin kurz zuvor zu Hause geduscht hatte.
Nachdem Madame die Kohle gebunkert und wir uns unserer Klamotten entledigt hatten, ging es sogleich zur Sache.
Zunächst einmal gab es
richtige ZK und zwar nicht zu knapp.
Dabei ließ sich Pamela auch bereitwillig überall abgreifen.
Nach einiger Zeit arbeitete sich Madame mit ihrer Zunge langsam in Richtung meiner Leibesmitte vor. Ein kurzer Stopp auf meiner Brust wurde eingelegt und nachdem sie meine Brustwarzen ausgiebig mit ihrer Zunge umkreist hatte, arbeite sie sich weiter bis hin zu meinem Epizentrum, um meinen kleinen Racker in den Genuss einen ausgezeichneten Französisch kommen zu lassen.
Pamelas Französisch war sehr gefühlvoll, schön tief und auch variantenreich. Mein Gehänge wurde ebenfalls intensiv mit in diese Behandlung einbezogen und gezahnt hat die kleine Sau dabei auch nicht. Da sie auch in dieser Disziplin keinerlei Zeitdruck aufkommen ließ, war ich mit ihrer Gesamtleistung bis zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden.
Nun war es wieder an mir die Initiative zu ergreifen. Nachdem wir uns gegenseitig ein weiteres Mal die Mundhöhlen ausgeleckt hatten, machte ich mich an Pamelas Zwillinge heran. Ihre
sind übrigens naturbelassen, also ohne Sili-Einlagen und zudem sehr weich. Der Leck- und Saugtest wurde erfolgreich bestanden und so wanderte ich mit meiner Zunge gaaanz langsam weiter südwärts. Bevor ich dann zu meiner Paradedisziplin
überging, wurde noch einmal kurz die Zunge in ihrem Bauchnabel versenkt, was von Blondchen mit einem Kichern quittierte wurde.
Weiter ging es dann in Richtung ihrer Innenschenkel, die ebenfalls komplett saubergeleckt wurden, bevor ich dann meine Zunge an Blondchens Clit ansetzte, um ihr dann eine Vollunterbodenwäsche zu verabreichen. Pamela genoss es hörbar, wie ich im Wechsel ihren Clit leckte, um dann mit der Zunge in ihren Fickkanal einzudringen. Auch eine linguale Inventur der russischen Rosette stellte kein Problem für Madame Horizontal dar, Pamela ist also sehr belastbar!
Zwischendurch versuchte ich auch noch einmal die
– Nummer, aber leider ist Pamela sehr kitzelig, so dass es leider nur bei einem Versuch blieb.
Egal, weiter ging es mit der Unterbodenwäsche. Ich schaltete nun hoch in den Hauptwaschgang, also während ich ein weiteres Mal an ihrem Clit saugte und leckte, drang ich parallel dazu einmal so ganz unauffällig mit dem Mittelfinger in ihr Spermaklo ein, um Madame schon einmal einen Vorgeschmack zu geben, was dann schlussendlich folgen wird.
Selbst dabei wurde nicht herumgezickt, das gibt es nicht überall.
Die Zeit rann nur so dahin und von daher wollte ich eigentlich zum Finale übergehen. Ich kniete mich also vor Madame um ihr zu signalisieren, dass sie meinen kleinen Prinzen nun fachgerecht eintüten sollte. Allerdings interpretierte sie dieses Signal völlig falsch, denn sie doggte sofort wieder mit ihrer Schnute an und ließ Schnulli ein weiteres Mal in den Genuss eines wirklich sehr guten FO kommen.
Dabei musste ich mich mächtig bremsen, denn viel hätte nicht gefehlt und ich hätte unserer Dewotschka eine Mandelspülung verabreicht.
Das war dann auch der Grund ihr verbal mitzuteilen, dass ich nun
wollte. Mein Wunsch war ihr Befehl und so montierte sie mir gekonnt einen Fromms mit ihrem Mund.
Dann endlich lochte ich in der Missi bei ihr ein und fickte sie ordentlich durch. Ein Finger im Hintern kann dabei nie schaden, denn so liegt Madame bestens zentriert und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich das Rohr verbiegt, geht dann so ziemlich gegen Null...
Na ja, irgendwie haben Blondinen für mich das gewisse Etwas, denn einen Rohrkrepierer habe ich bisher bei dieser Spezies fast niemals zu verzeichnen gehabt. Das war auch bei Pamela der Fall, denn eine wilde und schweißtreibende Fickerei mit richtig tiefen ZK veranlasste mein Nervenzentrum ein Signal an meine Nebenhoden auszusenden, welche dann den kompletten Vorrat meiner edelsten Tropfen auf die Reise schickten, die dann letztendlich in der zuvor montierten Latexumhüllung endete. Pech gehabt!
Nachdem sich mein Kreislauf nach dieser Anstrengung wieder normalisiert hatte, unterhielten wir uns noch ein wenig, denn der Puffgaenger ist ja neugierig. Jedenfalls entlockte ich Blondchen, dass sie im Juni für ca. vier Wochen in den wohlverdienten Heimaturlaub geht, danach aber wieder in Hannover für uns zur Verfügung steht.
Nach der abschließenden Waschung verabschiedete ich mich von Pamela und versicherte ihr, dass ich mit ihren Leistungen sehr zufrieden war und allein schon von daher ihr bald wieder einen Besuch abstatten werde.
Da ihr Domizil nicht weit entfernt vom Uhrturm in H-Döhren liegt, nutzte ich also die Gelegenheit, um einmal nach der vermissten
Ina zu schauen. Das Klingelschild “Sommer“ ist dort noch vorhanden, Ina scheint also nur temporär ihren Dienst eingestellt zu haben, aber das mal nur so nebenbei...
Fazit: Meine Glückssträhne bei den Blondinen fand also auch bei dem Stelldichein mit Pamela eine Fortsetzung, denn bei Pamela gibt es wohl bis auf AO/AV keine Tabus. Sie bietet richtig gute ZK, lässt sich ohne zu murren fingern, bläst hervorragend und das dazu noch ohne Gummi.
Okay, Pamela ist mittlerweile bestimmt schon so um die 35 Jahre alt, aber sie verfügt nach wie vor über einen Top-Body und ihr Gesicht kann sich ebenfalls sehen lassen.
Von daher werde ich Blondchen schon demnächst einem weiteren Test unterziehen.
Na ja, das Blondinenkarussell dreht sich natürlich weiter, denn ein neues Opfer habe ich mir bereits ausgeguckt. Der Bericht dazu erfolgt demnächst hier exklusiv im LSH.